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Elda: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Was wohl andere denken...? |DISPLAY=FOLD |CONTENT= {{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}}}}
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{{Comment |TARGET=Elda|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Immer wieder dachte ich, ich hätte mich gefunden. Meinen Weg gefunden. Doch immer wieder tauchen diese verfluchten Kreuzungen auf und die Götter waren nicht so Gütig mir eine Karte mitzugeben...}}
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{{Comment |TARGET=Arden Dragoa |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ein Schatten in meinen Träumen... stets präsent und doch irgendwie ganz, ganz weit weg. }}
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{{Comment |TARGET=Konstantin Godfreyson!Konstantin |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Man sucht stets diese andere Hälfte von sich in anderen Menschen. Ich hatte diesen Teil, der mich zu einem Ganzen macht in dir gefunden. Und obwohl du schon so lange fort bist, sucht deine Erinnerung mich jede Nacht heim. Ob ich jemals loslassen kann? Ich denke nicht. Es steht immer noch dieses "... dass ich dich am ersten Tage , an dem ich wiederkomme aufsuchen werde..." im Raume. Mögen die Götter mir helfen. Ich hoffe du bist tot und wirst mich irgendwann aus deinem Bann befreien.}}
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{{Comment |TARGET=Nikolaj |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ausgerechnet in ihm einen Vater zu sehen mag, ob unserer Vergangenheit, etwas krank sein.... Aber es hilft nichts. Ich werd für immer die Tochter bleiben, die er niemals wollte. Er müsste mich schon im Hafenbecken ersäufen, damit er mich nochmal los wird. Ich vermisse ihn wohl mehr als je zuvor. Ob er schon im Hafenbecken ersoffen ist?}}
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{{Comment |TARGET=Ceras!Der kleine Bruder |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Bruder im Herzen. Ich werde dich immer Lieben wie man Familie nur lieben kann. Und noch jemand der einfach nicht mehr da ist...
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{{Comment |TARGET=Irik Schönaug!Der Barde |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Soviel Potenzial und er verschwendet es für Poesie und Musik... Ich mag den Gossen-Irik lieber, so scheint er mir näher. Aber ich bewundere mit welcher Hingabe und Kunstfertigkeit er seine Maske trägt.
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Er macht die Welt für uns bunter und schriller. Und als Gegenleistung kann ich nicht anders als ihn zu verwöhnen. }}
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{{Comment |TARGET=Saresh!Der Hengst |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Eine tiefe Freundschaft verbindet mich inzwischen mit ihm. Ich würde nicht soweit gehen mein Leben für seines zu geben, doch würde ich alles mir mögliche tun seines zu schützen. Es ist wie ein stilles Einverständnis zwischen uns... keiner spricht darüber. Doch gibt es Momente in denen wir uns sehr nahe und verbunden sind.
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Es hat sich angefühlt wie Verrat, als ich den blutroten Stoff deines Zeltes brennen sah und ohnmächtig zusehen musste. Von allem Menschen, die nicht mehr hier sind, fehlst du mir wohl am meisten...}}
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{{Comment |TARGET=Carmelina Tartsonis!Carmi |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube nicht das es etwas gibt, das uns entzweien kann. Ob wir uns nun Jahre nicht sehen und das Leben uns in unterschiedliche Richtungen zieht. An einem Punkt kommen wir immer wieder zusammen, als wären wir nie getrennt gewesen. Du und Gwen seid alles was mir an Familie geblieben ist. Und das werde ich von nun an mit meinem Leben schützen. Verlust hat mich gelehrt wie wichtig das ist was ich noch habe.}}
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{{Comment |TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Gwen |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es tut unendlich gut sie wieder zu sehen. Ein Licht aus der Vergangenheit. Eines der letzten Lichter, das in diesen Landen noch für mich brennt. So wirkt die Zukunft nicht ganz so... finster. Ich bin gespannt darauf die Lehren Vishayas in dir wiederzufinden und von dir das zu lernen, vor was ich so lange fortgelaufen bin.}}
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{{Comment |TARGET=Gorm der Golem!Großer|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Da ist etwas Unausgesprochenes... vielleicht auch weil es unaussprechlich ist. Wenn man es in Worte fasst wird es wirklich und angreifbar für die Welt da draußen... ich habe ihm doch Schutz versprochen. Er vertreibt die Schatten der Vergangenheit und den Wahn in meinem Geist. Wie ein Streichholz in der Nacht, hält er die Scheusale fern, die mich sonst peinigen würden. Er gehört mir, sein Licht gehört mir... Mir ganz allein. Und wehe dem, der versucht es mir zu stehlen... }}
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{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Die Anderen... |DISPLAY=FLAT |CONTENT=
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{{Comment |TARGET=Morkander Desens |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube es sollte nicht sein. Und ich glaube auch wir beide wussten das von Anfang an, irgendwo tief drin. Wir sind zu freiheitsliebend auf eine ganz verschiedene Art und Weise. Du wirst trotz allem immer in meinem Herzen sein.}} 
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{{Comment |TARGET=Vishaya |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Gerade in dieser zeit bräuchte ich deine weisen Worte und scharfen Ermahnungen am ehesten. Ich hätte so gerne mehr von dir gelernt. Warum ich aber davor geflüchtet bin wissen nur die Götter. }}
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{{Comment |TARGET=Lysander Ó Domhnaill!Lys |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Verdammt ich wollte ihn doch mal besuchen kommen... Lys, ich komm dich irgendwann besuchen! Versprochen! }}
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{{Comment |TARGET=Gotmar Ering Seysbald!Herr Hauptmann |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Immer mal wieder begegnen wir uns. Und das obwohl unsere Pfade immer weiter auseinander führen. Vielleicht bauen die Götter ja aus voller Absicht hier und da eine Brücke zwischen uns. Vielleicht hat es eine Bedeutung. Ich vermisse die ruhigen Gespräche mit dir, Fellbianos Wärme auf meinem Schoß und deine sanftmütige Stimme. Doch ich fürchte dafür reicht auch so eine Brücke nicht mehr aus.}}
