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Eylis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|STATUS=aktiv
 
|STATUS=aktiv
 
|TYPE=Spielerchar
 
|TYPE=Spielerchar
|NAME=Eylis
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|NAME=Eylis Morgenstern
 
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|TARGET=Adrian Telion
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|CONTENT=Lange unterschätzte ich ihn. Sah ihn allein als stillen Begleiter in den Schatten des Barons von Südwald. Welch ein Irrtum. Erstaunlich, wie kurzweilig und angenehm mir die Gespräche und gemeinsamen Unternehmungen mit ihm mittlerweile geworden sind. Sofern er mich nicht gerade auf dem Exerzierplatz zerlegt. Und ich mag sein Lächeln. Ja, er kann tatsächlich lächeln. Wer hätte das gedacht.}}
  
  
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|DISPLAY=FLAT
 
|DISPLAY=FLAT
 
|CONTENT=Selten sah ich einen Menschen, der seine Sicht der Dinge mit derartiger Inbrunst und Leidenschaft vertrat wie Frau Babette es tut. Flammend steht sie zum wahren Glauben. Aber etwas ist rätselhaft an ihr. Ich glaube, ich mag sie.}}
 
|CONTENT=Selten sah ich einen Menschen, der seine Sicht der Dinge mit derartiger Inbrunst und Leidenschaft vertrat wie Frau Babette es tut. Flammend steht sie zum wahren Glauben. Aber etwas ist rätselhaft an ihr. Ich glaube, ich mag sie.}}
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{{Comment
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|TARGET=Caletius Axis
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|DISPLAY=FLAT
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|CONTENT=Ich glaube, er ist die Art von ungekünsteltem Raubein und verlässlichem Krieger, die ich so sehr schätze. Und ich mag seinen gradlinigen, unerschütterlichen Humor. Eine Bereicherung für die Stadtwache, ohne Frage.}}
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{{Comment
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|TARGET=Darius Savaen
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|CONTENT=Ein Mann dem ich vertraue. Und ein engagierter Hauptmann für die Stadtwache. Ich lege grosse Hoffnungen in die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Legion, Südwald und Stadtwache.}}
  
  
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|TARGET=Harold_Vanke
 
|TARGET=Harold_Vanke
 
|DISPLAY=FLAT
 
|DISPLAY=FLAT
|CONTENT=Grundgütiger Lichtbringer, endlich ein ganz normaler Mensch unter all diesen Hoch- und Höchstwohlgeborenen! In dieser seltsamen Stadt, in der jedes Tun wie ein gefährlicher Schritt auf rutschigem Parkett inmitten eines lauernden Labyrinths aus Etikette, Rätseln und Intrigen anmutet, war die Begegnung mit diesem wackeren Wachmann wie eine sehnlichst erwartete, erfrischende Brise. Mithras sei Dank!}}
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|CONTENT=Grundgütiger Lichtbringer, endlich ein ganz normaler Mensch unter all diesen Hoch- und Höchstwohlgeborenen! In dieser seltsamen Stadt, in der jedes Tun wie ein gefährlicher Schritt auf rutschigem Parkett inmitten eines lauernden Labyrinths aus Etikette, Rätseln und Intrigen anmutet, war die Begegnung mit diesem wackeren Wachmann wie eine sehnlichst erwartete, erfrischende Brise. Mithras sei Dank!
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Und die richtigen Tavernenspiele kennt er auch! Auch wenn ich dank seines Geständnisses nie wieder ruhigen Gewissens unter einer Stadtmauer werder entlang gehen können. Dieses Schlitzohr! Herrje, ich mag dieses Raubein wirklich.}}
  
  
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Welch grosse Hoffnungen ruhten in ihm. Und in welch grosser Enttäuschung endete alles. Ich ahne, dass er der Kirche zu Nutzen sein will. Und ich sehe, dass er der Kirche grossen Schaden zufügt. Ich werde niemanden der Kirche grossen Schaden zufügen lassen.}}
 
