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Dhena: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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{{Character
 
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|STATUS=aktiv
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__NOTOC__
 
<font size=3><center>"Eine Frau wie sie hatte er noch nie gesehn. Und keiner der Anwesenden schien so recht zu wissen, was er von ihr zu halten hatte. Ihr Blick war der eines Mannes, kühn und direkt. Nicht die bescheidene, errötende Zurückhaltung einer wohlerzogenen Frau. Ihre Bewegungen waren anmutig - von der Anmut eines trainierten Kämpfers -, und sie hatte das Selbstvertrauen und die Kühle eines erprobten Kriegers. Wenn sie ein wenig eingebildet war, so erhöhte das nur noch ihre exotische Ausstrahlung."</center>{{Clear}}
 
<font size=3><center>"Eine Frau wie sie hatte er noch nie gesehn. Und keiner der Anwesenden schien so recht zu wissen, was er von ihr zu halten hatte. Ihr Blick war der eines Mannes, kühn und direkt. Nicht die bescheidene, errötende Zurückhaltung einer wohlerzogenen Frau. Ihre Bewegungen waren anmutig - von der Anmut eines trainierten Kämpfers -, und sie hatte das Selbstvertrauen und die Kühle eines erprobten Kriegers. Wenn sie ein wenig eingebildet war, so erhöhte das nur noch ihre exotische Ausstrahlung."</center>{{Clear}}
 
<font size=2>
 
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==Äusseres==
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[[Datei:Dhena3.png|300px|thumb|left]]
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{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Äusseres|DISPLAY=FOLD |CONTENT= Jurisch stolz. Eine natürliche Arroganz. Dazu eine deutlich sichtbare Gnadenlosigkeit. Was auch immer diese Frau in ihrem Leben erlebt haben mag, es hat sie deutlich gezeichnet. Davon spricht nicht nur ihr Blick. Auch die vielen Kampfnarben, die tätowierten Zeichnungen auf ihrer Haut und die deutlich sichtbaren Muskeln zeugen von einem bewegten Leben.  
[[Datei:Dhenaaxewiki.png|500px|thumb|right]]
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Jurisch stolz. Eine natürliche Arroganz. Dazu eine deutlich sichtbare Gnadenlosigkeit. Was auch immer diese Frau in ihrem Leben erlebt haben mag, es hat sie deutlich gezeichnet. Davon spricht nicht nur ihr Blick. Auch die vielen Kampfnarben, die tätowierten Zeichnungen auf ihrer Haut und die deutlich sichtbaren Muskeln zeugen von einem bewegten Leben.  
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Langes dunkelbraunes Haar, das in der Sonne goldig glänzt fällt über ihre Schultern, wenn sie es nicht gerade zu einem dicken Knoten zusammen genommen hat. Und dann fallen auch die penibel ausrasierten Seiten auf. Und diese wiederum geben den Blick auf die Tätowierungen auf ihrer Kopfhaut frei.
 
Langes dunkelbraunes Haar, das in der Sonne goldig glänzt fällt über ihre Schultern, wenn sie es nicht gerade zu einem dicken Knoten zusammen genommen hat. Und dann fallen auch die penibel ausrasierten Seiten auf. Und diese wiederum geben den Blick auf die Tätowierungen auf ihrer Kopfhaut frei.
 
Man könnte meinen sie hat einen schönen Körper. Hoch gewachsen, für jurische Verhältnisse. Große, wohlgeformte Brüste. Ein breites Becken und lange Beine. Wären da nicht die deutlich hervortretenden Muskelstränge, die das Bild der weiblichen Figur zerstören und stattdessen das einer Kriegerin hinterlassen.
 
Man könnte meinen sie hat einen schönen Körper. Hoch gewachsen, für jurische Verhältnisse. Große, wohlgeformte Brüste. Ein breites Becken und lange Beine. Wären da nicht die deutlich hervortretenden Muskelstränge, die das Bild der weiblichen Figur zerstören und stattdessen das einer Kriegerin hinterlassen.
 
Ihrem rechten Auge wurde wohl irgendwann einmal das Licht genommen. Der Augapfel ist milchig weiß und darüber zieht sich von Stirn zu Wange eine breite, unschöne Narbe. Doch Dhena scheint dies wie eine Trophäe zu tragen.
 
