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Gaius Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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==Auftreten==
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Mit seinem buschigen Bart, dem stämmigen Körperbau und dem dunkelbraunen Haar würde der hochgewachsene Mann wohl fast dem Idealbild eines Ganters entsprechen, wäre da nicht die zertrümmerte Adlernase, der schlurfende, auf einen Stock gestützte Gang und die selbst im Sitzen leicht schiefe Körperhaltung. Sein rechtes Bein weist eine ungesunde Biegung auf und scheint fast völlig unbeweglich. Die Gesichtszüge sind scharf geschnitten und unterstreichen so den verbissenen Ausdruck, der darauf meist liegt.
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Seine Manieren zeigen sich ungeschliffen, gröbere Fehler vermag er aber zu vermeiden. Meist zeigt er sich unfreundlich und ungesellig, weiß sich aber in der entsprechenden Situation durchaus zu benehmen. Das sich hinter den starren, dunklen Augen ein bewegter Verstand verbirgt, ist weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick ersichtlich.
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== Gossip ==
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Das große Geheimnis ist: Was treibt sie eigentlich an? Was gibt ihr jeden Morgen die Kraft, aufzustehen und sich an die niemals endende Arbeit zu machen? Ich wünschte, ich hätte eine gute Antwort parat. Ihr Fleiß imponiert mir jedenfalls. Ihre mangelnden Ambitionen hingegen machen es schwer, ihn zu honorieren.
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In meiner Karriere als Zeitungsherausgeber ist mir noch niemals ein Mensch begegnet, der so wenig mit schlechter Presse umzugehen weiß wie sie. Sogar die Spatzen haben sich geschickter angestellt. Ihre kleinlichen Intrigen sind mir nicht viel mehr als lästig, zumal ich nüchtern betrachtet keinen Groll gegen Frau Drakenquell hege. Es ist aber auch schon eine Weile her, dass ich das letzte Mal wirklich nüchtern war ...
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Letzten Endes hängt alles daran, dass sie nicht bereit ist, für ihre Fehlschläge gerade zu stehen.
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Ist das nicht dieser Büttel? Angeblich soll er die unmäßigen Narren bündelweise in die Zellen schaffen. - Nur leider keine Kriminellen. Man liesst jedenfalls mehr von ihm, als man sieht. Persönlich sind wir uns nie begegnet.
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Die schiere Illusion, mächtig zu sein, hat diesem Mann schlussendlich seine tatsächliche Macht verliehen. Die Menschen scharen sich um ihn wie Schmeißfliegen um einen Pferdeapfel. Fragt sich nur, was ihm blüht, wenn den Gästen offenbart wird, dass das Bankett nicht für jeden geöffnet ist.
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Das Zobeltier ist recht possierlich, auch wenn sein einziger Nutzen wohl darin besteht, seinem Fänger zu höherem Ruhm zu verhelfen. Manch einer wäre der Ansicht, dass es da auch mit dem Pelz getan wäre. Ich für meinen Teil genieße jedoch viel zu sehr, wie er rastlos in seinem Käfig auf und abschreitet, seine Häscher verfluchend. Dabei übersieht er geflissentlich, dass er es selbst war, der in die Falle getappt ist.
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Man könnte den Fehler machen zu glauben, daß sich hinter ihrem hübschen Gesicht nicht viel verbirgt und das sie ein gedankenloser Mensch wäre. Das wird ihr keinesweges gerecht. Ich traue ihr ein nicht unerhebliches Maß an Verschlagenheit und Eigenwillen zu. - Mehr noch als ihrer Schwester Greta. Die Mauern der Stadt engen sie offenbar ein und ich frage mich, wie weit sie gehen wird, um ihre Freiheit zu erlangen.