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{{Comment |TARGET=Gideon Ganter!Herr Ausnahmeganter |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich bin gespannt darauf was aus dir geworden ist und wie du Enden wirst. Ich bin gespannt zu sehen ob es immer noch kribbelt.}}
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{{Comment |TARGET=Koren Ginsterstrauch |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich reiss dir den verdammten Kopf ab!}}
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{{Comment |TARGET=Askir Gogolin VII Ganter!Askir |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich hoffe ehrlich das du nicht zu Mithras gefahren bist. Ich bete das du zu den Einundzwanzig gegangen bist. So wärst du immer noch ein Teil dieser Welt und ich könnte deine Seele in allen Dingen wieder entdecken. Ich glaube für dich hätte ich aufgehört zu spielen. }}
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{{Comment |TARGET=Magdalena Jehann!Magda |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich hoffe wir haben in diesem Kleinkrieg endlich neutralen Boden erreicht. Das aus uns keine besten Freunde mehr werden wissen selbst die Götter. Du bist eine starke Frau. Warst du schon immer. Und so etwas kann ich respektieren.}}
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{{Comment |TARGET=Shae MacLoscann |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Athelan nennt sie Sturmkrähe. Ich glaube das passt. Wo sie ist weht der Wind ein wenig anders. Ich habe großen Respekt vor ihr als Druidin und Galatierin. Sie scheint zu sein, was ich immer sein wollte. Ich will mehr von ihr sehen und hören. Sie hat etwas an sich das nicht greifbar ist und doch will ich es versuchen zu erfassen.}}
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{{Comment |TARGET=Aki Durán |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Du bist nur einer von vielen Gläubigen. Ich glaube es ist gesünder für uns beide wenn ich dir nur noch als Druidin begegne und nicht mehr als Elda. Eine Ebene auf der wir auskommen können, der Vergangenheit zum Trotz. }}
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{{Comment |TARGET=Anouk |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich kann sie nicht einschätzen. Genauso wenig wie ich mich an unsere damaligen Begegnungen erinnern kann. Ich glaube die Dinge die uns in Candaria widerfahren knüpfen langsam ein dünnes Band. Zumindest hoffe ich darauf. }}
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{{Comment |TARGET=Kordian |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er weiß was er tut und er macht es gut. Da sieht man den Unterschied eines Erfahrenen Soldaten zu den ganzen jung'schen Rittern, die noch nie erleben musste was Krieg wirklich bedeutet. Seinem Wort kann ich mit gutem Gewissen folgen. }}
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{{Comment |TARGET=Tidus Fuchsenfelde |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Pass auf das du nicht von einer Katze gefressen wirst, kleines Vögelchen. }}
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{{Comment |TARGET=Ajara McDevlin |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie hat noch so viel Galatisches an sich. Da komm' selbst ich manchmal nicht hinterher, obwohl wir vom selben Blut sind. Ihr Eifer und das Feuer in ihr züngelt manchmal etwas zu hoch. Leidenschaft im Dienst der Götter ist etwas Gutes, doch muss man auch lernen eben jene zügeln zu können wenn es nötig ist. Sie wird es lernen. Das musste ich auch.}}
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{{Comment |TARGET=Robert Fuchsenfelde!Alter Fuchs|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Der Mann strahlt mir eine innere Ruhe aus, wie ich sie lange nicht mehr erlebt habe. Es war es als säßen wir einer Kugel, die die gesamte Aussenwelt wegsperrt und ich habe einfach drauf los geplappert. Hab ich zu viel gesagt? Zu viel gefragt? Hab ich mich gar verwundbar gemacht?}}
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{{Comment |TARGET=Algrid Schneider!Algrid|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Auf den ersten Blick ein zartes Pflänzchen. Ganz das löwensteiner Mädchen. Hübsch, gut erzogen. Eine Matrone würde sagen tadellos. Aber da schlummert etwas in ihr. Sie ist stärker als sie es uns alle wissen lassen will. Wir sollten alle ganz genau hinsehen, um das Schauspiel nicht zu verpassen, wenn aus dem kleinen Schneiderlein eine starke Frau erwächst. }}
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{{Comment |TARGET=Todtänzerin|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube sie wird eine gute Schülerin und eine noch bessere Druiden, wenn sie erst einmal die Schatten überwindet, die sichtbar über ihr liegen. Man kann sich nicht ewig vor der Vergangenheit verstecken. Die Götter wissen, ich habe es versucht.}}
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{{Comment |TARGET=Feykir|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich habe noch nicht viel von ihm gesehen. Doch das was ich sah reicht um zu wissen, dass da ein guter Kerl vor mir steht. Mehr braucht es manchmal nicht.}}
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{{Comment |TARGET=Lenna Adelwin!Lenna|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ganz mein Typ Frau. Ob da langsam echte Freundschaft entsteht, die über eine lose Bekanntschaft hinaus geht, bleibt abzuwarten. Ob diese dann auch überlebt, wenn ich Candaria erstmal den Rücken kehre, umso mehr. }}
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{{Comment |TARGET=Lawin Herbstlaub |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Da denkt man, man ist Löwenstein entkommen und schon stolpert man, in Ravinsthal, über einen Kerl, der alles was diese Stadt ausmacht in einem Körper vereint. Ihr Götter... ich will ihm den Kopf von den Schultern reißen. }}
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{{Comment |TARGET=Valentina Dämmerstein |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich hab da noch ein Buch, das euch gefallen könnte. Ein candarischer Klassiker. Ich zeig ihn euch bei der nächsten Tasse Tee. }}
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==<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Zur heutigen Zeit...</font></font></font><br>==
 
