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Elda: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Elda18.jpg|thumb|350px|left]]Aus dem scheinbar ewig jungen Mädchen ist eine Frau geworden. Was auch immer Elda in den abgeschiedenen, einsamen Jahren auf Wanderschaft erlebt haben mag es hat sie gezeichnet und teilweise verändert.
 
Äusserlich ist sie deutlich gereift. Wo damals noch jugendliche Zierlichkeit herrschte, ist ihr Körper sichtbar erstarkt. So es nicht tiefster Winter ist und man sie ohne feste Kleidung sieht erkennt man die deutlichen Zeichnungen der kräftigen Muskelpartien unter der Haut. Immer noch vorhanden ist trotz alledem ihre Geschicklichkeit und der damit einhergehende lockere Gang und die fliessenden Bewegungen. In einem wirren Zusammenspiel zeichnen Sommersprossen, verschiedenste Narben und einige Tätowierungen ein seltsames Muster auf ihre Haut.
 
Ihr Gesicht wird von einigen neueren Narben geziert, die zusammen mit den ersten, eigentlich viel zu frühen, Fältchen interessante Geschichten erzählen könnten. Das Haar, immer noch gefilzt in der Art der Juren hängt nun ihren Rücken hinab, die Spitzen fröhlich über ihrem Gesäß schwingend.
 
Sie wirkt reifer. Sie wirkt, als hätten all die Dinge, die ihr seit ihrer Ankunft auf Amrhan widerfahren sind, sie nun doch eingeholt und ihre Spuren im Gesicht der Galatierin hinterlassen.
 
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Menschen die sie schon länger kennen könnten auch eine gewisse Veränderung ihres Wesens erkennen. Sie zeigt eine deutlich zynischere Art und auch wenn die frechen Sprüche immer noch locker sitzen wirkt sie lange nicht mehr so unbeschwert fröhlich wie früher.
 
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{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Gedankenspiele...|DISPLAY=FLAT |CONTENT=
 
{{Comment |TARGET=Galatia |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich vermisse die galatischen Wälder. Hier in Amhran fühlen sie sich anders an. Ich würde alles geben, noch einmal durch die Schatten der Birkenwälder zu rennen... Frei zu sein...}} 
 
{{Comment |TARGET=Löwenstein |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ein dreckiger Scheißhaufen den ich trotzallem in meinem Herzen trage. Der alte Hafen wird immer ein Teil von mir sein.}}
 
{{Comment |TARGET=Rabenkreis |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es ist, wie wenn man heim kommt und es fehlen alle Möbel im Haus. Fast alles was ich kannte ist fort, so wie ich fort war. Ob es wieder ein Zuhause werden kann, wissen nur die Götter.}}
 
{{Comment |TARGET=Candaria |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Mein Herz hängt an diesem Fleckchen Erde. Und ich spüre den Schmerz der diesem Land zugefügt wird. Ich knüpfe hier Bande die mich am Ende an das Lehen fesseln werden, so wie es damals mit Ravinsthal war. Die Frage ist nur ob ich wieder flüchten werde, wenn es am besten läuft? }}
 
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{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Was wohl andere denken...? |DISPLAY=FOLD |CONTENT= {{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}}}}
 
{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Was wohl andere denken...? |DISPLAY=FOLD |CONTENT= {{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}}}}
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{{Comment |TARGET=Carmelina Tartsonis!Carmi |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube nicht das es etwas gibt, das uns entzweien kann. Ob wir uns nun Jahre nicht sehen und das Leben uns in unterschiedliche Richtungen zieht. An einem Punkt kommen wir immer wieder zusammen, als wären wir nie getrennt gewesen. Du und Gwen seid alles was mir an Familie geblieben ist. Und das werde ich von nun an mit meinem Leben schützen. Verlust hat mich gelehrt wie wichtig das ist was ich noch habe.}}
 
{{Comment |TARGET=Carmelina Tartsonis!Carmi |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube nicht das es etwas gibt, das uns entzweien kann. Ob wir uns nun Jahre nicht sehen und das Leben uns in unterschiedliche Richtungen zieht. An einem Punkt kommen wir immer wieder zusammen, als wären wir nie getrennt gewesen. Du und Gwen seid alles was mir an Familie geblieben ist. Und das werde ich von nun an mit meinem Leben schützen. Verlust hat mich gelehrt wie wichtig das ist was ich noch habe.}}
 
