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Cois Mártainn: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | "Ruhig" ist wohl das erste Wort das einem in den Kopf kommt wenn man den großgewachsenen Galatier trifft. Schon das Grüßen erledigt er meist nur mit einem Kopfnicken oder einem heben der Hand, und sollte er mal zu einem längeren Gespräch genötigt sein, benötigt er immer erst eine ganze weile des Schweigens um sich mit diesem Gedanken überhaupt an zu freunden. | + | "Ruhig" ist wohl das erste Wort das einem in den Kopf kommt wenn man den großgewachsenen Galatier trifft. Schon das Grüßen erledigt er meist nur mit einem Kopfnicken oder einem heben der Hand, und sollte er mal zu einem längeren Gespräch genötigt sein, benötigt er immer erst eine ganze weile des Schweigens um sich mit diesem Gedanken überhaupt an zu freunden. In den letzten Wochen, scheint die stätige Schläfrigkeit des Mannes gewichen zu sein, auch wenn seine Stimmlage immer noch eher tief und Monoton ist, hat sich die Geschwindigkeit in der er spricht normalisiert. Auch seine Bewegungen die vor ein paar Wochen noch Mechanisch und langsam wirkten, scheinen nun flüssiger und präziser zu sein. Für Leute die ihn noch nicht lange kennen mag dies ein ungewohntes Bild sein, Menschen die ihn aus seiner Zeit der SSI kennen, ist dieser anblick nur zu vertraut. |
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Am auffallendsten ist wohl seine Größe, welche für einen Galatier überdurchschnittlich groß ist. Sein langes schwarzes Haar ist immer gut gepflegt, und es sind immer wieder einmal Federn, oder Rindenstücke darin verflochten. Meistens handelt es sich bei den Federn um Rabenfedern, die ab und an einmal im schwarzen Haar aufblitzen nur um dann wieder damit zu verschmelzen. Seine dunkelbraunen Augen scheinen immerwährend eine ansteckende ruhe, und auch Müdigkeit aus zu strahlen, ein längerer blick lässt aber auch irgendwie das Gefühl von Traurigkeit aufkommen. Er scheint penibel darauf zu achten immer gut rasiert zu sein, weshalb man ihn selten bis nie mit Bartstoppeln erblickt. Seine Haut hat einen eher blassen Taint. Oftmals ist irgendwo in seinem Gesicht entweder ein Tribal auf die linke oder rechte Gesichtshälfte gemahlt oder eine Rune auf seine Stirn gezeichnet. | Am auffallendsten ist wohl seine Größe, welche für einen Galatier überdurchschnittlich groß ist. Sein langes schwarzes Haar ist immer gut gepflegt, und es sind immer wieder einmal Federn, oder Rindenstücke darin verflochten. Meistens handelt es sich bei den Federn um Rabenfedern, die ab und an einmal im schwarzen Haar aufblitzen nur um dann wieder damit zu verschmelzen. Seine dunkelbraunen Augen scheinen immerwährend eine ansteckende ruhe, und auch Müdigkeit aus zu strahlen, ein längerer blick lässt aber auch irgendwie das Gefühl von Traurigkeit aufkommen. Er scheint penibel darauf zu achten immer gut rasiert zu sein, weshalb man ihn selten bis nie mit Bartstoppeln erblickt. Seine Haut hat einen eher blassen Taint. Oftmals ist irgendwo in seinem Gesicht entweder ein Tribal auf die linke oder rechte Gesichtshälfte gemahlt oder eine Rune auf seine Stirn gezeichnet. | ||
| − | Er | + | Er ist zwar schlank, doch für seine Statur sehr muskulös. Sein Oberkörper, sofern man ihn einmal unbekleidet antreffen würde ist mit etlichen Narben gezeichnet die aus den unterschiedlichsten Schlachten zu stammen scheinen. Die meiste Aufmerksamkeit zieht wohl eine große, breite Narbe nahe dem Herzen auf sich. |
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2018, 18:10 Uhr
Der erste Eindruck
"Ruhig" ist wohl das erste Wort das einem in den Kopf kommt wenn man den großgewachsenen Galatier trifft. Schon das Grüßen erledigt er meist nur mit einem Kopfnicken oder einem heben der Hand, und sollte er mal zu einem längeren Gespräch genötigt sein, benötigt er immer erst eine ganze weile des Schweigens um sich mit diesem Gedanken überhaupt an zu freunden. In den letzten Wochen, scheint die stätige Schläfrigkeit des Mannes gewichen zu sein, auch wenn seine Stimmlage immer noch eher tief und Monoton ist, hat sich die Geschwindigkeit in der er spricht normalisiert. Auch seine Bewegungen die vor ein paar Wochen noch Mechanisch und langsam wirkten, scheinen nun flüssiger und präziser zu sein. Für Leute die ihn noch nicht lange kennen mag dies ein ungewohntes Bild sein, Menschen die ihn aus seiner Zeit der SSI kennen, ist dieser anblick nur zu vertraut.
Aussehen
Am auffallendsten ist wohl seine Größe, welche für einen Galatier überdurchschnittlich groß ist. Sein langes schwarzes Haar ist immer gut gepflegt, und es sind immer wieder einmal Federn, oder Rindenstücke darin verflochten. Meistens handelt es sich bei den Federn um Rabenfedern, die ab und an einmal im schwarzen Haar aufblitzen nur um dann wieder damit zu verschmelzen. Seine dunkelbraunen Augen scheinen immerwährend eine ansteckende ruhe, und auch Müdigkeit aus zu strahlen, ein längerer blick lässt aber auch irgendwie das Gefühl von Traurigkeit aufkommen. Er scheint penibel darauf zu achten immer gut rasiert zu sein, weshalb man ihn selten bis nie mit Bartstoppeln erblickt. Seine Haut hat einen eher blassen Taint. Oftmals ist irgendwo in seinem Gesicht entweder ein Tribal auf die linke oder rechte Gesichtshälfte gemahlt oder eine Rune auf seine Stirn gezeichnet.
Er ist zwar schlank, doch für seine Statur sehr muskulös. Sein Oberkörper, sofern man ihn einmal unbekleidet antreffen würde ist mit etlichen Narben gezeichnet die aus den unterschiedlichsten Schlachten zu stammen scheinen. Die meiste Aufmerksamkeit zieht wohl eine große, breite Narbe nahe dem Herzen auf sich.
Ausrüstung
Meistens trifft man den Mann in schweres Metall gehüllt an, was den ohnehin schon recht großen Kerl noch etwas größer und stämmiger wirken lässt. Auch wenn er sich von Grund auf recht langsam bewegt, scheint er es gewohnt zu sein sich in Platten und anderen schweren Rüstungen fortzubewegen. Seine Ausrüstung ist schlicht und praktisch ohne jeglichen kunstfertigen Schnick Schnack. Sollte man ihn in Kleidung antreffen so handelt es sich meist um eher robuste Kleidung in den Farben schwarz, grau, braun oder grün die irgendwie wild zusammen gewürfelt wurde.
Seine Bewaffnung besteht meist aus einem Zweihänder der nicht unbedingt viel kleiner als der Mann selbst ist. Auch wenn er den Zweihänder nicht mit sich trägt so scheint er meist zu schwereren Klingen zu greifen. So trägt er zum beispiel wenn er einen Schild führt meist ein Bastardschwert.
