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Felix "Feix" Titling

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Version vom 19. Januar 2017, 17:53 Uhr von Cze (Diskussion | Beiträge)

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Erscheinungsbild

Barfuß und in einem Hemd, dass er scheinbar von einem der erwachsenen Söldner hat, und einer abgewetzten kurzen Hose, die mit einem Stück Strick um seine Hüfte gebunden wird, bewegt sich der kleine Feix im Alltag leichtfüßig zwischen den Soldknechten. Eine pracht an braunen Locken liegen über dem sommersproßen besetzten Gesicht, von dem meist ein schelmisches Funkeln in den Augen ausgeht. Stolz präsentiert er auch stets, aber besonders vor anderen Kindern, den Dolch den er an seinem Strick, um die Hüfte trägt. Geschichten, wie er sich damit selbst gegen die Doppelsöldner behaupten kann oder bei der Erstürmung der Burg Löwensteins, Rücken an Rücken mit dem Hauptmann in Mitten des Burghof kämpfte, gehören zu seinem gängigen Repertoire.

Steht für die Grauwölfe der Marsch ins Gefecht an, führt der kleine Feix, mit Eisenhut und Lederwams, die Landsknechte mit dem markanten, lautstarken Klang der Marschtrommel, gemein die Wolfstrommel, von der Spitze an.


Werdegang

Grauwölfe.png

Felix entstammt dem Lehen Servano, als einfaches Kind der Gosse Löwensteins. Im Zuge des Konklaves von 1404, lagerten die Grauwölfe,als Teil des fürstlichen Gefolges aus Ravinsthal wieder im Armenviertel Löwensteins, dabei tauchte der Bengel das erste mal bei den Grauenwölfen auf. Ob er nach den dramatischen Ereignise dieser Tage beim Auszug der Söldner dabei einfach von ihnen aus dem Viertel mitgenommen oder er sich ihnen freiwillig anschloss, lässt sich ohne weiteres nicht sagen. Sicher ist, dass er seitdem unter ihnen verweilt.

Neben dem Schlagen der Wolfstrommel, findet er in Friedenszeiten als Boten- und Meldegänger sein täglich Brot und lebt von der Münze auf die Hand, die er von den Männern und Frauen unter den Söldnern und Troßgefolge erhaschen kann.




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Mitgliedschaft

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