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Elda: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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==<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Zur heutigen Zeit...</font></font></font><br>==
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Aus dem scheinbar ewig jungen Mädchen ist eine Frau geworden. Was auch immer Elda in den abgeschiedenen, einsamen Jahren auf Wanderschaft erlebt haben mag es hat sie gezeichnet und teilweise verändert.
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Äusserlich ist sie deutlich gereift. Wo damals noch jugendliche Zierlichkeit herrschte, ist ihr Körper sichtbar erstarkt. So es nicht tiefster Winter ist und man sie ohne feste Kleidung sieht erkennt man die deutlichen Zeichnungen der kräftigen Muskelpartien unter der Haut. Immer noch vorhanden ist trotz alledem ihre Geschicklichkeit und der damit einhergehende lockere Gang und die fliessenden Bewegungen.
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Ihr Gesicht wird von einigen neueren Narben geziert, die zusammen mit den ersten, eigentlich viel zu frühen, Fältchen interessante Geschichten erzählen könnten. Das Haar, immer noch gefilzt in der Art der Juren hängt nun ihren Rücken hinab, die Spitzen fröhlich über ihrem Gesäß schwingend.
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Sie wirkt reifer. Sie wirkt, als hätten all die Dinge, die ihr seit ihrer Ankunft auf Amrhan widerfahren sind, sie nun doch eingeholt und ihre Spuren im Gesicht der Galatierin hinterlassen.
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Menschen die sie schon länger kennen könnten auch eine gewisse Veränderung ihres Wesens erkennen. Wo sie sonst Aufgeschlossen war und mit fast schon gedankenloser Direktheit auf Menschen und Situationen losging, scheint sie nun überlegter, zögernder. Jede Antwort muss sorgfältig abgewogen werden. Es dauert bis sie auftaut und die alte, freche Elda aufblitzen lässt. Was sie in den Jahren jedoch immer noch nicht gelernt zu haben scheint sind höfliche Umgangsformen und Manieren. Wenn sie spricht dann mit einem Mundwerk, das man nur im Armenviertel Löwensteins bekommen haben kann.
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==<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Der erste Eindruck</font></font></font><br>==
 
==<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Der erste Eindruck</font></font></font><br>==
 
Elda ist ein Wildfang wie er im Buche steht. Sie ist laut, unverschämt frech und scheint zu glauben, die ganze Welt sei ihre Bühne. Ihre charmante Art und das immer wieder großzügig ausgeteilte Lächeln, trösten oftmals über ihr raues Benehmen hinweg. Sie sagt stets was sie denkt, spricht aus was sich sonst niemand traut und hat auch kein Problem damit, deswegen irgendwie in Schwierigkeiten zu geraten. <br>
 
Elda ist ein Wildfang wie er im Buche steht. Sie ist laut, unverschämt frech und scheint zu glauben, die ganze Welt sei ihre Bühne. Ihre charmante Art und das immer wieder großzügig ausgeteilte Lächeln, trösten oftmals über ihr raues Benehmen hinweg. Sie sagt stets was sie denkt, spricht aus was sich sonst niemand traut und hat auch kein Problem damit, deswegen irgendwie in Schwierigkeiten zu geraten. <br>
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<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Ausrüstung und Kleidung</font></font></font><br>
 
<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Ausrüstung und Kleidung</font></font></font><br>
 
Elda ist keine Frau, die in teuren, langen Kleidern durch die Strassen schlendert. Sie mag es komfortabel, praktisch und aufreizend. Ihre ansehnlich geformten Beine sind stets in enges Leder gekleidet. Angefangen bei den hohen Stiefeln, die ihr stets bis über die Knie reichen. Es wirkt fast als würde sie sich in ihre Lederkleidung einnähen. Auf alle Fälle sitzt sie unverschämt gut. Oft sieht man sie in weiten, lockeren Hemden, die von der Passform wohl eher für Männer gedacht sind. Nur zum Schlafen sieht man die Galatierin ohne ihren reich behangenen Gürtel. Sie trägt ihn, wie selbstverständlich, permanent um ihre ausladenden Hüften, als würde ihr Leben davon abhängen. Ihre kleine, handliche Armbrust hängt in einer Schlaufe daran, sowie ein kleiner Köcher, der stets mit verschiedensten Bolzen gefüllt ist. Etliche Täschchen und Beutel, füllen die Lücken aus.  
 
