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Frederik Lehns

Aus ArxWiki
Version vom 7. Januar 2017, 17:42 Uhr von Crusty (Diskussion | Beiträge)

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Wie wuchs er auf?

Frederik wuchs in einem behüteten Haus zweier Bürger auf. Sein Vater Viktor Lehns war eine stolze Stadtwache in Königsstein. Seine Mutter Theresa Lehns hütete das Haus und kümmerte sich um ihr einziges Kind Frederik. Gut behütet und genährt wuchs Frederik schnell heran.

Er lernte das Lesen und Schreiben und auch das Rechnen fiel ihm nicht sehr schwer. Wissbegierig und voller Neugier verinnerliche er das Wissen welches ihm beigebracht wurde und wollte immer noch eine halbe Stunde länger unterrichtet werden als vorgesehen.

Täglich betete er zu Mithras und genoss dahingehend auch eine strenge Erziehung. Ihr Haus welches sie aus Ersparnissen und dem Erbe ihrer Vorfahren kauften befand sich in der Altstadt. Als im Jahre 1399 die Hexerkeuche ausbrach steckte sich sein Vater damit an und siechte dahin. Voller Trauer um ihren geliebten Mann brach Frederiks Mutter zusammen und hauchte kurze Zeit später ihr Leben aus und folgte ihrem Mann ins Elysium. Das traf Frederik sehr hart, binnen kurzer Zeit hatte er seine ganze Familie verloren. Doch er wollte sich nicht in Trauer und Schmerz dahinsiechen sehen, und so entschloss er sich das Haus zu verkaufen, um mit dem Geld an der Akademie der Hermetik in Löwenstein zu studieren.

Was ist er für ein Mensch?

Frederik ist sehr wissbegierig, was auch oft in krankem Ehrgeiz münden kann. Wenn er eine Arbeit begonnen hat, dann wird dieser so akribisch und peinlich genau nachgegangen, bis sie erfolgreich beendet ist. Es ist schwer für ihn Kompromisse einzugehen, nicht nur wenn es darum geht eine Aufgabe zu erledigen. Hat er sich erst einmal für einen Weg entschieden, dann wird dieser auch ohne Abweichungen gegangen, und es reizt ihn wenn jemand versuchen sollte ihn von diesem Weg abzubringen.

Auf andere Menschen wirkt er ein wenig zurückhaltend, aber sehr freundlich und zuversichtlich. Dennoch ist Frederik der Gesellschaft nicht abgeneigt und trinkt auch gerne mal einen Wein zu viel. Gegenüber Frauen scheint er aber noch zurückhaltender als sonst zu wirken, auch wenn er wohl gerne eine starke Frau an seiner Seite hätte, es scheint nicht so recht zu fruchten, oder er ist einfach nur zu schüchtern, um eine Frau zu erobern.

Es gibt aber auch Tage da wirkt er deprimiert und traurig, wohl denkt er dann an den Tod seiner geliebten Eltern. Ab und an ist er an ihrem Grab und spricht dort mit Ihnen.

Man wird ihn als hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten, der stehts höflich ist und sehr besonnen wirkt.


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