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Eirene Kerlow: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Zu dir kommen, ist nach Hause kommen!
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Zu dir kommen, ist nach Hause kommen! Viel zu lang hab ich dich nicht mehr gesehen.
 
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Wenn ich dich anschaue, beginnt nach einer Weile der Gedankenfluss wieder zu fließen, der zuvor stockte. Und deine Hilfe in den düsteren Stunden der Keuche, hat mir vermutlich das Leben gerettet. Ich spüre viel Zuneigung für dich. Ich kann verstehen, warum du gegangen bist.
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Du wirst wiederkommen, alles nur eine Frage der Zeit.
 
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|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
 
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Was wird das, wenn es fertig ist?
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Wenn du doch nur endlich einsehen könntest....
 
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Wenn man viel miteinander redet und ehrlich und offen sagen kann was ist, dann kann Vertrauen wieder wachsen. Und es wächst!
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Was du mit den Händen erschaffst, trittst du im nächsten Moment mit deinen eigenen Füssen wieder um. Dennoch mag ich dich.
 
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Du bist klug und du kannst zuhören und Lisbeth schwärmt von dir. Grund genug dich genau anzuschauen. Oh und du hast Humor! Dein Tod trifft mich schwer, Albert.
 
Du bist klug und du kannst zuhören und Lisbeth schwärmt von dir. Grund genug dich genau anzuschauen. Oh und du hast Humor! Dein Tod trifft mich schwer, Albert.
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Erschreckend diese Ähnlichkeit, aber vielleicht ist das genau der Grund, warum es nur Ganz oder Gar nicht geben kann, alles dazwischen ist trostloser Müll.
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|TARGET=Frederik Lehns
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Ich mag eine kluge Aufmerksamkeit. Deine Loyalität wird dir viele Wege öffnen.
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Du bist eine Kriegerin, durch und durch loyal und obendrein klug. Du bist mir einmal sehr sehr nah gekommen, ich mag dich.
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Du bist ein Künstler und ein Spieler. Ein kleines bisschen mehr Spieler, als Künstler.
 
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Version vom 25. Dezember 2015, 18:40 Uhr

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Zeit ihres Lebens hatte Eirene mit medizinischen Dingen zu tun. Ihre Mutter war Hebamme, ihr Vater Feldscher und so lernte sie von klein auf an, den Umgang mit Patienten. Ihre ganze Leidenschaft gilt der Medizin und der Erforschung eines Heilmittels gegen die Hexerkeuche. Jetzt wo das Heilmittel gegen die Keuche gefunden ist, hat sie sich ganz der Medizin verschrieben. Sie bildet Wundärzte aus. Ihr inneres Wachstum drückt sich auch darin aus, dass sie nun Halt im Glauben sucht zu finden. Im Brachet 1402 wurde sie zur 2. Stadtvogtin Löwensteins erhoben. Seit dem Sommer 1402 lebt ein Säugling namens Enna bei ihr. Offiziell heißt es, dass dieses Kind im Heilerhaus abgelegt wurde und Eirene es an Kindesstatt angenommen hat.

Gedanken und Gerede

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