{{Comment |TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Gwen |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es tut unendlich gut sie wieder zu sehen. Ein Licht aus der Vergangenheit. Eines der letzten Lichter, das in diesen Landen noch für mich brennt. So wirkt die Zukunft nicht ganz so... finster. Ich bin gespannt darauf die Lehren Vishayas in dir wiederzufinden und von dir das zu lernen, vor was ich so lange fortgelaufen bin.}}
 
{{Comment |TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Gwen |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es tut unendlich gut sie wieder zu sehen. Ein Licht aus der Vergangenheit. Eines der letzten Lichter, das in diesen Landen noch für mich brennt. So wirkt die Zukunft nicht ganz so... finster. Ich bin gespannt darauf die Lehren Vishayas in dir wiederzufinden und von dir das zu lernen, vor was ich so lange fortgelaufen bin.}}
{{Comment |TARGET=Gorm der Golem!Großer|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er hat sich so lautlos in mein Herz geschlichen, ich hatte absolut keine Chance ihm den Eintritt zu verwehren. Gut so. Sonst hätte ich niemals erkennen können, was da in Wirklichkeit vor mir steht. Die Welt ist ein grausamer Ort für einen Menschen wie ihn. Ich werde dafür sorgen das nichts und niemand ihn verdirbt. Er gehört mir, sein Licht gehört mir... Mir ganz allein. }}
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{{Comment |TARGET=Gorm der Golem!Großer|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Da ist etwas Unausgesprochenes... vielleicht auch weil es unaussprechlich ist. Wenn man es in Worte fasst wird es wirklich und angreifbar für die Welt da draußen... ich habe ihm doch Schutz versprochen. Er vertreibt die Schatten der Vergangenheit und den Wahn in meinem Geist. Wie ein Streichholz in der Nacht, hält er die Scheusale fern, die mich sonst peinigen würden. Er gehört mir, sein Licht gehört mir... Mir ganz allein. Und wehe dem, der versucht es mir zu stehlen... }}
 
{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Die Anderen... |DISPLAY=FLAT |CONTENT=
 
{{Box |STRUCT=3 |TITLE=Die Anderen... |DISPLAY=FLAT |CONTENT=
 
{{Comment |TARGET=Morkander Desens |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube es sollte nicht sein. Und ich glaube auch wir beide wussten das von Anfang an, irgendwo tief drin. Wir sind zu freiheitsliebend auf eine ganz verschiedene Art und Weise. Du wirst trotz allem immer in meinem Herzen sein.}}   
 
{{Comment |TARGET=Morkander Desens |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube es sollte nicht sein. Und ich glaube auch wir beide wussten das von Anfang an, irgendwo tief drin. Wir sind zu freiheitsliebend auf eine ganz verschiedene Art und Weise. Du wirst trotz allem immer in meinem Herzen sein.}}   
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{{Comment |TARGET=Ajara McDevlin |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie hat noch so viel Galatisches an sich. Da komm' selbst ich manchmal nicht hinterher, obwohl wir vom selben Blut sind. Ihr Eifer und das Feuer in ihr züngelt manchmal etwas zu hoch. Leidenschaft im Dienst der Götter ist etwas Gutes, doch muss man auch lernen eben jene zügeln zu können wenn es nötig ist. Sie wird es lernen. Das musste ich auch.}}
 
{{Comment |TARGET=Ajara McDevlin |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Sie hat noch so viel Galatisches an sich. Da komm' selbst ich manchmal nicht hinterher, obwohl wir vom selben Blut sind. Ihr Eifer und das Feuer in ihr züngelt manchmal etwas zu hoch. Leidenschaft im Dienst der Götter ist etwas Gutes, doch muss man auch lernen eben jene zügeln zu können wenn es nötig ist. Sie wird es lernen. Das musste ich auch.}}
 
{{Comment |TARGET=Robert Fuchsenfelde!Alter Fuchs|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Der Mann strahlt mir eine innere Ruhe aus, wie ich sie lange nicht mehr erlebt habe. Es war es als säßen wir einer Kugel, die die gesamte Aussenwelt wegsperrt und ich habe einfach drauf los geplappert. Hab ich zu viel gesagt? Zu viel gefragt? Hab ich mich gar verwundbar gemacht?}}
 