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Ehrlichgesagt hatte ich nie ein allzu großes Interesse an ihr. Sie ist immerhin 12 Jahre jünger als ich und was hätte ich schon mit einer so jungen Frau zu bereden? Wie dem auch sei, sie ist eine gute Partie, wenn man von ihren geringfügigen Verrücktheiten absieht und man kann besser Konversation mit ihr machen, als ich erwartet hätte. Allein die Befürchtung bleibt, daß sie mir insgeheim mit mehr Unwillen gegenübertritt, als sie zugeben mag.
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Meine liebe Cousine Georgia besitzt die beachtliche Eigenschaft, mich einerseits durch leere Floskeln und exzessive Höflichkeit abzustoßen, mich andererseits aber auch eigentümlich zu beeindrucken: Insbesondere durch das Faktum, dass ihr bisher noch niemand den Hals umgedreht hat. Wie bedauerlich, daß die gute Georgia nicht mehr als Teil der Familie angesehen wird. Ich glaube nämlich, daß ich neulich den perfekten Kandidaten für sie kennengelernt habe ...
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Kein wahrer Ganter. An und für sich aber auch kein schlechter Bursche, aber ich halte ihn für starrköpfig und eigenwillig. Zudem hängt er der seltsamen Vorstellung nach, ich würde ihm etwas schulden. - Gehorsam, Achtung, irgendetwas in der Art. Er irrt.
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Diszipliniert, ein wenig reserviert und mit dem nötigen Ernst ausgestattet traue ich ihm Großes zu. Das mag arrogant klingen, aber er erinnert mich an eine jüngere Version von mir selbst. Bedauerlicherweise habe ich ihn in der letzten Zeit kaum gesehen, aber das wird sich gewiss bereinigen lassen, jetzt, da er in Löwenstein ist. Ich bin neugierig, was das Leben für einen Menschen aus ihm gemacht hat. Andererseits ist auch er noch so jung, daß sich das jederzeit ändern könnte. Vielleicht, indem man ihm beide Beine bricht.
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Das er seinen Schwanz in alles steckt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, macht ihn immerhin zum potentiellen Dauerkandidaten in der Gerüchtesektion der Gösselpost. Ich bin ganz froh darum, denn er ist immer für einen Lückenfüller gut. Hehe. Lückenfüller. - Ja, ich weiß, ein grausiger Wortwitz.
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Mein herzallerliebster Vetter. Böse Zungen behaupten, er hätte einen Teil seines Verstandes im Krieg verloren, den Rest aber ganz gewiss bei jenem unseeligen Pferdeunfall vor einigen Jahren. Ich frage mich in der Tat, wie es ihm immer wieder gelingt, die Leute davon zu überzeugen, er sei eine Art Gaukler.
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Schon seit zwei Jahrzehnten verbleibt Greta ungebrochen. Sie muss einiges an Willensstärke besitzen und umso bedauerlicher ist es, dass sie als Frau geboren wurde, der man diese Eigenschaft nur als Starrköpfigkeit auslegen kann. Eher früher als später wird es zu Schwierigkeiten mit ihr kommen. Es bleibt zu hoffen, das sie dann noch tragfähig ist. Im Idealfall wird sie verheiratet, bevor es dazu kommt.
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Im Namen aller Götter! Wo steckt er nun schon wieder?
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Müsste ich Gwendolin mit einer Blume vergleichen, so würde ich eine jener unscheinbaren, stinkenden und unansehnlichen Sumpfblumen aus den Landen wählen, in denen sie aufgewachsen ist. Sie ist wirklich mit Hässlichkeit geschlagen und ich bin mir recht sicher, daß es eines zweiten Blickes bedarf, um hinter ihrer Zaghaftigkeit ihren eigentlichen Wert zu entdecken, der sich nicht nur in Intelligenz, Fleiß und Verständigkeit äußert. Was ihre Geistesverfassung angeht alterniert sie jedoch nur zwischen den Zuständen Ängstlich, Irre und Verschroben. Bisweilen blüht sie regelrecht auf. Wenn sie lange genug lebt - und das ist durchaus in Frage zu stellen - wird sie für das Haus noch großes leisten.