Ihrem rechten Auge wurde wohl irgendwann einmal das Licht genommen. Der Augapfel ist milchig weiß und darüber zieht sich von Stirn zu Wange eine breite, unschöne Narbe. Doch Dhena scheint dies wie eine Trophäe zu tragen.
 
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{{Comment |TARGET=Saresh!Mein Khan|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Wir beschlossen Freunde zu sein. Die Zeit wird zeigen, ob es so wird, wie wir beide es uns wünschen.}}
 
{{Comment |TARGET=Saresh!Mein Khan|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Wir beschlossen Freunde zu sein. Die Zeit wird zeigen, ob es so wird, wie wir beide es uns wünschen.}}
 
{{Comment |TARGET=Vishaya!Meine Schwester|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Meine Freundin. Ich bin froh das du noch lebst und noch froher dass du hier dein Glück gefunden hast. Wisse das ich jedem den Lebensatem nehmen werde der dir oder deiner Familie schaden zufügen will. }}
 
{{Comment |TARGET=Vishaya!Meine Schwester|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Meine Freundin. Ich bin froh das du noch lebst und noch froher dass du hier dein Glück gefunden hast. Wisse das ich jedem den Lebensatem nehmen werde der dir oder deiner Familie schaden zufügen will. }}
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{{Comment |TARGET=Taifur|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Hrm... }}
 
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{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Die Anderen... |DISPLAY=FOLD |CONTENT=
 
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{{Comment |TARGET=Sam!Ratte|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie ist kein Wiesel... die hat den Blick einer Ratte. Das nervöse Zucken und das widerliche Fiepen. Mir gefiel stets was wir auf'm Schiff mit Ratten gemacht haben. Schlicht ersäuft. Vielleicht finde ich noch eine Zweite und schaue welche länger braucht...  }}
 
{{Comment |TARGET=Sam!Ratte|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie ist kein Wiesel... die hat den Blick einer Ratte. Das nervöse Zucken und das widerliche Fiepen. Mir gefiel stets was wir auf'm Schiff mit Ratten gemacht haben. Schlicht ersäuft. Vielleicht finde ich noch eine Zweite und schaue welche länger braucht...  }}
 
{{Comment |TARGET=Skaskar Sturmschlag!Der Nordmann|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich vermag nicht zu sagen welche bösen Geister in plagen. Doch scheinen sie ihn zu umgeben wie Licht und Schatten. Was auch immer er hofft bei uns zu finden, ich glaube nicht das er es verstehen wird, wenn er es erst einmal hat. Zu amrhanisch ist dieser Amrhaner. Blut ist Blut... egal wie ähnlich man sich ist.}}
 
{{Comment |TARGET=Skaskar Sturmschlag!Der Nordmann|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich vermag nicht zu sagen welche bösen Geister in plagen. Doch scheinen sie ihn zu umgeben wie Licht und Schatten. Was auch immer er hofft bei uns zu finden, ich glaube nicht das er es verstehen wird, wenn er es erst einmal hat. Zu amrhanisch ist dieser Amrhaner. Blut ist Blut... egal wie ähnlich man sich ist.}}
{{Comment |TARGET=Serbitar Morgenstern|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ein Kampf verbindet einander. Ob nun miteinander oder gegeneinander. Es ist ein Tanz, bei dem man sich auf den anderen einstimmen muss und wenn das Blut fliesst, ist es wie ein Siegel, dass die Verbindung nur noch festigt. Ich leugne diese Verbindung nicht und es werden sicher noch mehr Kämpfe kommen und noch mehr Blut fliessen. Ich habe gesehen, dass unter der vielen Rüstung ein Mann steckt. Auch wenn Körper und Geist schwach von der amrhanischen Lebensweise sind, sehe ich dort einen Funken, welcher - losgelöst von den Grenzen der Lehen und Länder - dem eines starken Mannes gleich kommt. Ich weiß nicht ob ich diesen Funken hervor holen will und kann. Vermutlich könnte es eine Schwäche meinerseit offenbaren... nachher liegt mir noch was an dem Kerl....
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{{Comment |TARGET=Serbitar Morgenstern|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er ist wie eine Spinne. Nicht auf die schlechte Art. Eher wie eine schöne Spinne, der man früh am Morgen dabei zusieht, wie sie ihr kunstvolles Netz spinnt, dass dann hübsch im Sonnenlicht glitzert. Und sie webt und webt und nimmt mich immer mehr gefangen, sodass ich einfach nicht mehr wegsehen kann. Warum er nicht von mir lassen kann habe ich bis heute nicht verstanden, könnte er doch so viele schönere Mädchen haben. Zarte, sanfte Blumen die ihm Zuneigung und eine Familie schenken können. Stattdessen wählt er den Kampf mit mir.
Und dann... hat er sich in mich verguckt? Ja hat er. Wer könnte diese amrhanische Art des... des... Rumschnulzens auch falsch verstehen? Ob er irgendwann versteht, das diese Worte bedeutungslos und hohl sind? }}
+
Und ich spüre seine nackte Haut unter meinen Fingern, als wäre er noch da. Es ist anders als sonst. Es ist intensiver, reizender, aufregender und auf erschreckende Art besänftigend. Es ist ein Kampf den ich etwas länger andauern lassen will. Einfach um zu sehen wie weit wir uns gegenseitig treiben, wo unsere Grenzen sind und ob es einen Verlierer geben wird. }}
 
