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Elian Alveranth: Unterschied zwischen den Versionen

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==Äußerlichkeiten==
 
==Äußerlichkeiten==
Ein Mann von massiver, hochgeschossener Gestalt, vielleicht um die dreißig
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Ein Mann von massiver, hoch auftürmender Gestalt, der sich den Äußerlichkeiten zufolge in seinen frühen Dreißigern vermuten lässt. Seine Statur mit breitem Kreuz, ausladendem Brustkorb, groß geratenen Händen und kräftigen Gliedern hat etwas Grobschlächtiges an sich und wirkt wie für die Arbeit auf dem Feld oder im Stollen gemacht, aber was seine körperliche Erscheinung an Schliff und Eleganz vermissen lässt, scheint er entschlossen durch betont würdevolles Auftreten ausgleichen zu wollen. Seine Haltung ist so allzeit gestrafft und aufrecht, ja geradezu steif, als sei ihm dies zur Natur geworden, seine Gesten und Regungen schnörkellos und seinem Gang und seinen Bewegungen wohnt eine Schnelligkeit bei, die man jemandem seines Wuchses auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt zutrauen würde.
Seine Statur mit breitem Kreuz, ausladendem Brustkorb, groß geratenen Händen und kräftigen Gliedern hat etwas Grobschlächtiges an sich und wirkt wie für die Arbeit auf dem Feld oder im Stollen gemacht, aber was seine körperliche Erscheinung an Schliff und Eleganz vermissen lässt, scheint er entschlossen durch betont würdevolles Auftreten ausgleichen zu wollen.  
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Sein Gesicht wird von ausgeprägten Wangenknochen, untermauert von einem gleichermaßen festen Kiefer mit abgerundetem Kinn, in die Breite gezogen und umgeben von einem dichtem fahlblonden Haarschopf, der im Sonnenschein einen Rotstich offenbart.  
Seine Haltung ist so allzeit gestrafft und aufrecht, ja geradezu steif, als sei ihm dies zur Natur geworden, seine Gesten und Regungen schnörkellos und seinem Gang und seinen Bewegungen wohnt eine Schnelligkeit bei, die man jemandem seines Wuches auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt zutrauen würde.
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Aus der zumeist ernsten, undurchschaubaren Miene blicken zwei blassblaue Augen  wachsam und unaufgeregt umher, und unterstreichen so noch den Habitus maßvoller Besonnenheit, der sein Auftreten durchdringt.
Sein Gesicht wird von ausgeprägten Wangenknochen, untermauert von einem gleichermaßen festen Kiefer mit abgerundetem Kinn, in die Breite gezogen und umgeben von einem dichtem fahlblonden Haarschopf, der im Sonnenschein einen Rotstich offenbart.  Ein kurzer Bart aus dicken, harten und einen Deut mehr noch ins rote gehenden Stoppeln bedeckt die bleiche Haut der unteren Gesichtspartie.
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Aus der oft undurchschaubaren Miene blicken zwei blassblaue Augen  wachsam und unaufgeregt umher, und unterstreichen so noch den Habitus maßvoller Besonnenheit, der sein Auftreten durchdringt.
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Seine Kleidung weist Gebrauchsspuren auf, die auf längere Reisen auf den Straßen Amhrans hinweisen, sind aber darüber hinaus sauber und verhältnismäßig ordentlich. Das Haar trägt er länger und offen, scheint aber darauf zu achten, dass es nicht allzu zerzaust daherkommt. Das Gesicht ist entweder frisch rasiert oder von einem Ein- bis Dreitagebart gezeichnet.
  
Seine Kleidung weist Gebrauchsspuren auf, die auf längere Reisen auf den Straßen Amhrans hinweisen, sind aber darüber hinaus sauber und gut instand gehalten.
 
Der Bart hat sich ein gutes Stück ausgewachsen und umrahmt inzwischen Mund und Unterkiefer. Das Haar ist in etwa so ordentlich zurechtgemacht, wie man es vernünftigerweise von jemandem erwarten kann, der regelmäßig hinaus in die Welt zieht.
 