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[[Datei:Eldabody.jpg|thumb|350px|left]]Aus dem scheinbar ewig jungen Mädchen ist eine Frau geworden. Was auch immer Elda in den abgeschiedenen, einsamen Jahren auf Wanderschaft erlebt haben mag es hat sie gezeichnet und teilweise verändert.
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[[Datei:Elda18.jpg|thumb|350px|left]]Aus dem scheinbar ewig jungen Mädchen ist eine Frau geworden. Was auch immer Elda in den abgeschiedenen, einsamen Jahren auf Wanderschaft erlebt haben mag es hat sie gezeichnet und teilweise verändert.
Äusserlich ist sie deutlich gereift. Wo damals noch jugendliche Zierlichkeit herrschte, ist ihr Körper sichtbar erstarkt. So es nicht tiefster Winter ist und man sie ohne feste Kleidung sieht erkennt man die deutlichen Zeichnungen der kräftigen Muskelpartien unter der Haut. Immer noch vorhanden ist trotz alledem ihre Geschicklichkeit und der damit einhergehende lockere Gang und die fliessenden Bewegungen.  
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Äusserlich ist sie deutlich gereift. Wo damals noch jugendliche Zierlichkeit herrschte, ist ihr Körper sichtbar erstarkt. So es nicht tiefster Winter ist und man sie ohne feste Kleidung sieht erkennt man die deutlichen Zeichnungen der kräftigen Muskelpartien unter der Haut. Immer noch vorhanden ist trotz alledem ihre Geschicklichkeit und der damit einhergehende lockere Gang und die fliessenden Bewegungen. In einem wirren Zusammenspiel zeichnen Sommersprossen, verschiedenste Narben und einige Tätowierungen ein seltsames Muster auf ihre Haut.  
 
