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Frederik Lehns: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Box|TITLE=Frederik Lehns über andere...|CONTENT=
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== Wie wuchs er auf? ==
  
{{Comment|TARGET=Rahel Goldblatt|CONTENT=Ich habe sie aus Versehen fast nieder geritten, ich denke aber sie hat mir verziehen, denn es tat mir ja auch schrecklich Leid. Sie scheint eine kluge Person, die etwas von ihrem Fach versteht. Vielleicht kann man eines Tages mit ihr Forschung betreiben}}
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Frederik wuchs in einem behüteten Haus zweier Bürger auf. Sein Vater Viktor Lehns war eine stolze Stadtwache in Königsstein. Seine Mutter Theresa Lehns hütete das Haus und kümmerte sich um ihr einziges Kind Frederik. Gut behütet und genährt wuchs Frederik schnell heran.
{{Comment|TARGET=Orestes Caetano|CONTENT=Intelligent und besonnen so würde ich ihn beschreiben. Eine wahre Führungspersönlichkeit. Er ist bestimmend, aber stehts freundlich und fair. Was ich sehr an ihm schätze ist seine Ehrlichkeit}}
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{{Comment|TARGET=Adele Jehann|CONTENT=Sehr ehrgeizig und zielstrebig, darüberhinaus auch ziemlich klug. Man sollte ihr aber lieber nicht in die Quere kommen. Ich weiß nicht ob ich sie bewundern, oder vor ihr Angst haben sollte. In jedem Fall kann man sie sich als Vorbild nehmen. }}
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Er lernte das Lesen und Schreiben und auch das Rechnen fiel ihm nicht sehr schwer. Wissbegierig und voller Neugier verinnerliche er das Wissen welches ihm beigebracht wurde und wollte immer noch eine halbe Stunde länger unterrichtet werden als vorgesehen.
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=Eine wunderbare Maßschneiderin, die ihr Handwerk mit voller Hingabe betreibt. Wenn ich mich doch nur trauen würde sie näher kennen zu lernen...}}}}
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{{Box|TITLE=Über Frederik Lehns...|CONTENT={{Show Comments about me}}
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Täglich betete er zu Mithras und genoss dahingehend auch eine strenge Erziehung. Ihr Haus welches sie aus Ersparnissen und dem Erbe ihrer Vorfahren kauften befand sich in der Altstadt. Als im Jahre 1399 die Hexerkeuche ausbrach steckte sich sein Vater damit an und siechte dahin. Voller Trauer um ihren geliebten Mann brach Frederiks Mutter zusammen und hauchte kurze Zeit später ihr Leben aus und folgte ihrem Mann ins Elysium. Das traf Frederik sehr hart, binnen kurzer Zeit hatte er seine ganze Familie verloren. Doch er wollte sich nicht in Trauer und Schmerz dahinsiechen sehen, und so entschloss er sich das Haus zu verkaufen, um mit dem Geld an der Akademie der Hermetik in Löwenstein zu studieren.
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== Was ist er für ein Mensch? ==
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Frederik ist sehr wissbegierig, was auch oft in krankem Ehrgeiz münden kann. Wenn er eine Arbeit begonnen hat, dann wird dieser so akribisch und peinlich genau nachgegangen, bis sie erfolgreich beendet ist. Es ist schwer für ihn Kompromisse einzugehen, nicht nur wenn es darum geht eine Aufgabe zu erledigen. Hat er sich erst einmal für einen Weg entschieden, dann wird dieser auch ohne Abweichungen gegangen, und es reizt ihn wenn jemand versuchen sollte ihn von diesem Weg abzubringen.
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Auf andere Menschen wirkt er ein wenig zurückhaltend, aber sehr freundlich und zuversichtlich. Dennoch ist Frederik der Gesellschaft nicht abgeneigt und trinkt auch gerne mal einen Wein zu viel. Gegenüber Frauen scheint er aber noch zurückhaltender als sonst zu wirken, auch wenn er wohl gerne eine starke Frau an seiner Seite hätte, es scheint nicht so recht zu fruchten, oder er ist einfach nur zu schüchtern, um eine Frau zu erobern.
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Es gibt aber auch Tage da wirkt er deprimiert und traurig, wohl denkt er dann an den Tod seiner geliebten Eltern. Ab und an ist er an ihrem Grab und spricht dort mit Ihnen.
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Man wird ihn als hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten, der stehts höflich ist und sehr besonnen wirkt.
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== Geschichten, Tagebücher & Allerlei: ==
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[http://forum.arx-obscura.de/thread-20581.html?highlight=Forschungstagebuch Forschungstagebuch]<br \>
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[http://forum.arx-obscura.de/thread-27371.html Vom Buchbinder zum Steinmetz]<br \>
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== Gerüchte, Klatsch & Tratsch: ==
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{{Box|TITLE=Frederik Lehns denkt, sagt oder flüstert über...|CONTENT=