Elda ist keine Frau, die in teuren, langen Kleidern durch die Strassen schlendert. Sie mag es komfortabel, praktisch und aufreizend. Ihre ansehnlich geformten Beine sind stets in enges Leder gekleidet. Angefangen bei den hohen Stiefeln, die ihr stets bis über die Knie reichen. Es wirkt fast als würde sie sich in ihre Lederkleidung einnähen. Auf alle Fälle sitzt sie unverschämt gut. Oft sieht man sie in weiten, lockeren Hemden, die von der Passform wohl eher für Männer gedacht sind. Nur zum Schlafen sieht man die Galatierin ohne ihren reich behangenen Gürtel. Sie trägt ihn, wie selbstverständlich, permanent um ihre ausladenden Hüften, als würde ihr Leben davon abhängen. Ihre kleine, handliche Armbrust hängt in einer Schlaufe daran, sowie ein kleiner Köcher, der stets mit verschiedensten Bolzen gefüllt ist. Etliche Täschchen und Beutel, füllen die Lücken aus.  
 
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{{Comment |TARGET=Elda|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaub ich hab sie gefunden... also die Alte, die echte Elda. Es wird Zeit die Masken wegzupacken und Ich zu sein.}}
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{{Comment |TARGET=Elda|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Die Götter haben sich Elda offenbart. haben ihr etwas geschenkt. Es hat lang gedauert bis ich es zu schätzen wusste. Nun muss ich es nur noch zu nutzen wissen.}}
 
{{Comment |TARGET=Arden Dragoa |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ein Schatten in meinen Träumen... stets präsent und doch irgendwie ganz, ganz weit weg. }}
 
{{Comment |TARGET=Arden Dragoa |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ein Schatten in meinen Träumen... stets präsent und doch irgendwie ganz, ganz weit weg. }}
 
{{Comment |TARGET=Konstantin Godfreyson!Konstantin |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Man sucht stets diese andere Hälfte von sich in anderen Menschen. Ich hatte diesen Teil, der mich zu einem Ganzen macht in dir gefunden. Und obwohl du schon so lange fort bist, sucht deine Erinnerung mich jede Nacht heim. Ob ich jemals loslassen kann? Ich denke nicht. Es steht immer noch dieses "... dass ich dich am ersten Tage , an dem ich wiederkomme aufsuchen werde..." im Raume. Mögen die Götter mir helfen. Ich hoffe du bist tot und wirst mich irgendwann aus deinem Bann befreien.}}
 
{{Comment |TARGET=Konstantin Godfreyson!Konstantin |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Man sucht stets diese andere Hälfte von sich in anderen Menschen. Ich hatte diesen Teil, der mich zu einem Ganzen macht in dir gefunden. Und obwohl du schon so lange fort bist, sucht deine Erinnerung mich jede Nacht heim. Ob ich jemals loslassen kann? Ich denke nicht. Es steht immer noch dieses "... dass ich dich am ersten Tage , an dem ich wiederkomme aufsuchen werde..." im Raume. Mögen die Götter mir helfen. Ich hoffe du bist tot und wirst mich irgendwann aus deinem Bann befreien.}}
{{Comment |TARGET=Nikolaj |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ausgerechnet in ihm einen Vater zu sehen mag, ob unserer Vergangenheit, etwas krank sein.... Aber es hilft nichts. Ich werd für immer die Tochter bleiben, die er niemals wollte. Er müsste mich schon im Hafenbecken ersäufen, damit er mich nochmal los wird. }}
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{{Comment |TARGET=Nikolaj |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ausgerechnet in ihm einen Vater zu sehen mag, ob unserer Vergangenheit, etwas krank sein.... Aber es hilft nichts. Ich werd für immer die Tochter bleiben, die er niemals wollte. Er müsste mich schon im Hafenbecken ersäufen, damit er mich nochmal los wird. Ich vermisse ihn wohl mehr als je zuvor. Ob er schon im Hafenbecken ersoffen ist?}}
{{Comment |TARGET=Ceras!Der kleine Bruder |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Familie die ich niemals wollte und nun werde ich sie nicht mehr los. Aber ich liebe ihn. Ein Leben ohne diesen Kerl wäre inzwischen unmöglich für mich. Und irgendwann krieg ich ihn in die Felle. Er muss nur auf den Geschmack kommen... mit einem Mann an seiner Seite hat er doch keine Zukunft.  
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{{Comment |TARGET=Ceras!Der kleine Bruder |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Bruder im Herzen. Ich werde dich immer Lieben wie man Familie nur lieben kann. Und noch jemand der einfach nicht mehr da ist...
 
