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Eylis: Unterschied zwischen den Versionen

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|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
 
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|CONTENT=Mitunter gewährt uns Mithras die Gunst, dass wir auf Menschen treffen, bei denen man zugleich Dankbarkeit und Bedauern empfindet: Dankbarkeit darüber, sie getroffen zu haben; Bedauern darüber, sie nicht schon viel früher getroffen zu haben. Dieser Mann war so ein Mensch. Zwei Stunden lang. Bis er mir auf's schändlichste in den Rücken fiel! Das wird er nicht wagen, mich in ein Kleid zu stecken! Als ob tanzen alleine nicht schon Pein genug wäre!
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|CONTENT=Mitunter gewährt uns Mithras die Gunst, dass wir auf Menschen treffen, bei denen man zugleich Dankbarkeit und Bedauern empfindet: Dankbarkeit darüber, sie getroffen zu haben; Bedauern darüber, sie nicht schon viel früher getroffen zu haben. Dieser Mann war so ein Mensch. Intelligente, fordernde Gespräche und hin und wieder die Andeutung eines klugen Schalks zwischen seinen Worten. Es war beinahe ein perfekter Abend. Bis er mir auf's schändlichste in den Rücken fiel: Das wird er nicht wagen, mich in ein Tanzkleid zu stecken!  
Ich weiss überhaupt nicht, warum ich auch nur einen Gedanken daran verschwende, dass er gesund von dieser geheimnisvollen Reise zurückkehrt, die ihn zu belasten scheint. Vielleicht liegt es daran, dass ich dieses intelligente, fordernde Gespräch mit ihm heute sehr genossen habe. Und den klugen Schalk, der sich da ein paar Mal hinter seinen Worten hervor gewagt hatte. Ich glaube, dafür ist Tanzunterricht ein geringer Preis. Aber ein Kleid ... ?}}
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|TARGET=Marie Philippa Strastenberg
 
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|CONTENT=Eine Allegorie der Anmut und der Grazie. Von so filigraner Zerbrechlichkeit und kunstvoller Eleganz, dass sich selbst der schillerndste Schmetterling in ihrer Gegenwart wie ein ungehobelter Klotz fühlen muss. Kurzum: Ein Haufen nutzloser Firlefanz. Umso grösser war meine Überraschung, als ich hinter all diesem nutzlosen Firlefanz einen überaus klugen und wachen Geist hindurch schimmern sah. Ich glaube, sie ist eine faszinierende und tiefgründige Persönlichkeit. Ich glaube, ich mag sie.}}
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|CONTENT=Eine Allegorie der Anmut und der Grazie. Von so filigraner Zerbrechlichkeit und kunstvoller Eleganz, dass sich selbst der schillerndste Schmetterling in ihrer Gegenwart wie ein ungehobelter Klotz fühlen muss. Kurzum: Ein Haufen nutzloser Firlefanz. Umso grösser war meine Überraschung, als ich hinter all diesem nutzlosen Firlefanz einen überaus klugen und wachen Geist und eine tiefgründige Persönlichkeit hindurch schimmern sah. Ich glaube, ich mag sie.}}
  
  

Version vom 26. Januar 2016, 09:49 Uhr

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