  
  
 
==Loyalitäten==
 
==Loyalitäten==
 
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==Gesagtes und Gedachtes==
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|TITLE=.. von ihm.
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Der wahre Glaube scheint allerorts unter Belagerung zu stehen dieser Tage. Da ist es gut, dass die Kirche ein verlässliches Bollwerk darstellt, dass sich nicht von ein paar Bauern mit Heugabeln stürmen lassen wird. Mithras obsiegt.
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Die Sonnenlegion bewahrt die Kirche seit nahezu acht Jahrhunderten vor denen, die sie mit der Waffe bedrohen, und das Reich vor all den Schrecken, die in der Finsternis kriechen und von denen gute, anständige Menschen kaum zu träumen wagen. Sie wissen nicht, was sich da verbirgt in den dunklen Ecken dieser Welt, und sollten dankbar darum sein. Die Legion existiert, damit sie sich auch weiter in seliger Unwissenheit sonnen können.
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Oder sie tat es, einst, denn was von ihr geblieben ist, ist kaum mehr als ein Schatten alter Stärke. Die Indharimzüge haben ihr Blut vergeben und Männer von zweifelhaftem Charakter, die aus vermeintlicher Notwendigkeit weit über ihre Fähigkeiten befördert wurden, vergaben ihren Ruf.
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Eines Tages aber, das weiß ich, kann sie wieder stark sein. Eines Tages wird sie die Legion sein, welche ich aus alten Geschichten kenne und deren Namen allein Ehrfurcht gebietet. Die Legion, an welche das Volk sich in der Stunde der Not wenden wird, wenn die Dunkelheit uns erneut umfängt.
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Eher werde ich nicht ruhen.
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Das Marschland ist ein finsterer, drückender Ort, der zuhauf auch einen eben solchen Menschenschlag hervorbringt. Ich wurde dort geboren, wuchs dort auf und bereiste von Nord nach Süd und Ost nach West. Trotz all dieser Jahre, die ich da verbracht habe, war es mir nie eine Heimat, nur ein Ort an dem ich dahintrieb. Ich habe genug von den verdammten Sümpfen gesehen für zwei Leben, genug um zu wissen, dass dort wenig Schönes wächst. Seltsamerweise fand ich eine der seltenen Moorblumen ausgerechnet in Löwenstein. Wie das Schicksal einem mitspielt, nicht?
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|TARGET=Claudius Guldenfels
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Ehrwürden Claudius Guldenfels nahm mich auf, als er keinen Grund dazu hatte. Ein heimatloser Mann aus dem Marschland, der mit einer vagen Vorstellung nach Löwenstein gestolpert kam und sich anschickte in Mithras heiliger Legion zu dienen. Hätte ich an seiner Stelle „Ja“ gesagt? Ich weiß es nicht, doch ich bin ihm auf ewig dankbar dafür, dass er es tat. Er gab mir einen Platz in der Welt, den ich so schmerzlich vermisst habe. Ich nahm mir einst vor, ihn nie zu enttäuschen, und ich hoffe ich habe mich daran gehalten. In der Legion fand ich das einzig wahre Heim, das ich jemals kannte, und die Wahrheit ist: Ich werde ihr dienen, bis der Herr Mithras mich zu sich ruft. Und ich würde alles für die tun, die dabei an meiner Seite stehen.
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|TARGET=Konrad Veltenbruch
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Konrad war bereits Novize, als ich Anwärter wurde, und so blieb mir der alte Fuchs stets einen Schritt voraus. Nicht, dass mich das störte. Er war ein guter Freund und ein guter Anführer zugleich, und unter ihm habe ich noch so manches gelernt. Ich erinnere mich gut, wie wir gemeinsam die Palisaden hochzogen, damals beim ersten Flüsterwaldkonflikt. Ich denke, was wir diesmal errichtet haben, hätte ihm ein Lächeln aufs Gesicht getrieben.
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Er sah sich selbst als einfachen Mann, Erhabenheit war ihm zuwider, und dabei hat er sich immer ein wenig kleiner gemacht, als er war. Aber im Glauben war er so aufrecht wie kaum ein zweiter.
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Es hat sich viel getan, seit wir auseinandergingen, und ich würde ihm gern davon berichten. Die Legion, wie sie heute steht, würde ihm gefallen, da bin ich sicher. Es war ihm immer ein Wunsch die alten Wunden zu heilen, die die Zwiste und Streitigkeiten uns beigebracht hatten.
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Vielleicht bekomme ich eines Tages die Gelegenheit dazu. In dieser Welt oder der nächsten.
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|TARGET=Justan Schumann
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Ich erinnere mich, wie wir gemeinsam eine Expedition nach Candaria unternahmen, als die Grenze geöffnet wurde. Ehrwürden Veltenbruch und wir Novizen, Henrike, Justan und ich. Konrad hatte ihm, wie wir es mit den Novizen oft tun, die Führung über den Marsch überlassen, um ihn auf die Probe zu stellen. Sein Mangel an Erfahrung offenbarte sich, auch wenn er sehr strebsam war und sich bemühte. So vieles hat sich getan seitem, so weit ist er gekommen. Er ist nicht mehr derselbe unsichere junge Kerl, und ich denke, wenn Konrad ihn heute sehen könnte, er wäre Stolz. Vielleicht kann er es eines Tages. Bis dahin werde ich es für ihn sein.