Welch grosse Hoffnungen ruhten in ihm. Und in welch grosser Enttäuschung endete alles. Ich ahne, dass er der Kirche zu Nutzen sein will. Und ich sehe, dass er der Kirche grossen Schaden zufügt. Ich werde niemanden der Kirche grossen Schaden zufügen lassen.}}
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|TARGET=Kalirana Brandt
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|CONTENT=Eine anmutige, hübsche, stets adrett gekleidete Dame. Man möchte glauben, dass der Baron Südwalds sie deshalb in sein Gefolge berufen hat. Aber ich habe gelernt, den Baron und seine Motive niemals zu unterschätzen. Er würde niemals jemanden nur seines Aussehens wegen in sein Gefolge berufen. Er ist ein zu kluger Anführer, um sich allein von Äusserlichkeiten blenden zu lassen. Es muss also mehr hinter der hübsch anzusehenden Fassade dieser Frau stecken. Vielleicht ist es an der Zeit, sich eingehender mit ihr zu befassen.}}
  
  
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|CONTENT=Geradeheraus und schnörkellos direkt. Eine erfrischende Inspiration und ein unerschütterliches Fundament der Kirche. Und ihre Fragen offenbaren - noch viel mehr als ihre Antworten - einen brillianten Geist.
 
|CONTENT=Geradeheraus und schnörkellos direkt. Eine erfrischende Inspiration und ein unerschütterliches Fundament der Kirche. Und ihre Fragen offenbaren - noch viel mehr als ihre Antworten - einen brillianten Geist.
 
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Vom Vorbild zur Vertrauten. Ein seltsamer, kostbarer Wandel. Möge der Kirche kostbarstes Fundament noch lange unsere Wege bestimmen. Meine Wege.}}
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Vom Vorbild zur Vertrauten. Ein seltsamer, kostbarer Wandel. Möge der Kirche kostbarstes Fundament noch lange unsere Wege bestimmen. Meine Wege.
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Dank ihr hat sich mir ein Pfad eröffnet, den zu beschreiten mir nicht in meinen kühnsten Träumen in den Sinn gekommen wäre. Auch dafür werde ich ihr immer dankbar sein.}}
  
  
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|CONTENT=Selten traf ich einen Menschen, bei dem ich Abneigung in so vielen Facetten verspürt habe wie bei ihm. Ein arroganter, selbstverliebter Barbar, der sich voller Hochmut in Mithras Ordnung eingenistet hat und im gleichen Augenblick den Glauben und die Kirche verachtet, die ihm diese Ordnung erst gebracht haben. Aber, meiner Treu, reiten kann er ...
 
|CONTENT=Selten traf ich einen Menschen, bei dem ich Abneigung in so vielen Facetten verspürt habe wie bei ihm. Ein arroganter, selbstverliebter Barbar, der sich voller Hochmut in Mithras Ordnung eingenistet hat und im gleichen Augenblick den Glauben und die Kirche verachtet, die ihm diese Ordnung erst gebracht haben. Aber, meiner Treu, reiten kann er ...
 
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Ich hasse es, wenn ich mich irre. Ja, es ist vieles, das uns trennt. Aber auch vieles, das uns eint. Erschreckend vieles. Werden wir uns jemals gänzlich vertrauen? Nein, niemals. Fasziniert er mich? Feuer und Asche, es hat mich unermessliche Überwindung gekostet, mir das selber einzugestehen.}}
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Ja, es ist vieles, das uns trennt. Aber auch vieles, das uns eint. Mehr als mir lieb ist. Das offenbarten einige erstaunliche, unerwartete Gespräche. Werden wir uns jemals gänzlich vertrauen? Nein, niemals. Fasziniert er mich? Feuer und Asche, es hat mich Überwindung gekostet, mir das selber einzugestehen. Trotzdem er nur ein Jure ist der sich an den Segnungen von Mithras' Ordnung labt.}}
  
  
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Wir beide haben den Pfad nun gesehen. Und stehen jetzt am Scheideweg. Rechts: Ein Pfad den wir fortan gemeinsam gehen würden. Links: Ein Pfad der uns für immer trennen würde. Welcher Pfad auch immer gewählt wird, danach wird nichts mehr so sein wie zuvor. Für ihn nicht und für mich ebenfalls nicht. Für einmal eine Schlacht, in die ich voller Furcht ziehen werde.
 