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{{Comment |TARGET=Irik Schönaug!Der Barde |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Soviel Potenzial und er verschwendet es für Poesie und Musik... Ich mag den Gossen-Irik lieber, so scheint er mir näher. Aber ich bewundere mit welcher Hingabe und Kunstfertigkeit er seine Maske trägt.
 
{{Comment |TARGET=Irik Schönaug!Der Barde |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Soviel Potenzial und er verschwendet es für Poesie und Musik... Ich mag den Gossen-Irik lieber, so scheint er mir näher. Aber ich bewundere mit welcher Hingabe und Kunstfertigkeit er seine Maske trägt.
 
Er macht die Welt für uns bunter und schriller. Und als Gegenleistung kann ich nicht anders als ihn zu verwöhnen. }}
 
Er macht die Welt für uns bunter und schriller. Und als Gegenleistung kann ich nicht anders als ihn zu verwöhnen. }}
 
{{Comment |TARGET=Saresh!Der Hengst |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Eine tiefe Freundschaft verbindet mich inzwischen mit ihm. Ich würde nicht soweit gehen mein Leben für seines zu geben, doch würde ich alles mir mögliche tun seines zu schützen. Es ist wie ein stilles Einverständnis zwischen uns... keiner spricht darüber. Doch gibt es Momente in denen wir uns sehr nahe und verbunden sind. Ich versprach ihm neutrales Territorium und einen Ort zum Rumstreunern und die Zeit wird zeigen wie lange die Grenzen für ihn offen bleiben werden.}}
 
{{Comment |TARGET=Saresh!Der Hengst |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Eine tiefe Freundschaft verbindet mich inzwischen mit ihm. Ich würde nicht soweit gehen mein Leben für seines zu geben, doch würde ich alles mir mögliche tun seines zu schützen. Es ist wie ein stilles Einverständnis zwischen uns... keiner spricht darüber. Doch gibt es Momente in denen wir uns sehr nahe und verbunden sind. Ich versprach ihm neutrales Territorium und einen Ort zum Rumstreunern und die Zeit wird zeigen wie lange die Grenzen für ihn offen bleiben werden.}}
{{Comment |TARGET=Morkander Desens!Der Druide |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Und dann  steht er einfach wieder vor mir. Und all dem Zorn zum Trotz, war alles was ich wolle, ihn in den Armen zu halten. Ich weiß nicht wie nahe wir uns noch sind, doch will ich das es wieder wird wie damals. Ich will das Feuer zurück...}}   
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{{Comment |TARGET=Morkander Desens!Der Druide |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube es sollte nicht sein. Und ich glaube auch wir beide wussten das von Anfang an, irgendwo tief drin. Wir sind zu freiheitsliebend auf eine ganz verschiedene Art und Weise. Du wirst trotz allem immer in meinem Herzen sein.}}   
 
{{Comment |TARGET=Vishaya |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Dank ihr konnte ich zumindest einen flüchtigen Blick auf meine neues Zuhause werfen. Sie hat mich heim gebracht und mir mehr vertrauen geschenkt als ich jemals hoffen könnte. Ich glaube es hat unser Band gestärkt. }}  
 
{{Comment |TARGET=Vishaya |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Dank ihr konnte ich zumindest einen flüchtigen Blick auf meine neues Zuhause werfen. Sie hat mich heim gebracht und mir mehr vertrauen geschenkt als ich jemals hoffen könnte. Ich glaube es hat unser Band gestärkt. }}  
 
{{Comment |TARGET=Carmelina Tartsonis!Carmi |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Wir sahen uns lange nicht. Dann trafen wir uns einmal wieder und es war wie zuvor. Du bist eine treue Freundin. Ein Schwester wage ich zu sagen. Auf jeden Fall liebe ich dich wie eine.}}}}
 
