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Dendrion: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein sehr ehrenvoller Mann, ich habe großen Respekt vor seinen Ansichten und seinem tun.
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Alter Freund wo bist du nur? Jeden Tag frage ich mich wo du wohl bist? Nicht hier nicht dort? <br>
- Ich denke wir werden in Zukunft noch öfters voneinander hören... <br />
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Lass dich mal wieder blicken!
- Bis zur nächsten Schlacht, auch hier werden wir Seite an Seite kämpfen
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Viele Geheimnisse trägt er in seinem Herzen mit sich rum, trotzdem vertraue ich ihm und würde ihm jederzeit in den Tot folgen... Er ist ein guter Freund  
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Er lebte mit vielen Geheimnissen ... und er starb auch unter genauso vielen. <br> Ich hoffe jetzt findest du deine Ruhe, alter Freund.
 
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Version vom 27. Juli 2014, 22:36 Uhr

Vorlage:Character

Über Dendrion

Geburtsort / Kindheit

Geboren wurde ich irgendwo in Candaria, in einem gut bürgerlichem Hause. Genau wissen wo dies allerdings war, entzieht sich meinen Erinnerungen. Dort lebte ich bis zu meinem 10. Lebensjahr, ab dieser Zeit war ich alleine unterwegs.

Jugend / Mein Werdegang

Die Jahre zwischen dem 10 und dem 15 Lebensjahr verbrachte ich eigentlich überall, auf meinen Reisen lernte ich viele Leute kennen, die letzten beiden Jahre verbrachte ich fast ausschließlich bei einer Adelsfamilie. Dort lernte ich einen jungen Knaben kennen welchen ich noch heute als Freund betrachte. Sein Vater bildete mich in vielerlei Hinsicht aus. Er lernte mich zu kämpfen wie ein Soldat und Ritter. Auch die Etiketten, Ehre und meine heutigen für mich noch geltenen Werte erlernte ich von Ihm. Durch Ihn lernte ich die richtigen Leute kennen. Was meinen weiteren Werdegang bestimmte.

Mit dem 15. Lebensjahr wurde ich dann zum Soldat, besser gesagt Offizier was mir wohl nur dank der Hilfe meines Freundes und seines Vaters in so jungen Jahren schon gelang. Viele dort wunderten sich, das ein Knabe zum Offizier wurde, aber der Mann von dem ich Sprach, war nicht nur Adlig, er war auch ein Kriegsoffizier. Heute weiß ich er muss wohl ein Bannerherr gewesen sein.

Dank dieses Mannes wurde ich Offizier und Ausbilder von mehreren 100 Mann und somit seine rechte Hand könnte man sagen. Nach in etwa drei Sommern, fiel der Mann in der Schlacht und ich übernahm seine Männer. Diese folgten mir noch drei Sommer lang. Ich war nun ihr neuer Befehlshaber, sowie auch der Ausbilder, so könnte man sagen.

Mal hier mal dort, nie an einem festen Platz gebunden. Das einzige was ich kannte war der nächste Kampf, die nächste Schlacht... die nächsten Opfer. Irgendwann es mögen nun vielleicht fünf Sommer vergangen sein, wurde es Zeit für mich weiter zu ziehen. Irgendwann, ist ein jeder wohl des Kampfes leid. Nur von einer Schlacht zur anderen? Sollte dies alles sein? So stellte ich mir viele Fragen. Es wurde Zeit weiter zu ziehen, in eine ungewisse Zukunft... auf dem Weg nach Löwenstein.

Ich schwor mir weiterhin zu kämpfen, diesmal nicht auf dem Schlachtfeld sondern für die Leute aus der Stadt, diesmal wollte ich mehr als nur ein Krieger sein, diesmal sollte alles anders werden...

Gedanken

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