Ihr Gesicht wird von einigen neueren Narben geziert, die zusammen mit den ersten, eigentlich viel zu frühen, Fältchen interessante Geschichten erzählen könnten. Das Haar, immer noch gefilzt in der Art der Juren hängt nun ihren Rücken hinab, die Spitzen fröhlich über ihrem Gesäß schwingend.
 
Ihr Gesicht wird von einigen neueren Narben geziert, die zusammen mit den ersten, eigentlich viel zu frühen, Fältchen interessante Geschichten erzählen könnten. Das Haar, immer noch gefilzt in der Art der Juren hängt nun ihren Rücken hinab, die Spitzen fröhlich über ihrem Gesäß schwingend.
 
Sie wirkt reifer. Sie wirkt, als hätten all die Dinge, die ihr seit ihrer Ankunft auf Amrhan widerfahren sind, sie nun doch eingeholt und ihre Spuren im Gesicht der Galatierin hinterlassen.  
 
Sie wirkt reifer. Sie wirkt, als hätten all die Dinge, die ihr seit ihrer Ankunft auf Amrhan widerfahren sind, sie nun doch eingeholt und ihre Spuren im Gesicht der Galatierin hinterlassen.  
 
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Menschen die sie schon länger kennen könnten auch eine gewisse Veränderung ihres Wesens erkennen. Wo sie sonst Aufgeschlossen war und mit fast schon gedankenloser Direktheit auf Menschen und Situationen losging, scheint sie nun überlegter, zögernder. Jede Antwort muss sorgfältig abgewogen werden. Es dauert bis sie auftaut und die alte, freche Elda aufblitzen lässt. Was sie in den Jahren jedoch immer noch nicht gelernt zu haben scheint sind höfliche Umgangsformen und Manieren. Wenn sie spricht dann mit einem Mundwerk, das man nur im Armenviertel Löwensteins bekommen haben kann.  
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Menschen die sie schon länger kennen könnten auch eine gewisse Veränderung ihres Wesens erkennen. Sie zeigt eine deutlich zynischere Art und auch wenn die frechen Sprüche immer noch locker sitzen wirkt sie lange nicht mehr so unbeschwert fröhlich wie früher.
 