{{Comment |TARGET=Carmelina Tartsonis!Carmi |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Wir sahen uns lange nicht. Dann trafen wir uns einmal wieder und es war wie zuvor. Du bist eine treue Freundin. Ein Schwester wage ich zu sagen. Auf jeden Fall liebe ich dich wie eine.}}}}
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{{Comment |TARGET=Koren Ginsterstrauch |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er ist eine echte Konstante des Zirkels geworden. Ich schaue zu ihm auf... Im wahrsten Sinne des Wortes.}}
 
{{Comment |TARGET=Koren Ginsterstrauch |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er ist eine echte Konstante des Zirkels geworden. Ich schaue zu ihm auf... Im wahrsten Sinne des Wortes.}}
 
{{Comment |TARGET=Flynn Crimthainn Ain |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Hätte ich trauriger sein müssen? Ich weiß es nicht. So viele Leute die mir näher waren, sind schon gestorben und ich hab kein Fass aufgemacht.}}
 
{{Comment |TARGET=Flynn Crimthainn Ain |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Hätte ich trauriger sein müssen? Ich weiß es nicht. So viele Leute die mir näher waren, sind schon gestorben und ich hab kein Fass aufgemacht.}}
{{Comment |TARGET=Lilya |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Schön, wild, gefährlich und verdammt klug und trotz allem wirkt sie so ausgeglichen. Wie eine bessere Version von Vishaya. Ich beneide sie um ihr jurisches Blut und das sie Teil der Shurax sein kann.
 
Und ich habe hinter die Fassade gesehen. Ich habe gesehen was dort lauert. Auch wenn sie Angst davor hat. Es ist wundervoll.}}
 
{{Comment |TARGET=Gwendolin Grünthal |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Von der grauen Maus zu einem echten schwarzen Raben. Früher dachte ich immer sie ist nicht ganz dicht. Nun weiß ich, die Götter wirken durch ihren mageren Körper. Das der Geist da auf der Strecke bleibt ist ja klar irgendwie. Aber sie ist niedlich. Auf ganz verschrobene Art.}}
 
 
{{Comment |TARGET=Askir Gogolin VII Ganter!Askir |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich hoffe ehrlich das du nicht zu Mithras gefahren bist. Ich bete das du zu den Einundzwanzig gegangen bist. So wärst du immer noch ein Teil dieser Welt und ich könnte deine Seele in allen Dingen wieder entdecken. Ich glaube für dich hätte ich aufgehört zu spielen. }}
 
{{Comment |TARGET=Askir Gogolin VII Ganter!Askir |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich hoffe ehrlich das du nicht zu Mithras gefahren bist. Ich bete das du zu den Einundzwanzig gegangen bist. So wärst du immer noch ein Teil dieser Welt und ich könnte deine Seele in allen Dingen wieder entdecken. Ich glaube für dich hätte ich aufgehört zu spielen. }}
{{Comment |TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Gwen |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie ist wie eine Blume irgendwie. Aber eine ganz junge. Eine Knospe. Sie ist hübsch anzusehen, doch weiß ich noch nicht ob sie auch Stacheln hat. Sie hat irgendetwas besonderes an sich, doch ist es für mich noch nicht greifbar. Sie ist mir eine Schwester geworden. Also eine kleine Schwester. Wenn Koren ihr nochmal wehtut werde ich ihn töten müssen.}}
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{{Comment |TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Gwen |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie ist wie eine Blume irgendwie. Aber eine ganz junge. Eine Knospe. Sie ist hübsch anzusehen, doch weiß ich noch nicht ob sie auch Stacheln hat. Sie hat irgendetwas besonderes an sich, doch ist es für mich noch nicht greifbar. Sie ist mir eine Schwester geworden. Also eine kleine Schwester. Wenn Koren ihr nochmal wehtut werde ich ihn töten müssen.
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Man merkt erst was man hat, wenn das Leben es einem für lange Zeit entbehrt. Es tut unendlich gut sie wieder zu sehen. Ein Licht aus der Vergangenheit. Eines der letzten Lichter, das in diesen Landen noch für mich brennt. So wirkt die Zukunft nicht ganz so... düster}}
 
{{Comment |TARGET=Athelan Tyrien |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich begleite dich gern auf deinem Weg. Ich werde dir eine Freundin sein, wie du sie wohl brauchen wirst. Mehr kann ich dir nicht geben. Nicht mehr... }}
 
