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Dhena: Unterschied zwischen den Versionen
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Jurisch stolz. Eine natürliche Arroganz. Dazu eine deutlich sichtbare Gnadenlosigkeit. Was auch immer diese Frau in ihrem Leben erlebt haben mag, es hat sie deutlich gezeichnet. Davon spricht nicht nur ihr Blick. Auch die vielen Kampfnarben, die tätowierten Zeichnungen auf ihrer Haut und die deutlich sichtbaren Muskeln zeugen von einem bewegten Leben. | Jurisch stolz. Eine natürliche Arroganz. Dazu eine deutlich sichtbare Gnadenlosigkeit. Was auch immer diese Frau in ihrem Leben erlebt haben mag, es hat sie deutlich gezeichnet. Davon spricht nicht nur ihr Blick. Auch die vielen Kampfnarben, die tätowierten Zeichnungen auf ihrer Haut und die deutlich sichtbaren Muskeln zeugen von einem bewegten Leben. | ||
Langes dunkelbraunes Haar, das in der Sonne goldig glänzt fällt über ihre Schultern, wenn sie es nicht gerade zu einem dicken Knoten zusammen genommen hat. Und dann fallen auch die penibel ausrasierten Seiten auf. Und diese wiederum geben den Blick auf die Tätowierungen auf ihrer Kopfhaut frei. | Langes dunkelbraunes Haar, das in der Sonne goldig glänzt fällt über ihre Schultern, wenn sie es nicht gerade zu einem dicken Knoten zusammen genommen hat. Und dann fallen auch die penibel ausrasierten Seiten auf. Und diese wiederum geben den Blick auf die Tätowierungen auf ihrer Kopfhaut frei. | ||
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{{Comment |TARGET=Juretai|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Das Land hat mich stark gemacht. Uns alle. Es quält dich, lässt dich hungern. Verbrennt dich und tötet deine Kinder. Je stärker sich ein Jure zeigt, umso mehr Kraft verleiht einem dieses Land. Wie eine ewige Prüfung, die dir mit dem Tode droht. Ich vermisse es.}} | {{Comment |TARGET=Juretai|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Das Land hat mich stark gemacht. Uns alle. Es quält dich, lässt dich hungern. Verbrennt dich und tötet deine Kinder. Je stärker sich ein Jure zeigt, umso mehr Kraft verleiht einem dieses Land. Wie eine ewige Prüfung, die dir mit dem Tode droht. Ich vermisse es.}} | ||
{{Comment |TARGET=Stamm Shurax|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich steige mit ihnen auf und ich werde mit ihnen Fallen. Es wird ein langer Aufstieg.}} | {{Comment |TARGET=Stamm Shurax|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich steige mit ihnen auf und ich werde mit ihnen Fallen. Es wird ein langer Aufstieg.}} | ||
| + | {{Comment |TARGET=Bajar|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Du warst der Erste - damals - und so schenkte ich dir zwei Söhne. Du bist in den tosenden Fluten untergegangen, genau wie dein Erbe. Es bleibt nur die Erinnerung, dass du der Erste und Einzige warst.}} | ||
| + | {{Comment |TARGET=Noyan und Altan|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ihr reitet mit Epona, jagt mit Artio und kostet Blut mit Morrigù. Genau wie eure Mutter. Nur der Ort an dem wir dies tun ist ein Anderer. Und doch fühlt es sich manches Mal an, als würden wir es gemeinsam tun. Ihr seid die Sterne und jeden Abend schenke ich euch meinen Blick und meine letzten Gedanken.}} | ||
{{Comment |TARGET=Fionnait Cunlin!Mädchen|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Mein Schatz. Du bist mir sehr kostbar geworden. Ich werde dich niemals freigeben können, zu sehr habe ich mich an deinen Anblick, deinen Duft und deine reine Anwesenheit gewöhnt. Du bist mein Ruhepol. Du wirst es nicht wissen, doch würde ohne dich mehr Blut meine Klinge entlang fliessen.}} | {{Comment |TARGET=Fionnait Cunlin!Mädchen|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Mein Schatz. Du bist mir sehr kostbar geworden. Ich werde dich niemals freigeben können, zu sehr habe ich mich an deinen Anblick, deinen Duft und deine reine Anwesenheit gewöhnt. Du bist mein Ruhepol. Du wirst es nicht wissen, doch würde ohne dich mehr Blut meine Klinge entlang fliessen.}} | ||
{{Comment |TARGET=Lilya|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich habe ihre Anwesenheit akzeptiert. Sie nun mal da und ich mache das beste daraus.}} | {{Comment |TARGET=Lilya|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich habe ihre Anwesenheit akzeptiert. Sie nun mal da und ich mache das beste daraus.}} | ||
Version vom 28. Januar 2015, 00:36 Uhr
Äusseres
Jurisch stolz. Eine natürliche Arroganz. Dazu eine deutlich sichtbare Gnadenlosigkeit. Was auch immer diese Frau in ihrem Leben erlebt haben mag, es hat sie deutlich gezeichnet. Davon spricht nicht nur ihr Blick. Auch die vielen Kampfnarben, die tätowierten Zeichnungen auf ihrer Haut und die deutlich sichtbaren Muskeln zeugen von einem bewegten Leben. Langes dunkelbraunes Haar, das in der Sonne goldig glänzt fällt über ihre Schultern, wenn sie es nicht gerade zu einem dicken Knoten zusammen genommen hat. Und dann fallen auch die penibel ausrasierten Seiten auf. Und diese wiederum geben den Blick auf die Tätowierungen auf ihrer Kopfhaut frei. Man könnte meinen sie hat einen schönen Körper. Hoch gewachsen, für jurische Verhältnisse. Große, wohlgeformte Brüste. Ein breites Becken und lange Beine. Wären da nicht die deutlich hervortretenden Muskelstränge, die das Bild der weiblichen Figur zerstören und stattdessen das einer Kriegerin hinterlassen. Ihrem rechten Auge wurde wohl irgendwann einmal das Licht genommen. Der Augapfel ist milchig weiß und darüber zieht sich von Stirn zu Wange eine breite, unschöne Narbe. Doch Dhena scheint dies wie eine Trophäe zu tragen.