{{Comment |TARGET=Robert Fuchsenfelde!Alter Fuchs|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Der Mann strahlt mir eine innere Ruhe aus, wie ich sie lange nicht mehr erlebt habe. Es war es als säßen wir einer Kugel, die die gesamte Aussenwelt wegsperrt und ich habe einfach drauf los geplappert. Hab ich zu viel gesagt? Zu viel gefragt? Hab ich mich gar verwundbar gemacht?}}
{{Comment |TARGET=Algrid Schneider!Algrid|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Dein Weg hat gerade erst begonnen. Ich bin nicht sicher ob er dich glücklicher machen wird aber er bringt dich den Göttern näher.}}
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{{Comment |TARGET=Algrid Schneider!Algrid|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Auf den ersten Blick ein zartes Pflänzchen. Ganz das löwensteiner Mädchen. Hübsch, gut erzogen. Eine Matrone würde sagen tadellos. Aber da schlummert etwas in ihr. Sie ist stärker als sie es uns alle wissen lassen will. Wir sollten alle ganz genau hinsehen, um das Schauspiel nicht zu verpassen, wenn aus dem kleinen Schneiderlein eine starke Frau erwächst. }}
 
{{Comment |TARGET=Todtänzerin|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube sie wird eine gute Schülerin und eine noch bessere Druiden, wenn sie erst einmal die Schatten überwindet, die sichtbar über ihr liegen. Man kann sich nicht ewig vor der Vergangenheit verstecken. Die Götter wissen, ich habe es versucht.}}
 
{{Comment |TARGET=Todtänzerin|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich glaube sie wird eine gute Schülerin und eine noch bessere Druiden, wenn sie erst einmal die Schatten überwindet, die sichtbar über ihr liegen. Man kann sich nicht ewig vor der Vergangenheit verstecken. Die Götter wissen, ich habe es versucht.}}
 
{{Comment |TARGET=Feykir|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich habe noch nicht viel von ihm gesehen. Doch das was ich sah reicht um zu wissen, dass da ein guter Kerl vor mir steht. Mehr braucht es manchmal nicht.}}
 