{{Comment |TARGET=Athelan Tyrien |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich begleite dich gern auf deinem Weg. Ich werde dir eine Freundin sein, wie du sie wohl brauchen wirst. Mehr kann ich dir nicht geben. Nicht mehr... }}
 
{{Comment |TARGET=Magdalena Jehann!Magda |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es blutet mir das Herz mit anzusehen, wie du dich wieder verrennst. Und es blutet mir umso mehr, da ich sehe wie hohl deine Worte in Wahrheit sind. Ich habe mein Vertrauen in dich gelegt und wurde enttäuscht. Ich muss ebenso für deine Taten büßen, denn ich stand mit meinem Namen für dich ein. Siehst du die Menschen um dich herum wirklich nicht klar? Ist deine Welt so ausgefüllt von dir selbst, dass du nicht erkennst wann einmal genug ist? Mögen die Götter dich schützen, doch fürchte ich ist es schon zu spät dafür.}}
 
{{Comment |TARGET=Magdalena Jehann!Magda |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es blutet mir das Herz mit anzusehen, wie du dich wieder verrennst. Und es blutet mir umso mehr, da ich sehe wie hohl deine Worte in Wahrheit sind. Ich habe mein Vertrauen in dich gelegt und wurde enttäuscht. Ich muss ebenso für deine Taten büßen, denn ich stand mit meinem Namen für dich ein. Siehst du die Menschen um dich herum wirklich nicht klar? Ist deine Welt so ausgefüllt von dir selbst, dass du nicht erkennst wann einmal genug ist? Mögen die Götter dich schützen, doch fürchte ich ist es schon zu spät dafür.}}
 
{{Comment |TARGET=Shae MacLoscann |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Athelan nennt sie Sturmkrähe. Ich glaube das passt. Wo sie ist weht der Wind ein wenig anders. Ich habe großen Respekt vor ihr als Druidin und Galatierin. Sie scheint zu sein, was ich immer sein wollte. Ich will mehr von ihr sehen und hören. Sie hat etwas an sich das nicht greifbar ist und doch will ich es versuchen zu erfassen.}}
 
{{Comment |TARGET=Shae MacLoscann |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Athelan nennt sie Sturmkrähe. Ich glaube das passt. Wo sie ist weht der Wind ein wenig anders. Ich habe großen Respekt vor ihr als Druidin und Galatierin. Sie scheint zu sein, was ich immer sein wollte. Ich will mehr von ihr sehen und hören. Sie hat etwas an sich das nicht greifbar ist und doch will ich es versuchen zu erfassen.}}
 
{{Comment |TARGET=Serbitar Morgenstern |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er macht mich wahnsinnig! Wie kann man nur so... so... nicht einfach mal geradeaus denken? Warum müssen Servanoer immer alles komplizierter machen, als es ist? Ich hoffe er hat meine Worte diesmal ernst genommen. }}
 
{{Comment |TARGET=Serbitar Morgenstern |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er macht mich wahnsinnig! Wie kann man nur so... so... nicht einfach mal geradeaus denken? Warum müssen Servanoer immer alles komplizierter machen, als es ist? Ich hoffe er hat meine Worte diesmal ernst genommen. }}
{{Comment |TARGET=Frederick Hamason |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Nortgarder... immer diese verdammten, großen Nortgarder. Na mal sehen wie er sich im Federkleid eines Raben machen wird. }}
 
 
{{Comment |TARGET=Aki Durán |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Du bist nur einer von vielen Gläubigen. Ich glaube es ist gesünder für uns beide wenn ich dir nur noch als Druidin begegne und nicht mehr als Elda. Eine Ebene auf der wir auskommen können, der Vergangenheit zum Trotz. }}
 
{{Comment |TARGET=Aki Durán |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Du bist nur einer von vielen Gläubigen. Ich glaube es ist gesünder für uns beide wenn ich dir nur noch als Druidin begegne und nicht mehr als Elda. Eine Ebene auf der wir auskommen können, der Vergangenheit zum Trotz. }}
{{Comment |TARGET=Helme Haberkorn |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich kann ihn noch nicht einschätzen. Er ist nett ja. Aber dazu brauchts nicht viel. Entweder er ist schrecklich naiv für sein Alter oder er spielt uns allen etwas vor. }}
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{{Comment |TARGET=Anouk |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich kann sie nicht einschätzen. Genauso wenig wie ich mich an unsere damaligen Begegnungen erinnern kann. Und ich werde das Gefühl nicht los, da steht da stünde etwas zwischen uns, dass ich nicht greifen kann. }}
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{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Gedankenspiele...|DISPLAY=FLAT |CONTENT=  
 