Wir beide haben den Pfad nun gesehen. Und stehen jetzt am Scheideweg. Rechts: Ein Pfad den wir fortan gemeinsam gehen würden. Links: Ein Pfad der uns für immer trennen würde. Welcher Pfad auch immer gewählt wird, danach wird nichts mehr so sein wie zuvor. Für ihn nicht und für mich ebenfalls nicht. Für einmal eine Schlacht, in die ich voller Furcht ziehen werde.
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Nun also ist der Pfad gewählt.
 
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|TARGET=Silas Sommerberg
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|CONTENT=Ich bewundere ihn: Nie hätte ich gedacht, dass ein einzelner Mensch in so kurzer Zeit so viel faseln kann, ohne etwas von Bedeutung von sich zu geben. Dieser Gabe muss auf eine bizarre Art Bewunderung gezollt werden. Auch wenn ich ihn zuerst für einen durchtriebenen Schwachkopf hielt. Doch niemals würde Gnaden Veltenbruch einen Schwachkopf zu seinem Novizen berufen. Es muss mehr dahinter stecken. Er muss gute Gründe dafür haben, Sommerberg als seinen Novizen zu haben. Und um des Gnadens makellosen Ruf willens bete ich darum, dass es keusche Gründe sind. Vielleicht sollte ich diesen plapperhaften Schwätzer etwas genauer unter die Lupe nehmen.}}
  
  
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Vielleicht werde ich ihm eines Tages dankbar sein für diesen vernichtenden Blick an diesem Abend in diesem Raum. Als er mich ansah, als ob vor seinen Augen gerade ganz Amhran durch meine Schuld im Abyss versinken würde. Denn wäre ohne diesen Blick von ihm in mir das lodernde Verlangen erwacht, aufzustehen um einer stummen, ungerechten Anklage entgegen zu treten? Ihm zu trotzen und aufrecht dafür gerade zu stehen was ich tat? Ja, vielleicht werde ich ihm eines Tages für diese Begegnung dankbar sein. Aber heute noch nicht. Heute überwiegt nur ein Gedanken: Ich muss wahnsinnig gewesen sein, ihm derart die Stirn zu bieten ...
 
Vielleicht werde ich ihm eines Tages dankbar sein für diesen vernichtenden Blick an diesem Abend in diesem Raum. Als er mich ansah, als ob vor seinen Augen gerade ganz Amhran durch meine Schuld im Abyss versinken würde. Denn wäre ohne diesen Blick von ihm in mir das lodernde Verlangen erwacht, aufzustehen um einer stummen, ungerechten Anklage entgegen zu treten? Ihm zu trotzen und aufrecht dafür gerade zu stehen was ich tat? Ja, vielleicht werde ich ihm eines Tages für diese Begegnung dankbar sein. Aber heute noch nicht. Heute überwiegt nur ein Gedanken: Ich muss wahnsinnig gewesen sein, ihm derart die Stirn zu bieten ...
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Einen kurzen Moment schien es, als ob hinter der marmornen Statue der Mensch hindurch schimmern würde. Aber ich war wohl ein Narr zu glauben, er würde Offenheit mit Offenheit vergelten. Was immer sich hinter dieser kühlen Strenge verbergen mag, ich habe aufgegeben, es jemals zu ergründen. So bleibt also nur das übrig, was er schon immer war: Ein Ideal.
 
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Aktuelle Version vom 17. Juli 2016, 23:05 Uhr

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