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Rahel Goldblatt|CONTENT=Als ich sie das letzte mal sah, kam sie mir niedergeschlagen und traurig vor. Ich hoffe sie kommt wieder auf die Beine.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=Nun bist du in Rabenstein und mit Herrn Winterkalt leiert, ich wünsche Euch beiden alles erdenklich Gute. Doch warum wähltest du bloß Ravinsthal? Du bist nicht geschaffen für dieses Lehen!}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Misitia|CONTENT=Ich habe Angst vor ihr.... Ich fürchte um mein Leben.... Hätte sie doch nur nichts über ihren Glauben erzählt. Trotz ihres Glaubens denke ich ist sie eine sehr fähige Schultheiß. Ich bin froh das sie die Geschicke der Beamten leitet. Dennoch sollte ich aufpassen dass sie nicht zur Armbrust greift, wenn ich unaufmerksam bin}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Daren Silberfall|CONTENT=Ein Kollege in der Schreibstube und in der Zunft. Er ist recht fleissig und wird es sicher zu etwas bringen, wenn er nicht so abfällige Worte über einen Ratsherren verlieren würde. Im Grunde gebe ich ihm ja Recht, aber ich Fluche lieber in meinem Keller, wo es niemand hören kann.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|CONTENT=Sie ist gebildet, höflich und hat solch hübsches blondes Haar. Man könnte fast meinen sie stammt aus einem Adelshaus. Ich sollte sie unbedingt näher und besser kennen lernen. Sie kann auch mit der Armbrust umgehen wie Misitia, aber ich glaube ich muss sie nicht fürchten.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Ayween|CONTENT=Sie ist seltsam, oft so habe ich das Gefühl sie träumt mit offenen Augen und ist nie so recht bei der Sache. Sie ist aber sehr nett und hilfsbereit. Ich sollte aber aufpassen, denn ich glaube sie neigt dazu die Gesetze meiner geliebten Hauptstadt nicht ganz so ernst zu nehmen. Nun bist du verstorben. Mithras möge dich im Elysium aufnehmen}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Orestes Caetano|CONTENT=Eine wahre Führungspersönlichkeit, von dem ich noch viel lernen kann. Ich glaube er ist ein ehrlicher und aufrichtiger Mann, der nicht nur auf sein eigenes Wohl bedacht ist.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Servok Darkas|CONTENT=Mein Lieferant für die wichtigsten Güter meines Handwerks. Er hat angemessene Preise und ich kaufe gerne bei ihm ein. Ich muss heraus finden ob sein Pferd für die Pferdeäpfel vor meiner Haustür verantwortlich ist.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Shareen Kastner|CONTENT=Meine beste Kundin. Sehr nett und zuvorkommend, aber ein wenig aufdringlich. Dabei kann ich Gefühle doch so schlecht einschätzen. Sie verwirrt mich...}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Meine edle Vogtin.... Für euch würde ich sogar in den Krieg ziehen!}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Anastasia Edelfelt|CONTENT=Sie ist eine fähige Hermetikerin, doch sind wir oft nicht einer Meinung. Ich weiß nicht genau wie ich sie einschätzen soll.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Yngvar Stein|CONTENT=Ich habe noch nie einen so überzeugten Anwärter der Sonnenlegion erlebt. Bei ihm glaubte ich, er sei bereits ein Veteran der Sonnenlegion. Ich bin gespannt wie er sich gibt, wenn er die Rangleiter nach oben steigt und das wird er, davon bin ich überzeugt.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Sophia Victoria Lichterloh|CONTENT=Ihre Affinität zur praktischen Übung und vor allem ihr Hang zur Anatomie verschrecken mich etwas, doch ich glaube mit ihren Methoden kann man es weit bringen. Ich hoffe sie kehrt bald zurück.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Markus Panscher|CONTENT=Zu Beginn war ich mir nicht sicher ob ich dich je mögen würde. Doch jetzt glaube ich wir können sehr gute Freunde werden, wenn du nicht vorher an etwas kostest was dich umbringt.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Yvonne Fionola|CONTENT=So manche Magnifizenz ist im Machtrausch ertrunken, ich wünsche mir dass dir dies nicht passiert, denn ich mag dich sehr gern.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Firu Winterkalt|CONTENT=Ich bin enttäuscht, dass unsere geliebte Hauptstadt Löwenstein dich nicht halten konnte und du nach Ravinsthal ausgewandert bist, hättest du doch großes vollbringen können. Ich weiß nicht ob ich jemals so verliebt sein könnte, das ich mein geliebtes Löwenstein verlassen würde, doch natürlich wünsche ich dir und Carmelina alles erdenklich Gute.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Morana Schinder|CONTENT=Sie hat etwas an sich, dass es mir angetan hat, ist es ihre blasse Haut, die eindringlichen Augen, oder ist es der kalte Schauer der einem den Rücken herunter läuft, wenn man mit ihr spricht? In jedem Fall ist sie Mithras treu ergeben und deswegen muss sie wohl eine gute Seele in sich tragen.}}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Caletius Axis|CONTENT=Ungehobelt und ein Mann aus dem Viertel der ungebildeten Tunichtgute. Er scheint aber sehr loyal zu sein und Loyalität und das Wissen das er fähig ist die edle Vogtin zu schützen  lassen mich seine Herkunft vergessen. Außerdem ist er auf seine ungehobelte Art und Weise nett und freundlich, also sollte ich mir wohl keine Sorgen machen, denn er ist ein sehr gefährlicher Mann. Was ich mich jedoch frage ist, warum die edle Vogtin gerade ihn ausgewählt hat und niemanden aus besserem Hause, der ihres Standes würdig wäre. }}
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Crean-Yalrar Nefyr|CONTENT=Es gibt wohl für jeden Menschen jemanden bei dem man nicht weiß ob man ihn hassen, oder mit ihm Freundschaft schließen soll. So jemand ist Herr Nefyr für mich.}}
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2017, 17:42 Uhr