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{{Comment |TARGET=Galatia |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich vermisse die galatischen Wälder. Hier in Amhran fühlen sie sich anders an. Ich würde alles geben, noch einmal durch die Schatten der Birkenwälder zu rennen... Frei zu sein...}} 
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{{Comment |TARGET=Löwenstein |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ein dreckiger Scheißhaufen den ich trotzallem in meinem Herzen trage. Der alte Hafen wird immer ein Teil von mir sein.}}
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{{Comment |TARGET=Rabenkreis |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es ist, wie wenn man heim kommt und es fehlen alle Möbel im Haus. Fast alles was ich kannte ist fort, so wie ich fort war. Ob es wieder ein Zuhause werden kann, wissen nur die Götter.}}
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{{Comment |TARGET=Candaria |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Mein Herz hängt an diesem Fleckchen Erde. Und ich spüre den Schmerz der diesem Land zugefügt wird. Ich knüpfe hier Bande die mich am Ende an das Lehen fesseln werden, so wie es damals mit Ravinsthal war. Die Frage ist nur ob ich wieder flüchten werde, wenn es am besten läuft? }}
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==<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Der erste Eindruck</font></font></font><br>==
 
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<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Ausrüstung und Kleidung</font></font></font><br>
 
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Elda ist keine Frau, die in teuren, langen Kleidern durch die Strassen schlendert. Sie mag es komfortabel, praktisch und aufreizend. Ihre ansehnlich geformten Beine sind stets in enges Leder gekleidet. Angefangen bei den hohen Stiefeln, die ihr stets bis über die Knie reichen. Es wirkt fast als würde sie sich in ihre Lederkleidung einnähen. Auf alle Fälle sitzt sie unverschämt gut. Oft sieht man sie in weiten, lockeren Hemden, die von der Passform wohl eher für Männer gedacht sind. Nur zum Schlafen sieht man die Galatierin ohne ihren reich behangenen Gürtel. Sie trägt ihn, wie selbstverständlich, permanent um ihre ausladenden Hüften, als würde ihr Leben davon abhängen. Ihre kleine, handliche Armbrust hängt in einer Schlaufe daran, sowie ein kleiner Köcher, der stets mit verschiedensten Bolzen gefüllt ist. Etliche Täschchen und Beutel, füllen die Lücken aus.  
 
Elda ist keine Frau, die in teuren, langen Kleidern durch die Strassen schlendert. Sie mag es komfortabel, praktisch und aufreizend. Ihre ansehnlich geformten Beine sind stets in enges Leder gekleidet. Angefangen bei den hohen Stiefeln, die ihr stets bis über die Knie reichen. Es wirkt fast als würde sie sich in ihre Lederkleidung einnähen. Auf alle Fälle sitzt sie unverschämt gut. Oft sieht man sie in weiten, lockeren Hemden, die von der Passform wohl eher für Männer gedacht sind. Nur zum Schlafen sieht man die Galatierin ohne ihren reich behangenen Gürtel. Sie trägt ihn, wie selbstverständlich, permanent um ihre ausladenden Hüften, als würde ihr Leben davon abhängen. Ihre kleine, handliche Armbrust hängt in einer Schlaufe daran, sowie ein kleiner Köcher, der stets mit verschiedensten Bolzen gefüllt ist. Etliche Täschchen und Beutel, füllen die Lücken aus.  
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{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Was Elda denkt... |DISPLAY=FOLD |CONTENT=
 
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{{Comment |TARGET=Elda|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Die Götter haben sich Elda offenbart. haben ihr etwas geschenkt. Es hat lang gedauert bis ich es zu schätzen wusste. Nun muss ich es nur noch zu nutzen wissen.}}
 
{{Comment |TARGET=Arden Dragoa |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ein Schatten in meinen Träumen... stets präsent und doch irgendwie ganz, ganz weit weg. }}
 