{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Gedankenspiele...|DISPLAY=FLAT |CONTENT=  
 
{{Comment |TARGET=Galatia |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich vermisse die galatischen Wälder. Hier in Amhran fühlen sie sich anders an. Ich würde alles geben, noch einmal durch die Schatten der Birkenwälder zu rennen... Frei zu sein...}}   
 
{{Comment |TARGET=Galatia |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich vermisse die galatischen Wälder. Hier in Amhran fühlen sie sich anders an. Ich würde alles geben, noch einmal durch die Schatten der Birkenwälder zu rennen... Frei zu sein...}}   
{{Comment |TARGET=Löwenstein |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Auf nimmer Wiedersehen du Hure von einer Stadt!}}
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{{Comment |TARGET=Löwenstein |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Mehr Heimat als Prenne jemals sein könnte.}}
{{Comment |TARGET=Rabenkreis |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube ich mach endlich einmal alles richtig. Die Götter sprachen zu mir und ich folge ihren Worten. Ich bin nicht wahnsinnig. Ich bin endlich das was ich immer sein wollte: von Bedeutung.}}  
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{{Comment |TARGET=Rabenkreis |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es ist, wie wenn man heim kommt und es fehlen alle Möbel im Haus. fast alles was ich kannte ist fort, so wie ich fort war. Ob es wieder ein Zuhause werden kann, wissen nur die Götter.}}  
{{Comment |TARGET=Ravinsthal |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Hier fühl' ich mich den Göttern und dem Land so verbunden. Es ist wild, schön, gefährlich und heilig. Ich bin zuhause und ich hätte niemals gedacht, dass ich das nochmal mit solcher Inbrunst sagen könnte.}}
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{{Comment |TARGET=Ravinsthal |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Hier fühl' ich mich den Göttern und dem Land so verbunden. Es ist wild, schön, gefährlich und heilig. }}
 
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}}
 
 
 
{{Show my Community}}
 

Version vom 13. Februar 2018, 23:22 Uhr

Vorlage:Character

Zur heutigen Zeit...

Aus dem scheinbar ewig jungen Mädchen ist eine Frau geworden. Was auch immer Elda in den abgeschiedenen, einsamen Jahren auf Wanderschaft erlebt haben mag es hat sie gezeichnet und teilweise verändert. Äusserlich ist sie deutlich gereift. Wo damals noch jugendliche Zierlichkeit herrschte, ist ihr Körper sichtbar erstarkt. So es nicht tiefster Winter ist und man sie ohne feste Kleidung sieht erkennt man die deutlichen Zeichnungen der kräftigen Muskelpartien unter der Haut. Immer noch vorhanden ist trotz alledem ihre Geschicklichkeit und der damit einhergehende lockere Gang und die fliessenden Bewegungen. Ihr Gesicht wird von einigen neueren Narben geziert, die zusammen mit den ersten, eigentlich viel zu frühen, Fältchen interessante Geschichten erzählen könnten. Das Haar, immer noch gefilzt in der Art der Juren hängt nun ihren Rücken hinab, die Spitzen fröhlich über ihrem Gesäß schwingend. Sie wirkt reifer. Sie wirkt, als hätten all die Dinge, die ihr seit ihrer Ankunft auf Amrhan widerfahren sind, sie nun doch eingeholt und ihre Spuren im Gesicht der Galatierin hinterlassen.
Menschen die sie schon länger kennen könnten auch eine gewisse Veränderung ihres Wesens erkennen. Wo sie sonst Aufgeschlossen war und mit fast schon gedankenloser Direktheit auf Menschen und Situationen losging, scheint sie nun überlegter, zögernder. Jede Antwort muss sorgfältig abgewogen werden. Es dauert bis sie auftaut und die alte, freche Elda aufblitzen lässt. Was sie in den Jahren jedoch immer noch nicht gelernt zu haben scheint sind höfliche Umgangsformen und Manieren. Wenn sie spricht dann mit einem Mundwerk, das man nur im Armenviertel Löwensteins bekommen haben kann.

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Geflüster

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