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Sie offenbart zwar Wortwitz und ihre Zunge ist spitz wie eine Nadel, aber das bedeutet auch, das sie brechen wird, wenn sie auf den Falschen trifft. Ihr Versuch, ihre Mimik aus Höflichkeit zu einer Maske zu verzerren, hat mich desweiteren schon fast den Verstand gekostet. Allein der Gedanke daran widert mich an. Wann immer wir uns sehen überhäufen wir uns gegenseitig mit Gemeinheiten und kaum verhohlenen Beleidigungen. Ob ich sie hasse? Mitnichten. Vermutlich ist das Ausdruck einer beginnenden Verrücktheit meinerseits. Garisanne hat recht, ich sollte einen Medicus konsultieren.
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Einer dieser korrupten Stadtbüttel, die mir vor einer ganzen Weile ein paar Scherereien bereitet haben. Das man seine Korruptheit öffentlich gemacht hat, hat ihm erstaunlich wenig geschadet. Das lässt für mich nur einen Schluss zu: Er ist entweder unwichtig oder geschickt. Ein Stück weit beides, vielleicht. Selbstverständlich nennt er mich seitdem einen Lügner. Andernfalls müsste er sich wohl selbst verhaften. Ob mich das kümmert? Wohl kaum.
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Ich frage mich wirklich, was das Mädchen an mir findet. Ich habe sie in meiner Laufbahn in Löwenstein schon angeschrieen, beleidigt und mit dem Stock geschlagen, aber sie kommt nicht nur jedes Mal zurück sondern sorgt sich noch reizender um mich als ohnehin schon. Ich bin wohl verdammt, sie zu akzeptieren, wenn nicht sogar zu schätzen. Ab davon hat sie ein äußerst reizendes Äußeres ...
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Ehrlichgesagt hätte ich mir die Mühe um ihn sparen können. Er ist zur erfolgreichen Intrige unfähig. Und nicht nur dazu. Es ist kein großer Verlust, ihn nun im Kerker zu sehen.
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Sie ist eine Frohnatur und eigensinnig zudem. Im Grunde disqualifizieren diese Eigenschaften sie als potentiell geschätzte Person, aber sie macht ihre Sache derart gut, daß ich sie dafür nicht verabscheuen kann. Das sie sich hingegen vehement über die formalen Befehlsstrukturen hinwegsetzt und mich sogar schon zum wiederholten Male persönlich angesprochen hat, halte ich für unangemessen. Wie genau damit umzugehen ist muss ich allerdings noch entscheiden.
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Der lebendige Beweis, das sich auch im Straßenstaub bisweilen ein Gulden verstecken kann. Bedauerlicherweise nicht mein Gulden, obwohl ich sie mir manchmal ausleihe. Wie hoch wohl die Zinsen ausfallen werden?
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Eine Jurin, durch und durch, von Kopf bis Fuß und mit Haut und Haar. Einzig die fehlende Körperbemalung irritiert mich und ich bin sehr sicher, daß es dazu eine interessante Geschichte gibt. Sie ist eine starke Frauenfigur und eine innere Stimme sagt mir, daß hinter ihrem Beitritt zum Hause Ganter etwas steht, das sie noch nicht offenbart hat. Eine Frau ganz nach meinem Geschmack, könnte man sagen, nicht ob ihres Eigensinns und nicht ob ihres Aussehens sondern ob ihrer Stärke.
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Sie ist eine Köchin, so? Möchte man garnicht meinen. Zu flinke Zunge, zu scharfer Verstand. Und dazu auch noch ganz und gar ein Nortgarder Mädchen. Sie hat eine grässliche Singstimme, dafür ist sie trinkfest und ganz und gar unterhaltsam. Ich werde sie im Auge behalten.
