Einar Ulfson: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 11. Juli 2015, 11:06 Uhr

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Hintergrund

Einar ist in Ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Im Osten von Nortgard wurde er in die Leibeigenschaft geboren. Sein Vater Ulf, ein glückloser Spieler und Säufer, wurde durch seine hohen schulden in die Leibeigenschaft getrieben. In den Ländereien von Baron Hagen Wulfenthal vom Schwarzen Tannicht's arbeitete sein Vater als Holzfäller. Seine Mutter Sieglinde verdingte sich als Wäscherin und Näherin. Mit noch Jungen Jahren Arbeitete einer ebenfalls als Holzfäller ind en Schier endlosen Wäldern in Nortgard.

Im Alter von 17 kaufte sich Einar durch den Beitritt in die Armee Amhrans frei. Acht Jahre musste er dienst tun. Kämpfe gegen aufständische bestimmten seine Dienstzeit. Kurz vor ende dieser Zeit verletze er sich schwer und schied dann im Alter von 25 Jahren aus der Armee aus. Noch immer von seiner Verletzung geschwächt begab er sich dann auf den weg nach Löwenstein. Auf der Reise hielt er sich mit Söldnerarbeiten und Wacharbeiten über Wasser.

In Löwenstein angekommen und beinahe mittellos hatte er nur wenig Möglichkeiten. Die Stadtwache wollte ihn nicht und zahlte zudem keinen Sold. Eine Söldnerbande mit dem Namen Grauwölfe suchte jedoch Kampferprobte Söldner. So trat Einar der Söldnerrotte der Grauwölfe bei.

Am 10. Wonnemond des jahres 1400 hat er den Wolfsbrief mit einer Dienstzeit von sechs Monden unterzeichnet. In der ersten Dienstzeit hat er treu der Rotte gedient und wurde dann gegen Ende hin zum Waibel ernannt. Während der zweiten Dienstzeit von sechs Monden stieg er dann schliesslich zum Feldwaibel auf und unterstützte Haumptmann Tharau nach Kräften. Führte dann einen teil der Rotte nach Candaria um neue Aufträge an Land zu ziehen und wurde zu beginn der dritten Dienstzeit zum Leutnant ernannt.

Ziele

Einar kam ursprünglich nach Löwenstein um etwas von der Welt zu sehen. Die Stadt sah er als guten Startpunkt. Eigentlich wollte er sich nach der langen Zeit in der Armee nicht mehr so fest binden. Jedoch musste er essen und brauchte einen Platz zum schlafen. Nun haben sich seine Ziele etwas geändert. Denn die Kameradschaft bei den Grauwölfen ist gut und so will er sich einen Namen in den Reihen der Söldner machen. Seine Ersten ziele, eine Bessere Ausrüstung und seine Verletzung auszukurieren hat er beinahe erreich. Nun sind seine Ziele die der Grauwölfe. Aufträge Erledigen und Silber anhäufen. Auch als Leutnant der Grauwölfe sind seine Ziele größten teils die selben geblieben. Hinzugekommen ist jedoch den Ruf der Grauwölfe zu verbessern und diesen dauerhaft zu Erhalten.

Aussehen

Einar ist ein hochgewachsener Mann mit seinen 189 fingern. Er wirkt wohl etwas Kräftiger als der Durchschnitt in der zwischenzeit den teilweise guten Rottenköchen der Grauwölfe zu verdannken ist er nicht länger hager oder mager. Sein Körper wirkt Massig und Kräftig. Seine Braunen Haare sind genau wie der ebenfalls Braune Bart kurz gehalten. Sein Gesicht ist wettergegerbt und strahlt eine gewisse Härte aus. Dazu trägt auch die verformte Nase bei die wohl des öfteren gebrochen war. Die grün-braunen Augen blicken ausmerksam wenn nicht gar stechend drein. Auf dem Rücken sind Narben zu sehen, feine weise linien. Kreutz und quer bedecken sie den Rücken und stammen wohl von einer Auspeitschung. Seine linke Hand zittert ab und an Stark.

Wärend des Dienstes trägt er stets Rüstwerkk und den Grauen Wappenerock der Söldner. Der Wappenrock hat schon bessere Zeiten gesehen und ist an eingen stellen geflickt und weisttr deutliche Kampfspuren auf. Er trägt eine Rote Schärpe and der drei schwarze Striche, das zeichen seines Dienstgrades, zu sehen sind. Um den Hals baumelt an einem Lederbändel ein silberner Ring in den zahlreiche Runen eingraviert wurden. Er trägt zudem eine einfache Kette mit fünf Anhängern in verschiedensten Formen um den Hals.

Charakter

Einar ist ein rauer und harter Geselle den das Leben in der Armee geformt hat. Daher ist er nicht sonderlich selbstständig da er Zeitlebens immer gesagt bekam was er tun hat. Erst als Leibeigener die Arbeit als Holzfäller dann in der Armee als Soldat. Sollte er zu Heller und Schilling kommen ist er nicht sehr sparsam sondern wird alles eher verprassen. Eine Gewisse Disziplin hat er sich jedoch erhalten wenn diese auch durch die erste Zeit in Freiheit gelitten hat. Kameradschaft ist für ihn ein wichtiges gut ebenso wie Ehrlichkeit. Gibt er einmal ein Versprechen oder sein Wort wird er dies halten sogar wenn es zu seinem Nachteil wäre.

Das Dasein als Leutnant hat ihn veränndert und so wird er zusehens pflichtbewuster. Geht es uum die Grauwölfe wird er in letzter Zeit immer nachtragender. Ein gewisser Stolz der mit seiner Stellung einhergeht ist wohl einee weitere Veränderung. Die Kameradschaft innerhalb der Rotte ist zunehmend wichtiger für ihn.

Gemunkel

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Zugehörigkeit

Familie

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