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Eugen Rauenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das Wort auf der Straße)
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Schneiderin.
 
Schneiderin.

Version vom 27. Februar 2017, 18:28 Uhr

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Vom ersten Eindruck

Bereits auf den ersten Blick hin und ob seiner Erscheinung bleibt kein Zweifel über die Herkunft der sich dem Blicke bietenden Figur. Gerade und hoch im Wuchs, den Felsnadeln der Zwillinge gleichend, ist die maskuline Erscheinung auch in weiteren Aspekten ein gehauenes Bildnis seiner nortgardischen Heimat, das Haupt gekrönt mit strohblondem Haar. Am Leibe selbst kaum ein Gramm an Überschüssigem tragend, spricht die Definition seiner Figur von der Lebenszeit in den kargen Weiten und steinigen Höhen des nordischen Teils des Reiches.

Aus seinen Augen, deren grün kräftig wie die weiten Wiesen zwischen Berg und Tal sich gebend, blickt ein geradewegs schauendes Paar Augen unverklärt in die Welt, gebettet in eine strenge und freudlose Miene, hinter der nur wenige das lodernde Feuer erkennen. Dieses birgt sich unter einer Maske einer entschlossenen Eifrigkeit, der disziplinierten Strebsamkeit eines Streiters, dessen Worte in die Welt getragen werden über Lippen, deren Zunge sich nur jenen Vertrauten in anderem als Nüchternheit und Humorlosigkeit enthüllen will.

Besonders auffallend und ein Zeugnis von der Ausübung seiner Kunst scheint die Vielzahl der vor allem auf der rechten Seite des Antlitzes zur Schau getragenen Schnittwunden, von denen einige wenige eine recht grausame Geschichte erzählen wollen und die ansonsten recht annehmbare Erscheinung Eugens zu einem gewissen Grad entstellen.

Verwandschaftsverhältnisse

Das Wort auf der Straße

  • Im Gedächtnis der Gassen von Löwenstein dürfte nicht vergessen sein, wie unter seinem Befehl als Waffenmeister der Stadtwache im Jahre 1400 der bekannte Gauner Gordan Umbinor von seinen Männern blank und nackend aus dem Badehaus und auf die Straße gezerrt wurde und eine Rotberobte hocheiligst das geschehen verließ. In der Folge kam es noch über Stunden zu tumultartigen Szenen in den Gassen.
  • Es heißt, Eugen habe einst wider aller Pflicht eine Leibeigene geliebt, die seinem Dienstherren eigen und ihm der Umgang mit ihr strengstens verboten war. Auf dessen Druck hin hatte sie ihm entsagen müssen und er soll sich nie wirklich davon erholt haben.



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