{{Comment |TARGET=Konstantin Godfreyson!Konstantin |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Man sucht stets diese andere Hälfte von sich in anderen Menschen. Ich hatte diesen Teil, der mich zu einem Ganzen macht in dir gefunden. Und obwohl du schon so lange fort bist, sucht deine Erinnerung mich jede Nacht heim. Ob ich jemals loslassen kann? Ich denke nicht. Es steht immer noch dieses "... dass ich dich am ersten Tage , an dem ich wiederkomme aufsuchen werde..." im Raume. Mögen die Götter mir helfen. Ich hoffe du bist tot und wirst mich irgendwann aus deinem Bann befreien.}}
 
{{Comment |TARGET=Nikolaj |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ausgerechnet in ihm einen Vater zu sehen mag, ob unserer Vergangenheit, etwas krank sein.... Aber es hilft nichts. Ich werd für immer die Tochter bleiben, die er niemals wollte. Er müsste mich schon im Hafenbecken ersäufen, damit er mich nochmal los wird. Ich vermisse ihn wohl mehr als je zuvor. Ob er schon im Hafenbecken ersoffen ist?}}
 
{{Comment |TARGET=Ceras!Der kleine Bruder |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Bruder im Herzen. Ich werde dich immer Lieben wie man Familie nur lieben kann. Und noch jemand der einfach nicht mehr da ist...
 
}}
 
{{Comment |TARGET=Irik Schönaug!Der Barde |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Soviel Potenzial und er verschwendet es für Poesie und Musik... Ich mag den Gossen-Irik lieber, so scheint er mir näher. Aber ich bewundere mit welcher Hingabe und Kunstfertigkeit er seine Maske trägt.
 
Er macht die Welt für uns bunter und schriller. Und als Gegenleistung kann ich nicht anders als ihn zu verwöhnen. }}
 
{{Comment |TARGET=Saresh!Der Hengst |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Eine tiefe Freundschaft verbindet mich inzwischen mit ihm. Ich würde nicht soweit gehen mein Leben für seines zu geben, doch würde ich alles mir mögliche tun seines zu schützen. Es ist wie ein stilles Einverständnis zwischen uns... keiner spricht darüber. Doch gibt es Momente in denen wir uns sehr nahe und verbunden sind. Ich versprach ihm neutrales Territorium und einen Ort zum Rumstreunern und die Zeit wird zeigen wie lange die Grenzen für ihn offen bleiben werden.}}
 
{{Comment |TARGET=Morkander Desens!Der Druide |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube es sollte nicht sein. Und ich glaube auch wir beide wussten das von Anfang an, irgendwo tief drin. Wir sind zu freiheitsliebend auf eine ganz verschiedene Art und Weise. Du wirst trotz allem immer in meinem Herzen sein.}} 
 
{{Comment |TARGET=Vishaya |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Dank ihr konnte ich zumindest einen flüchtigen Blick auf meine neues Zuhause werfen. Sie hat mich heim gebracht und mir mehr vertrauen geschenkt als ich jemals hoffen könnte. Ich glaube es hat unser Band gestärkt. }}
 
{{Comment |TARGET=Carmelina Tartsonis!Carmi |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Wir sahen uns lange nicht. Dann trafen wir uns einmal wieder und es war wie zuvor. Du bist eine treue Freundin. Ein Schwester wage ich zu sagen. Auf jeden Fall liebe ich dich wie eine.}}}}
 
 
 
{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Die Anderen... |DISPLAY=FLAT |CONTENT=
 
 
{{Comment |TARGET=Lysander Ó Domhnaill!Lys |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Verdammt ich wollte ihn doch mal besuchen kommen... Lys, ich komm dich irgendwann besuchen! Versprochen! }}
 
