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Elian Alveranth: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Mann, der aus dem ländlichen Candaria geflohen ist, als der alte Glaube anfing sich dort wieder auszubreiten unter der Hand dieser Baronin. Ich verstehe seine Sorgen und er scheint ein guter Kerl zu sein, wobei ich fürchte er wird noch sein violettes Wunder mit der Stadtwache erleben. Ein guter Reiter noch dazu, hätte fast das Wettreiten zum Tag der Ankunft gewonnen.
 
Ein Mann, der aus dem ländlichen Candaria geflohen ist, als der alte Glaube anfing sich dort wieder auszubreiten unter der Hand dieser Baronin. Ich verstehe seine Sorgen und er scheint ein guter Kerl zu sein, wobei ich fürchte er wird noch sein violettes Wunder mit der Stadtwache erleben. Ein guter Reiter noch dazu, hätte fast das Wettreiten zum Tag der Ankunft gewonnen.
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|TARGET=Morana Schinder
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Sie hat die eigentümliche Angewohnheit immer in meinem Rücken aufzutauchen, wenn ich es nicht erwarte. Ich frage mich, ob das ein Zufall ist. Dennoch, sie hat sich sehr aufopferungsvoll um meinen verwundeten Bruder gekümmert und dafür bin ich ihr dankbar. Wie jemand wie sie bei den Grauwölfen gelandet ist, bleibt mir jedoch ein Rätsel. Vielleicht ist es eine Art umgekehrte Rajka-Situation.
 
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2015, 08:59 Uhr

Vorlage:Character

Äußerlichkeiten

Ein Mann von massiver, hoch auftürmender Gestalt, der sich den Äußerlichkeiten zufolge in seinen frühen Dreißigern vermuten lässt. Seine Statur mit breitem Kreuz, ausladendem Brustkorb, groß geratenen Händen und kräftigen Gliedern hat etwas Grobschlächtiges an sich und wirkt wie für die Arbeit auf dem Feld oder im Stollen gemacht, aber was seine körperliche Erscheinung an Schliff und Eleganz vermissen lässt, scheint er entschlossen durch betont würdevolles Auftreten ausgleichen zu wollen. Seine Haltung ist so allzeit gestrafft und aufrecht, ja geradezu steif, als sei ihm dies zur Natur geworden, seine Gesten und Regungen schnörkellos und seinem Gang und seinen Bewegungen wohnt eine Schnelligkeit bei, die man jemandem seines Wuchses auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt zutrauen würde. Sein Gesicht wird von ausgeprägten Wangenknochen, untermauert von einem gleichermaßen festen Kiefer mit abgerundetem Kinn, in die Breite gezogen und umgeben von einem dichtem fahlblonden Haarschopf, der im Sonnenschein einen Rotstich offenbart. Aus der zumeist ernsten, undurchschaubaren Miene blicken zwei blassblaue Augen wachsam und unaufgeregt umher, und unterstreichen so noch den Habitus maßvoller Besonnenheit, der sein Auftreten durchdringt.

Seine Kleidung weist Gebrauchsspuren auf, die auf längere Reisen auf den Straßen Amhrans hinweisen, sind aber darüber hinaus sauber und verhältnismäßig ordentlich. Das Haar trägt er länger und offen, scheint aber darauf zu achten, dass es nicht allzu zerzaust daherkommt. Das Gesicht ist entweder frisch rasiert oder von einem Ein- bis Dreitagebart gezeichnet.


Loyalitäten

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Gesagtes und Gedachtes

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