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Ein mehr als würdiger Zugang für die Legion. Justan hat Recht, denke ich, wir sind uns in gewisser Hinsicht sehr ähnlich. Wir beide haben gelernt, unsere Pflichten an die erste Stelle zu setzen, jederzeit und überall. Er versteht, dass Zorn ein schlechter Ratgeber in gefährlichen Situationen ist, und gleich wie sehr es in ihm brodeln mag, er verliert nicht den Kopf. Das respektiere ich.
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Die Zukunft der Legion ist bei Männern wie ihm in guten Händen.
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Sie hat mir einst, als wir in Candaria gegen die Kultisten kämpften, erzählt, dass Merandor Teran sie aufgelesen hat während des Löwensteiner Lichwinters. Sie hatte sich dort im Kampf  hervorgetan und seine Aufmerksamkeit errungen, so dass er ihr anriet der Legion beizutreten. Ich sage dies, weil es zwei wichtige Erkenntnisse beinhaltet. Zum einen ruft es uns ins Gedächtnis, das kein Mann je nur Gutes oder Schlechtes tut. Teran mag von vielen verflucht werden für die Dinge, die er getan hat, und das zu Recht, aber hier hat er ein sicheres Auge bewiesen. Zum anderen verdeutlicht es uns, wie wichtig es ist, unter die Oberfläche zu schauen die Leute für das zu erkennen, was sie im Innersten wahrhaft sind. Ein altehrwürdiger Waffenmeister der Legion aus alten Tagen hätte jemanden wie sie leichtfertig abgewiesen, denke ich, und es wäre sein Fehler gewesen.
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Ein großer Krieger, den an meiner Seite zu wissen ich stets dankbar sein werde. Sollte ich je einem Feind gegenüberstehen, den ich nicht bezwingen kann im Zweikampf und der mir mein Ende bereiten wird, gehe ich mit dem Wissen nach Elysium, dass er mich rächen wird. Sein Mut und seine Opferbereitschaft sind unbestritten. Manchmal aber glaube ich, dass unsere Gläubigen ihn genau so fürchten, wie unsere Kontrahenten es sollten, und am Ende wurde noch niemandes Glaube durch Angst und Schrecken inspiriert.
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Sei Herr all deiner Sinne, Gedanken und Gefühle, allzeit und allerorts. Wenn wir uns dem wilden, ungerichteten Zorn hingeben, was sind wir dann noch besser als die, vor denen wir die Menschen zu schützen suchen? Schwarze Federn stehen einem Legionär nicht gut.
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Außerdem muss er lernen, wie man Bäume zeitig schlägt.
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Dieser Rock wird brennen. Und wenn es das Letzte ist, was ich tue.
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Es tut gut zu sehen, dass unsere Taten im Flüsterwald eine neue Generation von Recken inspiriert haben.  Ich hoffe, gerade sie versteht den Wert, den unser Ruf hat, und wird ihn mehren.
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Der Schmied der Sonnenlegion ist ein Meister seiner Kunst, einer der Besten in ganz Servano und sicher auch darüber hinaus. Er ist ein guter, tüchtiger Mann, der das Herz am rechten Fleck hat und sich nie beklagt über die Last, die wir ihm manches Mal aufbürden müssen. Eines Tages wird man seinen Namen in einem Zug mit den legendären Schmieden des alten Nortgard nennen, daran habe ich keinen Zweifel.
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|TARGET=Viktor Veltenbruch
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Ich erinnere mich, wie ich einst erstmals nach Löwenstein kam und mich in den Dienst der Kirche stellte. Er war bereits Erzpriester zu dieser Zeit, und ich gestehe, ich wusste nicht, was ich davon halten soll. Er war so jung, hätte fast noch ein Novize sein können! Aber es dauerte nicht lange, bis ich begriff, warum ihm diese Ehre zuteil wurde, denn ich habe nie zuvor jemanden gesehen, der so sehr in dem aufging, was ein Diener des Sonnengottes sein sollte. Er hat die seltene Gabe,allein durch Erscheinung und Haltung den Gläubigen Inspiration sein zu können, und ist noch ein guter Redner obendrein, der das Feuer in den Menschen zu entfachen weiß. Ich hoffe nur, dass er das Angebot seiner Heiligkeit eines Tages überdenken wird. Die Kirche braucht ihn.
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|TARGET=Lisbeth Winkel
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Ich erinnere mich vage wie vor langer Zeit sie eine Novizin im Tempel war. Ich diente damals bereits der Legion, doch ich glaube, sie erinnert sich nicht daran. Wir hatten nie viel miteinander zu tun, aber als ich das Gekeife zwischen ihr und einem Druiden aus dem Haus Ganter mitten im Tempel verfolgte, da, so muss ich zugeben, wusste ich nicht, ob sie einen Platz in der Kirche hat. Heute kann ich, Mithras sei Dank, sagen, dass ich mich getäuscht habe. Ich teile manche ihrer Ansichten, andere nicht, aber dass ihre Hand einen positiven Einfluss auf den Zusammenhalt und die Geschicke des Klerus hatte, kann ich nicht bestreiten.
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|TARGET=Albert Veltenbruch
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Eine Art Denz Kilitonn des Klerus. Er schwingt seine Gedanken so wuchtig wie mein Bruder seinen Morgenstern, und weiß damit alles und jeden in die Knie zu zwingen, aber manchmal muss man den Menschen auch aufhelfen. Daran mangelt es ihm noch. Es ist ein Jammer, dass er sich so sehr in seiner Kammer mit seinen Büchern einschließt. Ich würde ihn gerne mehr im Dienst sehen.