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In jungen Jahren durchlief Gaius eine strenge, militärisch geprägte Erziehung, gefolgt von der Ausbildung zum Lanzenreiter. Er zeigte sich zwar willig und talentiert, erlitt aber bereits in den ersten Jahren seines Dienstes eine Verletzung, die ihn entstellte, sein Bein zerschmetterte, ihn fast das Leben kostete und seine Karriere abrupt beendete, noch bevor sie überhaupt begonnen hatte. Für mehrere Monate blieb Gaius ans Bett gefesselt. Seither ist er beim Gehen auf einen Stock angewiesen. Die folgende körperliche Gebrechlichkeit, der Abstieg und die tief empfundene Nutzlosigkeit formten Gaius mit der Zeit zu einem harten, spröden und verbitterten Mann. Vielleicht auch in Ermangelung von Alternativen weckten sie aber ein neues Interesse an den geistigen Dingen, insbesondere aber am geschriebenen Wort.
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Seit einigen Jahren hält sich sein Gesundheitszustand konstant, was er für eine Vielzahl langer Reisen genutzt hat. Seine Beweglichkeit bleibt weiterhin stark eingeschränkt.
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Es ist offen bekannt, dass Gaius über die Verbindung zu seiner verstorbenen Frau Gefion niemals besonders glücklich war, sondern ganz im Gegenteil sogar einen wohlgenährten Groll gegen sie und die Verantwortlichen für diese unseelige Zusammenkunft hegte. Freilich wäre es reine Spekulation, ihn mit deren plötzlichen Unfalltod vor ein paar Jahren in Verbindung zu bringen.
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Die meisten Familienmitglieder werden ihn wohl als harten, unfreundlichen, aber zumindest zuverlässigen Genossen kennengelernt haben, der gegenüber so manchem sogar einen Anflug von Herzlichkeit aufzubringen vermag. - Eine Einschätzung, die die Angestellten des Hauses gewiss nicht teilen mögen, werden sie doch mit einer geschliffenen und über die Jahre gepflegten Unfreundlichkeit behandelt.
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Auch wenn sich der Wind gedreht hat und sogar das Oberhaupt der Familie zum Mithrasglauben konvertiert ist, sieht Gaius sich nach wie vor den Mondwächtern wesentlich näher als dem Sonnengott, hütet sich aber, das öffentlich zur Schau zu tragen. In Tagen, in denen das leiseste Wort im falschen Ohr eine gewaltige Portion Ungemach heraufbeschwören kann hält er sich in Glaubensfragen daher allgemein sehr bedeckt. - Ein Charakterzug, den er selbst als die 'Kunst zu schweigen' bezeichnet und der sich durch eine Vielzahl anderer Bereiche seines Lebens zieht.
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Mit seiner Ankunft in Löwenstein ist Gaius zum Archivar des Hauses ernannt worden und gibt als dieser auch die [[Gösselpost]] heraus.
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== Mitgliedschaften ==
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Version vom 24. Juni 2014, 10:09 Uhr

Vorlage:Character

Auftreten

Mit seinem buschigen Bart, dem stämmigen Körperbau und dem dunkelbraunen Haar würde der hochgewachsene Mann wohl fast dem Idealbild eines Ganters entsprechen, wäre da nicht die zertrümmerte Adlernase, der schlurfende, auf einen Stock gestützte Gang und die selbst im Sitzen leicht schiefe Körperhaltung. Sein rechtes Bein weist eine ungesunde Biegung auf und scheint fast völlig unbeweglich. Die Gesichtszüge sind scharf geschnitten und unterstreichen so den verbissenen Ausdruck, der darauf meist liegt. Seine Manieren zeigen sich ungeschliffen, gröbere Fehler vermag er aber zu vermeiden. Meist zeigt er sich unfreundlich und ungesellig, weiß sich aber in der entsprechenden Situation durchaus zu benehmen. Das sich hinter den starren, dunklen Augen ein bewegter Verstand verbirgt, ist weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick ersichtlich.

Gossip

Vorlage:Box

Vorlage:Box

Vorlage:Box

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Mitgliedschaften

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