{{Comment |TARGET=Feykir|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich habe noch nicht viel von ihm gesehen. Doch das was ich sah reicht um zu wissen, dass da ein guter Kerl vor mir steht. Mehr braucht es manchmal nicht.}}
{{Comment |TARGET=Lenna Adelwin!Lenna|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ganz mein Typ Frau. Ob da langsam echte Freundschaft entsteht, die über eine lose Bekanntschaft hinaus geht, bleibt abzuwarten. Ob diese dann auch überlebt, wenn ich Candaria erstmal den Rücken kehre, umso mehr. }}}}
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{{Comment |TARGET=Lenna Adelwin!Lenna|DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ganz mein Typ Frau. Ob da langsam echte Freundschaft entsteht, die über eine lose Bekanntschaft hinaus geht, bleibt abzuwarten. Ob diese dann auch überlebt, wenn ich Candaria erstmal den Rücken kehre, umso mehr. }}
}}}}
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{{Comment |TARGET=Lawin Herbstlaub |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Da denkt man, man ist Löwenstein entkommen und schon stolpert man, in Ravinsthal, über einen Kerl, der alles was diese Stadt ausmacht in einem Körper vereint. Ihr Götter... ich will ihm den Kopf von den Schultern reißen. }}
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{{Comment |TARGET=Valentina Dämmerstein |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich hab da noch ein Buch, das euch gefallen könnte. Ein candarischer Klassiker. Ich zeig ihn euch bei der nächsten Tasse Tee. }}
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==<font color="#284c42"><FONT SIZE=4><font face="DK Northumbria">Zur heutigen Zeit...</font></font></font><br>==
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[[Datei:Elda18.jpg|thumb|350px|left]]Aus dem scheinbar ewig jungen Mädchen ist eine Frau geworden. Was auch immer Elda in den abgeschiedenen, einsamen Jahren auf Wanderschaft erlebt haben mag es hat sie gezeichnet und teilweise verändert.
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Äusserlich ist sie deutlich gereift. Wo damals noch jugendliche Zierlichkeit herrschte, ist ihr Körper sichtbar erstarkt. So es nicht tiefster Winter ist und man sie ohne feste Kleidung sieht erkennt man die deutlichen Zeichnungen der kräftigen Muskelpartien unter der Haut. Immer noch vorhanden ist trotz alledem ihre Geschicklichkeit und der damit einhergehende lockere Gang und die fliessenden Bewegungen. In einem wirren Zusammenspiel zeichnen Sommersprossen, verschiedenste Narben und einige Tätowierungen ein seltsames Muster auf ihre Haut.
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Ihr Gesicht wird von einigen neueren Narben geziert, die zusammen mit den ersten, eigentlich viel zu frühen, Fältchen interessante Geschichten erzählen könnten. Das Haar, immer noch gefilzt in der Art der Juren hängt nun ihren Rücken hinab, die Spitzen fröhlich über ihrem Gesäß schwingend.
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Sie wirkt reifer. Sie wirkt, als hätten all die Dinge, die ihr seit ihrer Ankunft auf Amrhan widerfahren sind, sie nun doch eingeholt und ihre Spuren im Gesicht der Galatierin hinterlassen.
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Menschen die sie schon länger kennen könnten auch eine gewisse Veränderung ihres Wesens erkennen. Sie zeigt eine deutlich zynischere Art und auch wenn die frechen Sprüche immer noch locker sitzen wirkt sie lange nicht mehr so unbeschwert fröhlich wie früher.
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{{Comment |TARGET=Galatia |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ich vermisse die galatischen Wälder. Hier in Amhran fühlen sie sich anders an. Ich würde alles geben, noch einmal durch die Schatten der Birkenwälder zu rennen... Frei zu sein...}} 
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{{Comment |TARGET=Löwenstein |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Ein dreckiger Scheißhaufen den ich trotzallem in meinem Herzen trage. Der alte Hafen wird immer ein Teil von mir sein.}}
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{{Comment |TARGET=Rabenkreis |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Es ist, wie wenn man heim kommt und es fehlen alle Möbel im Haus. Fast alles was ich kannte ist fort, so wie ich fort war. Ob es wieder ein Zuhause werden kann, wissen nur die Götter.}}
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{{Comment |TARGET=Candaria |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Mein Herz hängt an diesem Fleckchen Erde. Und ich spüre den Schmerz der diesem Land zugefügt wird. Ich knüpfe hier Bande die mich am Ende an das Lehen fesseln werden, so wie es damals mit Ravinsthal war. Die Frage ist nur ob ich wieder flüchten werde, wenn es am besten läuft? }}
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2018, 13:26 Uhr

Vorlage:Character

Geflüster

Vorlage:Box

Vorlage:Box

Zur heutigen Zeit...

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Aus dem scheinbar ewig jungen Mädchen ist eine Frau geworden. Was auch immer Elda in den abgeschiedenen, einsamen Jahren auf Wanderschaft erlebt haben mag es hat sie gezeichnet und teilweise verändert.

Äusserlich ist sie deutlich gereift. Wo damals noch jugendliche Zierlichkeit herrschte, ist ihr Körper sichtbar erstarkt. So es nicht tiefster Winter ist und man sie ohne feste Kleidung sieht erkennt man die deutlichen Zeichnungen der kräftigen Muskelpartien unter der Haut. Immer noch vorhanden ist trotz alledem ihre Geschicklichkeit und der damit einhergehende lockere Gang und die fliessenden Bewegungen. In einem wirren Zusammenspiel zeichnen Sommersprossen, verschiedenste Narben und einige Tätowierungen ein seltsames Muster auf ihre Haut. Ihr Gesicht wird von einigen neueren Narben geziert, die zusammen mit den ersten, eigentlich viel zu frühen, Fältchen interessante Geschichten erzählen könnten. Das Haar, immer noch gefilzt in der Art der Juren hängt nun ihren Rücken hinab, die Spitzen fröhlich über ihrem Gesäß schwingend. Sie wirkt reifer. Sie wirkt, als hätten all die Dinge, die ihr seit ihrer Ankunft auf Amrhan widerfahren sind, sie nun doch eingeholt und ihre Spuren im Gesicht der Galatierin hinterlassen.
Menschen die sie schon länger kennen könnten auch eine gewisse Veränderung ihres Wesens erkennen. Sie zeigt eine deutlich zynischere Art und auch wenn die frechen Sprüche immer noch locker sitzen wirkt sie lange nicht mehr so unbeschwert fröhlich wie früher.

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