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|TARGET=Hannah Teran
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Mit Gnaden Teran hat man es nicht immer einfach. Die Hälfte der Dinge, die sie tut, ist gut und recht, die andere Hälfte vor allem dazu geeignet, mich zur Weißglut zu treiben.  Ich habe vor langer Zeit aufgegeben herauszufinden, ob es einen Weg gibt ihren Launen zu entfliehen, und ertrage mein Schicksal nun einfach mit allem mir gegebenen Gleichmut. Eines Tages aber, so fürchte ich, wird sie mich dazu bringen all meine Worte über Gehorsam und Disziplin, die ich versucht habe der Legion zu vermitteln, zu verraten und mir einen Befehl geben, den ich nicht befolgen kann.
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Dennoch, sie ist sehr strebsam und kümmert sich sehr engagiert um die Novizen des Klerus. Das kann und will ich ihr kaum abspenstig machen.
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|TARGET=Seasaidh Minai
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Ein schönes Lied war das. Nächstes mal aber sollte sie fragen, bevor sie sich einen Schlüssel nimmt!
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|TARGET=Victoriya Vandokir
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Wenn ich zurück bin, sollte ich mich mit ihr unterhalten. Am Ende vermutet sie noch, ich zürne ihr wegen der Sache mit dem Zimmer.}}
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|TARGET=Serbitar Morgenstern
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Es ist gut, dass Südwald endlich einen Beschützer hat, der diesen Titel auch verdient. Seine Bürger können ruhen in dem Wissen, dass ein tapferer Streiter sich um sie sorgt und sie vor Unheil wie dem Brigantenpack beschirmt. Ohne hin wären wir vielleicht sogar schon im Krieg mit Ravinsthal.
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Ich hoffe, die Flüsterwaldkampagne hat seine Entschlossenheit nicht gebrochen, obwohl wir den verfluchten Kerl nicht erwischt haben. Ich verstehe den Schmerz, den der Verlust ihm bereiten muss, denn auch die Legion hat Männer verloren in den vergangenen Jahren, und einen davon gar im Flüsterwald.
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Es blieb uns kaum Zeit noch zu reden nach dem Sieg, aber wenn ich zurückkehre vielleicht.
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|TARGET=Askir Gogolin VII Ganter
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Ich kannte ihn nicht sehr gut, aber trotz all dem Schmerz den sein Tod den Seinen gebracht hat, hege ich sogar Neid. Neid, weil er ein Ende fand, das eines Soldaten würdig ist. In der Schlacht an der Seite seiner Waffenbrüder, unter einem würdigen Herrn und für einen würdigen Zweck. Ich hoffe, dass ich eines Tages ebenso diese Gunst erfahren werde.
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|TARGET=Rutger Berg
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Ein recht steiler Aufstieg, vom Rekruten zum Leutnant und gleich zum Hauptmann. Aber ich denke, er wird an seinem neuen Amt bald schon wachsen, er ist ja ein alter Haudegen. In der Schlacht jedenfalls hat er sich mehr als bewährt. Den Südwald könnte es schlimmer treffen, will ich meinen.
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|TARGET=Herbert Dechsler
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Ein Mann, der aus dem ländlichen Candaria geflohen ist, als der alte Glaube anfing sich dort wieder auszubreiten unter der Hand dieser Baronin. Ich verstehe seine Sorgen und er scheint ein guter Kerl zu sein, wobei ich fürchte er wird noch sein violettes Wunder mit der Stadtwache erleben. Ein guter Reiter noch dazu, hätte fast das Wettreiten zum Tag der Ankunft gewonnen.
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|TARGET=Morana Schinder
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Sie hat die eigentümliche Angewohnheit immer in meinem Rücken aufzutauchen, wenn ich es nicht erwarte. Ich frage mich, ob das ein Zufall ist. Dennoch, sie hat sich sehr aufopferungsvoll um meinen verwundeten Bruder gekümmert und dafür bin ich ihr dankbar. Wie jemand wie sie bei den Grauwölfen gelandet ist, bleibt mir jedoch ein Rätsel. Vielleicht ist es eine Art umgekehrte Rajka-Situation.
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|TARGET=Rahel Goldblatt
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Hinter zwei wachen Augen brennt ein Feuer, wie ich es nur selten in einem Menschen sah. Ihr Glaube ist aufrichtig und stark, und sie hat sich ein ums andere Mal als als treue Seele im Dienst der Kirche erwiesen. Sie bot mir ihre Hilfe an, mehr als einmal, und verlangte nichts im Gegenzug.
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Ihre Gesellschaft genieße ich mehr als ich sollte, fürchte ich. Und dann war da noch dieser hervorragend gespielte Kuss. Wenn die Dinge anders lägen, ich hätte.. nun, in einem anderen Leben, vielleicht.
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|TITLE=.. über ihn.
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2015, 08:59 Uhr

