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Ceras: Unterschied zwischen den Versionen

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|TARGET=Stadtwache Löwenstein!Die Gegenwart
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|TARGET=Stadtwache Löwenstein!Das Ungewisse
 
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Sie lebt einen endlosen Kreis. Egal wie sehr sie flieht, sie holt sich mit ihren Problemen immer noch ein. Ich liebe sie, aber ich bin es Leid, es zu hören - der einzige, der ihr helfen kann, ist sie selbst.
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Ich will versuchen, diesen Zusammenschluss so weit zu tragen, wie mein Körper und mein Wille es zulässt. Nur habe ich Angst, dass ich mich irgendwann zwischen dem Falken und dem Raben entscheiden muss. Ich bete zu den Göttern, dass dieser Tag in weiter Ferne liegt.
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Viele Leute, die ich liebe, schätze und respektiere, finden hier zusammen. Ich will keine Enttäuschung sein, auch wenn ich weiß, das ich noch allzuviel zu lernen habe.
 
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Viel zu lang ist er schon fort. Auch Gretchen fragt schon gar nicht mehr - sie ist jung und muss weiter leben. Wo es dich wohl hinverschlagen hat?
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Er ist wieder im Lehen. Und die Götter wissen, wie sehr mich das freut. Nur das mit dem Tümpel sollte er schnell verlernen - niemand macht sich über meine Heimat lustig!
 
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Ich finde es gut, dass er Elda eingefangen hat. Er ist der richtige Mann für sie. Vernünftig und selbstständig genug, um sie zu halten, selbst wenn sie wieder herumwirbelt.
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Das Meister Desens kommt mir noch holprig über die Lippen, und auch das Klopfen muss noch gelernt sein. Es ist eine völlig neue, unbekannte Seite von ihm, aber es ist spannend, und er ist ein guter Lehrer.
 
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Jetzt ist er ein Bürger. Bei aller Liebe, das kann doch nur schief gehen.
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Fort und weg aus den Augen - du hast schon immer das getan, was dir am nützlichsten erscheint. Wovor versteckst du dich dieses Mal?
 
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Das man mich jemals fragen würde, wie wir uns kennen gelernt haben, hätte ich nie gedacht. Aber die Antwort ist einfach: Er war mein Kunde, ich sein Lieferant. Wie wir Freunde geworden sind? Ich glaube... er hat es einfach verkündet. Seitdem bin ich sein bester Freund, und irgendwie klappt es sogar auch damit. Verrückter Kerl, aber wer ihm ein Haar krümmt, ist ein ganzes Büschel danach los.
 
Das man mich jemals fragen würde, wie wir uns kennen gelernt haben, hätte ich nie gedacht. Aber die Antwort ist einfach: Er war mein Kunde, ich sein Lieferant. Wie wir Freunde geworden sind? Ich glaube... er hat es einfach verkündet. Seitdem bin ich sein bester Freund, und irgendwie klappt es sogar auch damit. Verrückter Kerl, aber wer ihm ein Haar krümmt, ist ein ganzes Büschel danach los.
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Wenn er jemals wieder auftaucht, schneide ich ihm sein Ding ab.
 
 
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Nicht nur ein Jehann. '''Der''' Jehann. Bürger, Ratsherr, Patriarch, Anführer der Landwehr... ich frage mich, worin er und seine Familie nicht die Finger im Spiel haben.
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Ich habe Gerüchte gehört. Mehr als nur Gerüchte. Das letzte Gerücht hat am Ende durch alle Gassen gehallt. Herzlichen Glückwunsch, Edler Baron - ich habe von deiner Rede in der Kirche gehört.
 
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Es mag ein Risiko sein, ihr zu vertrauen, aber es ist ein Risiko, dass ich eingehen muss.
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Sie ist mit dem Brief verschwunden, den ich ihr als Geisel gab. Vermutlich sollte ich mich freuen. Aber wenn ich mich an die Zeilen entsinne, fürchte ich mich eher.
 
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Die morgendlichen Unterhaltungen mit Simona sind ein Traum! Sie kennt meinen Körper so gut wie kein anderer. Kein Wunder, dass ihre Kleidung so gut passt.
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Auch sie ist hinfort. Manchmal glaube ich, dass  
 
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Aki und Marek, Marek und Aki... dann kam eine Sam, ein Orestes, ein Sherion - hättet ihr die Finger von dem Miststück gelassen, müsste ich nun nicht ständig raten, ob ich dir die Kehle aufschlitzen oder nett zu dir sein sollte. Obwohl ich dir allein für die Sache mit Elda die Eier abschneiden könnte. Vielleicht ignoriere ich dich auch nur, solange du nur Orestes nicht mehr weh tust.
 
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Den hat's nun nach Candaria verschlagen, und der Rosenduft verschwindet allmählich. Aber ihm scheint es dort zu gefallen.
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Ist er etwa aus seinen neuen Pflichten entflohen? Ich glaube, in Candaria ist er geblieben, aber nicht in der Wache.
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Seltsamer Kerl.
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Meine Nase erinnert sich noch zu gut an dich. Aber man sieht sich immer zweimal im Leben, Buch. Denk daran.
 
Meine Nase erinnert sich noch zu gut an dich. Aber man sieht sich immer zweimal im Leben, Buch. Denk daran.
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|TARGET=Julias Kerzwacht!Iriks Kumpane
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Dreckig, flohbedeckt, dürr - wenn ich mir vorstelle, das Irik vielleicht auch mal so ausgesehen hat, schüttelt es mich. Bei den Göttern, mich schüttelt es nicht mal, wenn ich mir vorstelle, dass ICH so ausgesehen habe!
 