{{Comment |TARGET=Gotmar Ering Seysbald!Herr Hauptmann |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Immer mal wieder begegnen wir uns. Und das obwohl unsere Pfade immer weiter auseinander führen. Vielleicht bauen die Götter ja aus voller Absicht hier und da eine Brücke zwischen uns. Vielleicht hat es eine Bedeutung. Ich vermisse die ruhigen Gespräche mit dir, Fellbianos Wärme auf meinem Schoß und deine sanftmütige Stimme. Doch ich fürchte dafür reicht auch so eine Brücke nicht mehr aus.}}
 
{{Comment |TARGET=Gideon Ganter!Herr Ausnahmeganter |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Du und deine verdammte Familie! Ja ich gebe dir die Schuld dafür! Irgendwer muss ja schuld sein.}}
 
{{Comment |TARGET=Koren Ginsterstrauch |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er ist eine echte Konstante des Zirkels geworden. Ich schaue zu ihm auf... Im wahrsten Sinne des Wortes.}}
 
{{Comment |TARGET=Flynn Crimthainn Ain |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Hätte ich trauriger sein müssen? Ich weiß es nicht. So viele Leute die mir näher waren, sind schon gestorben und ich hab kein Fass aufgemacht.}}
 
{{Comment |TARGET=Askir Gogolin VII Ganter!Askir |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich hoffe ehrlich das du nicht zu Mithras gefahren bist. Ich bete das du zu den Einundzwanzig gegangen bist. So wärst du immer noch ein Teil dieser Welt und ich könnte deine Seele in allen Dingen wieder entdecken. Ich glaube für dich hätte ich aufgehört zu spielen. }}
 
{{Comment |TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Gwen |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie ist wie eine Blume irgendwie. Aber eine ganz junge. Eine Knospe. Sie ist hübsch anzusehen, doch weiß ich noch nicht ob sie auch Stacheln hat. Sie hat irgendetwas besonderes an sich, doch ist es für mich noch nicht greifbar. Sie ist mir eine Schwester geworden. Also eine kleine Schwester. Wenn Koren ihr nochmal wehtut werde ich ihn töten müssen.
 
Man merkt erst was man hat, wenn das Leben es einem für lange Zeit entbehrt. Es tut unendlich gut sie wieder zu sehen. Ein Licht aus der Vergangenheit. Eines der letzten Lichter, das in diesen Landen noch für mich brennt. So wirkt die Zukunft nicht ganz so... düster}}
 
{{Comment |TARGET=Athelan Tyrien |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich begleite dich gern auf deinem Weg. Ich werde dir eine Freundin sein, wie du sie wohl brauchen wirst. Mehr kann ich dir nicht geben. Nicht mehr... }}
 
{{Comment |TARGET=Magdalena Jehann!Magda |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es blutet mir das Herz mit anzusehen, wie du dich wieder verrennst. Und es blutet mir umso mehr, da ich sehe wie hohl deine Worte in Wahrheit sind. Ich habe mein Vertrauen in dich gelegt und wurde enttäuscht. Ich muss ebenso für deine Taten büßen, denn ich stand mit meinem Namen für dich ein. Siehst du die Menschen um dich herum wirklich nicht klar? Ist deine Welt so ausgefüllt von dir selbst, dass du nicht erkennst wann einmal genug ist? Mögen die Götter dich schützen, doch fürchte ich ist es schon zu spät dafür.}}
 
{{Comment |TARGET=Shae MacLoscann |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Athelan nennt sie Sturmkrähe. Ich glaube das passt. Wo sie ist weht der Wind ein wenig anders. Ich habe großen Respekt vor ihr als Druidin und Galatierin. Sie scheint zu sein, was ich immer sein wollte. Ich will mehr von ihr sehen und hören. Sie hat etwas an sich das nicht greifbar ist und doch will ich es versuchen zu erfassen.}}
 
{{Comment |TARGET=Serbitar Morgenstern |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er macht mich wahnsinnig! Wie kann man nur so... so... nicht einfach mal geradeaus denken? Warum müssen Servanoer immer alles komplizierter machen, als es ist? Ich hoffe er hat meine Worte diesmal ernst genommen. }}
 