Vorlage:Character

Äußerlichkeiten

Ein Mann von massiver, hoch auftürmender Gestalt, der sich den Äußerlichkeiten zufolge in seinen frühen Dreißigern vermuten lässt. Seine Statur mit breitem Kreuz, ausladendem Brustkorb, groß geratenen Händen und kräftigen Gliedern hat etwas Grobschlächtiges an sich und wirkt wie für die Arbeit auf dem Feld oder im Stollen gemacht, aber was seine körperliche Erscheinung an Schliff und Eleganz vermissen lässt, scheint er entschlossen durch betont würdevolles Auftreten ausgleichen zu wollen. Seine Haltung ist so allzeit gestrafft und aufrecht, ja geradezu steif, als sei ihm dies zur Natur geworden, seine Gesten und Regungen schnörkellos und seinem Gang und seinen Bewegungen wohnt eine Schnelligkeit bei, die man jemandem seines Wuchses auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt zutrauen würde. Sein Gesicht wird von ausgeprägten Wangenknochen, untermauert von einem gleichermaßen festen Kiefer mit abgerundetem Kinn, in die Breite gezogen und umgeben von einem dichtem fahlblonden Haarschopf, der im Sonnenschein einen Rotstich offenbart. Aus der zumeist ernsten, undurchschaubaren Miene blicken zwei blassblaue Augen wachsam und unaufgeregt umher, und unterstreichen so noch den Habitus maßvoller Besonnenheit, der sein Auftreten durchdringt.

Seine Kleidung weist Gebrauchsspuren auf, die auf längere Reisen auf den Straßen Amhrans hinweisen, sind aber darüber hinaus sauber und verhältnismäßig ordentlich. Das Haar trägt er länger und offen, scheint aber darauf zu achten, dass es nicht allzu zerzaust daherkommt. Das Gesicht ist entweder frisch rasiert oder von einem Ein- bis Dreitagebart gezeichnet.


Loyalitäten

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Gesagtes und Gedachtes

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