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Er erscheint mir sanfter und auch verständiger als Saresh. Außerdem... nun, gut, ja, er sieht gut aus! Für einen Juren. Also... jetzt haut ab!
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Ich hörte, er ist ausgegangen, seine Frau zu finden? Schade, er war sehr freundlich.
 
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Version vom 26. November 2014, 13:51 Uhr

Vorlage:Character

Was das Auge wahrnimmt

CerasFreyKlein.jpg

Unter den hoch gewachsenen Servaner scheint dieser junge Mann, der vermutlich erst an die zwanzig Jahre alt ist, kein großer Krieger. Sein Körper ist eher schmal gebaut, wenngleich die Schulterpartie und die Arme nicht dürr sind. Die Hände sind schmal und die Finger lang und geschickt, die Gliedmaßen nicht zu lang oder zu kurz für seine Größe, alles in allem also gut aufgeteilt und nirgends ein Anzeichen von Krüppel. Die gerade Haltung und der leise, wenn auch schnelle Gang scheint widersprüchlich. Er weiß sich sorgsam zu bewegen und ihm haftet keine Schwere an. Das Haar ist lang und ohne Zier, er trägt es schmucklos zu einem hohen Pferdeschwanz - verspielte Flechtzöpfe oder Perlen und Bänder sucht man vergeblich. Das Gesicht ist schmal und fein geschnitten, die Brauen geschwungen, die Wangenknochen hoch und die Nase in der Mitte sacht gebogen, was ihm jedoch keine Strenge verleiht, da er zu jugendlich anmutet. Die Haut ist von heller Natur, allerdings auch leicht gebräunt von der Sonne.

Der Charakter

Er ist sehr wechselhaft und launisch, was nicht immer mit der Situation zusammen hängt. Dennoch kann man folgendes beobachten: Ist er in freundlicher oder lustiger Gesellschaft, so reißt er auch Witze, ob nun trocken oder nicht, und ist ein freundlicher Umgang. Er ist hilfsbereit, wenn jemand in der Nähe Hilfe braucht, und bemüht sich auch ohne eine an ihn gerichtete Bitte darum, dass seine Umgebung zufrieden ist. Er ist in der Lage, sich, wenn nötig, höflich und wortgewandt auszudrücken. Reizt ihn jedoch jemand, kann er zweierlei reagieren - entweder fasst er es humorvoll auf, wenn es keinen Ernst erfordert, oder er geht ganz darauf ein, was ungleich häufiger geschieht. Dann wird er schnell aggressiv und gerät in Rage, woraus man ihn nur mit Mühe holen kann. Zuweil tritt er auch selbst provozierend auf, um einen Streit vom Zaun zu brechen. Er lässt sich nur ungern etwas sagen, vor allem, wenn man es dreist oder fordernd tut, und hat eine recht rebellische Ader in sich. Aussicht auf Strafe, oder die Erkenntnis, dass sein Gegenüber Einfluss hat und von Stand ist, scheint ihn nicht zu stören. Was man seltener sieht, ist seine melancholische Haltung. Dann kann er ganz in seine Gedanken versinken, wird wortkarg und ohne Anreiz und Motivation. Manchmal dauert es ein paar Stunden, ehe er darüber hinwegkommt, aber es gibt auch Phasen, in denen er sich Tagelang derart schlaff gibt. Zu solchen Zeiten hält er stets einen kleinen Beutel in der Hand, der sonst an einer Schnur um seinen Hals hängt.



Hintergründe

Vor etwa Vier Jahren ist er das erste Mal in Servano aufgetaucht. Man hat ihn in Begleitung mit einer Frau, vom Äußeren her an die Vierzig Jahre, und einem jungen Mädchen gesehen, er selbst war noch ein junger Bursche. Als er jedoch vor einem Jahr in Löwenstein ankam, sorgte er nur noch um die Frau, verschaffte ihr ein dürftiges Quartier und ging seiner Arbeit nach, um wohl für sich und jene Frau zu sorgen. Doch schon seit einigen Wochen hat man die beiden nicht mehr zusammen gesehen. Die Bande scheinen wohl gebrochen.

Das erste Mal wirklich in Erscheinung getreten ist er in den Wochen, in denen die Briganten einen großen Teil des Flüsterwaldes in der Baronie Südwald unter Kontrolle hatten. Mehr durch Zufall geriet er immer tiefer in den Kämpfen hinein. An den anschließenden Säuberungen nahm er nur einmal Teil und betrat die Krypta. Im Kampf gegen den Nekromanten zog er sich gänzlich zurück.

Sein Ruf als Jäger scheint sich herumgesprochen zu haben - Anfragen nach Fallen und der Säuberung von Landstrichen, vor allem aber Ursachenklärung merkwürdigen Tierverhaltens erreichen ihn.

Zusammen mit der schönen Elda ist er nun in die Neustadt gezogen. Woher die beiden die nötigen Mittel beziehen, um dort zu leben, weiß niemand genau.

Das Rezept des Jägers und der Schönen scheint zu gelingen. Ob des Platzmangels ist es gen Altstadt gegangen, und das Glück nimmt kein Ende - Bürger ist er jetzt, trotzdem man munkelt, dass er noch immer weder schreiben noch lesen kann, und vertritt sogar den Stadtrat Morkander, so jener nicht zu den Ratssitzungen erscheinen kann.

Gossip

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