{{Comment |TARGET=Carn!Der Bulle|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Auf den ersten Blick ein Mann wie ihn sich eine Jurin nur wünschen kann. Ich würde ihm am liebsten die Kleider vom Leib reissen und sehen was unter dem restlichen Leder auf mich wartet. Schade nur das er so... Mh... das er einen solch bescheidenen Geist hat. Das macht den Tanz deutlich uninteressanter. }}
 
{{Comment |TARGET=Carn!Der Bulle|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Auf den ersten Blick ein Mann wie ihn sich eine Jurin nur wünschen kann. Ich würde ihm am liebsten die Kleider vom Leib reissen und sehen was unter dem restlichen Leder auf mich wartet. Schade nur das er so... Mh... das er einen solch bescheidenen Geist hat. Das macht den Tanz deutlich uninteressanter. }}
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{{Comment |TARGET=Hannah Teran|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie sagt ihr Körper gehört ihrem Gott. Scheinbar auch ihr Hirn. Vermutlich hat sie Angst vor den eigenen Gedanken und dass sich dort eine selbstständige, starke Frau versteckt. Sie verpasst das Leben, dass die Götter ihr schenkten. Zumindest Kinder sollte sie in die Welt setzen. Wenn schon nicht für sich, dann wenigstens für ihren Mithras.}}
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{{Comment |TARGET=Aygo Altair Vandokir!Der Weichling |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich weiß nicht was sein Problem ist, doch scheint er sehr weinerlich. Und er ist so ein Flötenspieler. Ein echter Amrhaner also und ein Kind. So trotzig wie eine Jungfrau die sich nicht mit ihrem Schwarm treffen darf. Was so einer beim Bund verloren hat weiß ich auch nicht.}}
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{{Comment |TARGET=Servok Darkas |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er kann einstecken, soviel kann man ihm zuschreiben. Doch sollte er sich abgewöhnen einer Raubkatze am Schwanz zu ziehen. Du hast meine Ehre angezweifelt, obwohl ich nie etwas tat um solch ein Denken und Handeln zu rechtfertigen. Du kennst mich nicht und doch verurteilst du mich... Amrhaner wie aus dem...eh Bilderbuch. Ich glaube so sagen sie das hier. Vielleicht lehren dich die Schmerzen ja etwas. Denn nichts spricht für mehr Ehrlichkeit als saubere Prügel.}}
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{{Comment |TARGET=Wahnfried Weckberger |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Guter Kerl. Guter Heiler. Dem trau ich auch zu richtig anzupacken, wenn mal ein Arm ab muss oder sowas. }}
 
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2015, 23:44 Uhr

Vorlage:Character

"Eine Frau wie sie hatte er noch nie gesehn. Und keiner der Anwesenden schien so recht zu wissen, was er von ihr zu halten hatte. Ihr Blick war der eines Mannes, kühn und direkt. Nicht die bescheidene, errötende Zurückhaltung einer wohlerzogenen Frau. Ihre Bewegungen waren anmutig - von der Anmut eines trainierten Kämpfers -, und sie hatte das Selbstvertrauen und die Kühle eines erprobten Kriegers. Wenn sie ein wenig eingebildet war, so erhöhte das nur noch ihre exotische Ausstrahlung."
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Gedanken

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