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Durias Zobel: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich erinnere mich an diesen Sommertag, als sie auf jener Bank in der Gantergasse saß und sich bemühte den Splitter aus ihrem Fuss zu bekommen. Ich erinnere mich, wie kühn sie war, so schnell mit der Zunge, dass ich kaum zwei gerade Gedanken fassen konnte. Und nun? Ich sagte ihr, sie wäre drei Jahre für jeden Sommer seit damals gealtert und auch wenn es als Schmähung gedacht war, ist eine giftige Wahrheit darin. Hat sie diese Rolle selbst gewählt oder wurde sie ihr aufgezwungen? Hat sie sich daran gewöhnt, oder probt sie im Stillen die Stärke der Ketten?
 
Ich erinnere mich an diesen Sommertag, als sie auf jener Bank in der Gantergasse saß und sich bemühte den Splitter aus ihrem Fuss zu bekommen. Ich erinnere mich, wie kühn sie war, so schnell mit der Zunge, dass ich kaum zwei gerade Gedanken fassen konnte. Und nun? Ich sagte ihr, sie wäre drei Jahre für jeden Sommer seit damals gealtert und auch wenn es als Schmähung gedacht war, ist eine giftige Wahrheit darin. Hat sie diese Rolle selbst gewählt oder wurde sie ihr aufgezwungen? Hat sie sich daran gewöhnt, oder probt sie im Stillen die Stärke der Ketten?
 
<br>Ich bin nicht sicher, ob ich neugierig sein sollte.
 
<br>Ich bin nicht sicher, ob ich neugierig sein sollte.
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Der Ritter, der lieber ein Hauptmann wäre. Ich bin beinahe sicher, dass er sich diese [[Marie Philippa Strastenberg|Frau]] als rechte Hand geholt hat, weil sie ihn ganz und gar nicht an seine früheren Laufburschen erinnert. Was auch schon wieder eine Aussage ist.
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Der Ritter, der lieber ein Hauptmann wäre. Der Ritter, dessen grösste Hoffnung im Gestern liegt und nicht im Morgen. Er trägt seine eigene Bürde ohne zu klagen, ohne zu zetern ohne zu wüten und ich beneide ihn um diese Fähigkeit. Dennoch schlägt er wie ein Mädchen.
 
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Davon abgesehen: Er schlägt wie ein Mädchen.
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All dieser zurückliegende Schmerz ist noch nichts, gegen das, was noch kommen wird und ich kann nur einen Trost bieten: Wenn die Wunde ausgebrannt ist, wirst du nichts mehr fühlen. Wirst mehr sein wie ich. <br>
 
All dieser zurückliegende Schmerz ist noch nichts, gegen das, was noch kommen wird und ich kann nur einen Trost bieten: Wenn die Wunde ausgebrannt ist, wirst du nichts mehr fühlen. Wirst mehr sein wie ich. <br>
 
Warum bist du nicht bei dem Krüppel geblieben?
 
Warum bist du nicht bei dem Krüppel geblieben?
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Kurzweilig wie das Laub, das der Wind im Herbst von den Bäumen reisst und ebenso vergänglich. Sie hat wie ich die Tendenz das Maul weiter aufzureissen, als gut ist - aber sie ist auch schlau genug zurück zu stecken. Hinter solchen Einsichten stehen Narben. <br>
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Ich frage mich, ob sie für Shin arbeitet.
 
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Zuerst dachte ich sie wäre eine teure Gesellschafterin - Hure sagt man bei der Preisklasse ja nicht mehr - für den armen vereinsamten Herren Ritter, aber das stellte sich sehr rasch als Irrtum heraus. Ich habe noch nichts gefunden, um die leere Vorstellung zu füllen, denn das hübsch angezogene und frisierte Püppchen ist so elegant und vielsagend wie ein Spiegel. Solange ich noch nicht genau weiss, woran ich mit dem Ritter bin, lasse ich lieber die Finger von ihr. Ja, ich weiss, gute Vorsätze ..
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Ich habe einem hübschen Lächeln noch niemals vertraut, denn das Zeigen der Zähne ging fast immer einem Biss voraus. Dass diese Lektion nicht in Vergessenheit gerät, ist auch das Verdienst dieser Frau. Ich habe keine Ahnung, was genau sie sich von Gotmar verspricht, aber es ist eindeutig, wer in dieser Beziehung die Hose anhat (nicht er). Mit Beharrlichkeit, Höflichkeit und Ausdauer hat sie sich ein sicheres Nest gebaut und wer glaubt, dass es damit getan wäre, der hat nicht mitbekommen, wie sie dem untoten Truchsess einen Bolzen durch das Auge geschossen hat.  
  
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Sie ist pragmatisch und sie ist entschlossen. Eine sehr gefährliche Mischung für alle, die einem davon im Wege stehen.
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Violetta Winter|CONTENT=
Ein Stein inmitten des Stroms alltäglicher Sorgen, Hoffnungen und Bedürfnisse. Ich glaube Sie würde gern dazugehören, einfach hinabtauchen in diese ganz grundlegenden Regungen, aber mit jeder Bemühung entfernt Sie sich doch ein wenig mehr davon.
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Die selbst gewählte Unscheinbarkeit. Ich glaube, wenn sie könnte, würde sie sich unsichtbar machen, unbelästigt von fremden Augen, Stimmen, Fragen, Wünschen und Hoffnungen. <br>
Was Sie dieser Tage tatsächlich tut um ihren Lebensunterhalt zu betreiten? Keine Ahnung.
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Sie ist wie die Besucherin, die einfach nicht mehr abreist, der Gast, dessen Tasche immer gepackt bleibt. Keine Bande. Keine Bindungen.  
 
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Aber ich bin ein wenig neugierig.
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So wenig wie Sie sich von mir abschrecken liess ist ganz klar, dass Sie nicht wählerisch ist. Damit bleibt eigentlich nur die Frage offen, wie lange es dauert, bis ich herausfinde, ob da irgendwo ein Paar Titten unter dem Hemd versteckt ist.
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Dafür kann es nur eine Erklärung geben: Sie hat ihren Liebsten vor dem Altar stehenlassen.  
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Version vom 7. Juli 2017, 13:08 Uhr

Vorlage:Character


Auftreten

Die meist zum Zopf gebundenen dunkelbraunen Haare lassen die ohnehin hageren Züge schärfer wirken, bestärken den Eindruck von tief in den Höhlen liegenden Augen noch. Phasen unruhigen Blinzeln wechseln sich mit durchdringendem Starren ab, die gern einmal verzogenen Mundwinkel lassen Hochfahrenheit ebenso wie Verbissenheit ahnen. Die hervorspringende Nase fügt sich in das Gesamtbild nahtlos ein und erinnert in Verbindung mit den eingefallenen Wangen bisweilen an einen Raubvogel.

Breite Schultern münden in kräftigen Armen mit festen Muskeln. Die eingehendere Betrachtung der Hände enthüllt nicht allein die typischen Schwielen schwerer Arbeit, sondern auch eine sich über die gesamte Fläche der Rechten ziehende Brandnarbe.

Insgesamt erweckt die Statur den Eindruck von Stämmigkeit und Standfestigkeit, damit einen Gegensatz zum schmalen Gesicht formend.

Kontext

Familie

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Gossip

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.. über Durias Zobel

Vorlage:Show Comments about me

Tagebuch

Wonnemond 1400 (Mai 2013)

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Brachet 1400 (Juni 2013)

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Heuert 1400 (Juli 2013)

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Brachet 1404 (Juni 2017)

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