{{Comment |TARGET=Aki Durán |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Du bist nur einer von vielen Gläubigen. Ich glaube es ist gesünder für uns beide wenn ich dir nur noch als Druidin begegne und nicht mehr als Elda. Eine Ebene auf der wir auskommen können, der Vergangenheit zum Trotz. }}
 
{{Comment |TARGET=Anouk |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich kann sie nicht einschätzen. Genauso wenig wie ich mich an unsere damaligen Begegnungen erinnern kann. Ich glaube die Dinge die uns in Candaria widerfahren knüpfen langsam ein dünnes Band. Zumindest hoffe ich darauf. }}
 
{{Comment |TARGET=Kordian |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er weiß was er tut und er macht es gut. Da sieht man den Unterschied eines Erfahrenen Soldaten zu den ganzen jung'schen Rittern, die noch nie erleben musste was Krieg wirklich bedeutet. Seinem Wort kann ich mit gutem Gewissen folgen. }}
 
 
}}}}
 
 
 
{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Gedankenspiele...|DISPLAY=FLAT |CONTENT=
 
{{Comment |TARGET=Galatia |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich vermisse die galatischen Wälder. Hier in Amhran fühlen sie sich anders an. Ich würde alles geben, noch einmal durch die Schatten der Birkenwälder zu rennen... Frei zu sein...}} 
 
{{Comment |TARGET=Löwenstein |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Mehr Heimat als Prenne jemals sein könnte.}}
 
{{Comment |TARGET=Rabenkreis |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es ist, wie wenn man heim kommt und es fehlen alle Möbel im Haus. fast alles was ich kannte ist fort, so wie ich fort war. Ob es wieder ein Zuhause werden kann, wissen nur die Götter.}}
 
{{Comment |TARGET=Ravinsthal |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Hier fühl' ich mich den Göttern und dem Land so verbunden. Es ist wild, schön, gefährlich und heilig. }}
 
 
}}
 
}}

Aktuelle Version vom 21. Juni 2018, 13:26 Uhr

Vorlage:Character

Geflüster

Vorlage:Box

Vorlage:Box

Zur heutigen Zeit...

Elda18.jpg
Aus dem scheinbar ewig jungen Mädchen ist eine Frau geworden. Was auch immer Elda in den abgeschiedenen, einsamen Jahren auf Wanderschaft erlebt haben mag es hat sie gezeichnet und teilweise verändert.

Äusserlich ist sie deutlich gereift. Wo damals noch jugendliche Zierlichkeit herrschte, ist ihr Körper sichtbar erstarkt. So es nicht tiefster Winter ist und man sie ohne feste Kleidung sieht erkennt man die deutlichen Zeichnungen der kräftigen Muskelpartien unter der Haut. Immer noch vorhanden ist trotz alledem ihre Geschicklichkeit und der damit einhergehende lockere Gang und die fliessenden Bewegungen. In einem wirren Zusammenspiel zeichnen Sommersprossen, verschiedenste Narben und einige Tätowierungen ein seltsames Muster auf ihre Haut. Ihr Gesicht wird von einigen neueren Narben geziert, die zusammen mit den ersten, eigentlich viel zu frühen, Fältchen interessante Geschichten erzählen könnten. Das Haar, immer noch gefilzt in der Art der Juren hängt nun ihren Rücken hinab, die Spitzen fröhlich über ihrem Gesäß schwingend. Sie wirkt reifer. Sie wirkt, als hätten all die Dinge, die ihr seit ihrer Ankunft auf Amrhan widerfahren sind, sie nun doch eingeholt und ihre Spuren im Gesicht der Galatierin hinterlassen.
Menschen die sie schon länger kennen könnten auch eine gewisse Veränderung ihres Wesens erkennen. Sie zeigt eine deutlich zynischere Art und auch wenn die frechen Sprüche immer noch locker sitzen wirkt sie lange nicht mehr so unbeschwert fröhlich wie früher.

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