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Elda: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment |TARGET=Saresh!Der Hengst |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Eine tiefe Freundschaft verbindet mich inzwischen mit ihm. Ich würde nicht soweit gehen mein Leben für seines zu geben, doch würde ich alles mir mögliche tun seines zu schützen. Es ist wie ein stilles Einverständnis zwischen uns... keiner spricht darüber. Doch gibt es Momente in denen wir uns sehr nahe und verbunden sind. Ich versprach ihm neutrales Territorium und einen Ort zum Rumstreunern und die Zeit wird zeigen wie lange die Grenzen für ihn offen bleiben werden.}}
 
{{Comment |TARGET=Saresh!Der Hengst |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Eine tiefe Freundschaft verbindet mich inzwischen mit ihm. Ich würde nicht soweit gehen mein Leben für seines zu geben, doch würde ich alles mir mögliche tun seines zu schützen. Es ist wie ein stilles Einverständnis zwischen uns... keiner spricht darüber. Doch gibt es Momente in denen wir uns sehr nahe und verbunden sind. Ich versprach ihm neutrales Territorium und einen Ort zum Rumstreunern und die Zeit wird zeigen wie lange die Grenzen für ihn offen bleiben werden.}}
 
{{Comment |TARGET=Morkander Desens!Der Druide |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er ist die Festung der Ruhe in meinem Leben. Er strahlt diese Beständigkeit aus, derer ich so gern folgen würde. Er ist das Leben das ich immer wollte. Doch ist es nicht das Leben das ich leben kann. Zu sehr unterscheiden wir uns. Er wusste worauf er sich einlässt und doch plagt mich das schlechte Gewissen jedes mal ein wenig mehr.
 
{{Comment |TARGET=Morkander Desens!Der Druide |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Er ist die Festung der Ruhe in meinem Leben. Er strahlt diese Beständigkeit aus, derer ich so gern folgen würde. Er ist das Leben das ich immer wollte. Doch ist es nicht das Leben das ich leben kann. Zu sehr unterscheiden wir uns. Er wusste worauf er sich einlässt und doch plagt mich das schlechte Gewissen jedes mal ein wenig mehr.
Ich liebe dich. Ich werde dich heiraten. Doch Treue kann ich dir nicht schwören. Zu sehr lockt mich der dunkle Hengst und all die anderen Verführungen. }}   
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Ich liebte dich. Ich wollte dich heiraten. Und dann bist du verschwunden, genau wie Konstantin vor dir. Doch dieser hatte wenigstens eine Nachricht hinterlassen. Es scheint wohl mein Schicksal zu sein. Ich finde mich damit ab.}}   
 
{{Comment |TARGET=Vishaya |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Da sind wir irgendwie auseinander gedriftet. Ich glaube es würde nicht lang gut gehen mit uns beiden. Du würdest meinen Weg nur noch steiniger machen. Verständlicher Weise.}}  
 
{{Comment |TARGET=Vishaya |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Da sind wir irgendwie auseinander gedriftet. Ich glaube es würde nicht lang gut gehen mit uns beiden. Du würdest meinen Weg nur noch steiniger machen. Verständlicher Weise.}}  
 
}}
 
}}

Version vom 17. Juni 2015, 07:38 Uhr

Vorlage:Character

Der erste Eindruck

Elda2wiki.png

Elda ist ein Wildfang wie er im Buche steht. Sie ist laut, unverschämt frech und scheint zu glauben, die ganze Welt sei ihre Bühne. Ihre charmante Art und das immer wieder großzügig ausgeteilte Lächeln, trösten oftmals über ihr raues Benehmen hinweg. Sie sagt stets was sie denkt, spricht aus was sich sonst niemand traut und hat auch kein Problem damit, deswegen irgendwie in Schwierigkeiten zu geraten.
Sie ist gewiss eine ungewöhnliche Erscheinung.... Keine Galatierin wie man sie erwarten würde.

Werelda.png



Äusserlichkeiten
Angefangen bei ihrem Haar, welches einem mit Sicherheit sofort ins Auge sticht. Jedoch nicht ob der typisch galatischen kupferroten Färbung. Sie trägt ihre Locken nach jurischer Art zu verschieden dicken Dreads gefilzt. Meist ist die wüste Haarpracht am Hinterkopf hoch genommen um ihr freie Sicht zu gewähren. Unter penibel in Form gezupften Augenbrauen, strahlen einem ein paar haselnussbraune Augen entgegen, in denen stets der Schalk zu tanzen scheint. Für manche mag es gar herablassend oder arrogant wirken. Ihre Augen sind groß und rund. Irgendwie zu rund, was ihrem Gesicht ein wenig an Attraktivität nimmt. Im allgemeinen hat sie ein recht durchschnittliches, blasses Gesicht. Einzige "Besonderheit" sind die vielen kleinen Sommersprossen, die ihr über Wangen, Nase und Stirn tanzen. Zudem ist ihre Unterlippe von einer unübersehbaren Narbe gezeichnet, wohl ein alter, schlecht verheilter Schnitt.
Ihr Körper weist eine durchschnittliche Größe von knapp 170 Fingern auf. Ihre Silhouette ist die einer normalen schlanken Frau, lediglich ihre deutlich breiten Hüften und der dazugehörige dicke Hintern lockern das Bild etwas auf. Sieht man ihre Oberarme einmal unbedeckt erkennt man die feinen Andeutungen ihrer gut trainierten Muskulatur. Dies setzt sich ebenso an Bauch und Beinen fort und lässt einen glauben, das sie viel Zeit mit körperlicher Ertüchtigung verbringt. Ihre Schritte lenkt sie stets selbstsicher. Doch ist ihr Gang locker. Sie schlendert meist mehr als das sie geht, als wäre das ganze Leben ein gemütlicher Spaziergang. Dazu sind ihre Schritte kaum zu hören, was sowohl ihrer Geschicklichkeit, als auch den weichen Sohlen ihrer Stiefel zu schulden ist...
Ausrüstung und Kleidung
Elda ist keine Frau, die in teuren, langen Kleidern durch die Strassen schlendert. Sie mag es komfortabel, praktisch und aufreizend. Ihre ansehnlich geformten Beine sind stets in enges Leder gekleidet. Angefangen bei den hohen Stiefeln, die ihr stets bis über die Knie reichen. Es wirkt fast als würde sie sich in ihre Lederkleidung einnähen. Auf alle Fälle sitzt sie unverschämt gut. Oft sieht man sie in weiten, lockeren Hemden, die von der Passform wohl eher für Männer gedacht sind. Nur zum Schlafen sieht man die Galatierin ohne ihren reich behangenen Gürtel. Sie trägt ihn, wie selbstverständlich, permanent um ihre ausladenden Hüften, als würde ihr Leben davon abhängen. Ihre kleine, handliche Armbrust hängt in einer Schlaufe daran, sowie ein kleiner Köcher, der stets mit verschiedensten Bolzen gefüllt ist. Etliche Täschchen und Beutel, füllen die Lücken aus. Diese scheinen gut gefüllt, doch ist kein Klirren und kein Klimpern zu hören, als wären sie mit Watte ausgestopft. An ihrem rechten Oberschenkel, befestigt mit dünnen Riemen, ruht ihre große Liebe. Ein eigentlich ganz simpler Hirschfänger aus Federstahl, dessen Griff schon recht gebraucht und abgegriffen aussieht. Vermutlich ist die Waffe doppelt so alt wie seine Trägerin. Dennoch hütet sie dieses Werkzeug, wie einen kleinen, kostbaren Schatz. Vorlage:Clear

Zwischending.png
Wikiflute.jpg

Geflüster

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