Vorlage:Character

Wie wuchs er auf?

Frederik wuchs in einem behüteten Haus zweier Bürger auf. Sein Vater Viktor Lehns war eine stolze Stadtwache in Königsstein. Seine Mutter Theresa Lehns hütete das Haus und kümmerte sich um ihr einziges Kind Frederik. Gut behütet und genährt wuchs Frederik schnell heran.

Er lernte das Lesen und Schreiben und auch das Rechnen fiel ihm nicht sehr schwer. Wissbegierig und voller Neugier verinnerliche er das Wissen welches ihm beigebracht wurde und wollte immer noch eine halbe Stunde länger unterrichtet werden als vorgesehen.

Täglich betete er zu Mithras und genoss dahingehend auch eine strenge Erziehung. Ihr Haus welches sie aus Ersparnissen und dem Erbe ihrer Vorfahren kauften befand sich in der Altstadt. Als im Jahre 1399 die Hexerkeuche ausbrach steckte sich sein Vater damit an und siechte dahin. Voller Trauer um ihren geliebten Mann brach Frederiks Mutter zusammen und hauchte kurze Zeit später ihr Leben aus und folgte ihrem Mann ins Elysium. Das traf Frederik sehr hart, binnen kurzer Zeit hatte er seine ganze Familie verloren. Doch er wollte sich nicht in Trauer und Schmerz dahinsiechen sehen, und so entschloss er sich das Haus zu verkaufen, um mit dem Geld an der Akademie der Hermetik in Löwenstein zu studieren.

Was ist er für ein Mensch?

Frederik ist sehr wissbegierig, was auch oft in krankem Ehrgeiz münden kann. Wenn er eine Arbeit begonnen hat, dann wird dieser so akribisch und peinlich genau nachgegangen, bis sie erfolgreich beendet ist. Es ist schwer für ihn Kompromisse einzugehen, nicht nur wenn es darum geht eine Aufgabe zu erledigen. Hat er sich erst einmal für einen Weg entschieden, dann wird dieser auch ohne Abweichungen gegangen, und es reizt ihn wenn jemand versuchen sollte ihn von diesem Weg abzubringen.

Auf andere Menschen wirkt er ein wenig zurückhaltend, aber sehr freundlich und zuversichtlich. Dennoch ist Frederik der Gesellschaft nicht abgeneigt und trinkt auch gerne mal einen Wein zu viel. Gegenüber Frauen scheint er aber noch zurückhaltender als sonst zu wirken, auch wenn er wohl gerne eine starke Frau an seiner Seite hätte, es scheint nicht so recht zu fruchten, oder er ist einfach nur zu schüchtern, um eine Frau zu erobern.

Es gibt aber auch Tage da wirkt er deprimiert und traurig, wohl denkt er dann an den Tod seiner geliebten Eltern. Ab und an ist er an ihrem Grab und spricht dort mit Ihnen.

Man wird ihn als hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten, der stehts höflich ist und sehr besonnen wirkt.


Geschichten, Tagebücher & Allerlei:

Forschungstagebuch
Vom Buchbinder zum Steinmetz

Gerüchte, Klatsch & Tratsch:

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