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Galaria Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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- sie geht im selben Haus am Neuen Hafen ein und aus, in welchem auch Fräulein Dunkelfeder ihren Laden "Dunkelfeder & G.G." führt. Ob da wohl ein Zusammenhang besteht?
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- häufig sieht man sie mit einem Stapel an Pergamenten durch die Gassen Löwensteins hasten, offenbar immer mit einem Ziel vor Augen
  
 
- Gerüchten zu Folge hat man sie kürzlich wieder in Löwensteins Gassen gesehen, in Begleitung einer gewissen ehemaligen Kammerzofe
 
- Gerüchten zu Folge hat man sie kürzlich wieder in Löwensteins Gassen gesehen, in Begleitung einer gewissen ehemaligen Kammerzofe
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Wie oft sprichst du aus, was ich nicht wage zu sagen... hoffentlich wird dieser Mut dir nicht eines Tages zur viel größeren Last. Doch ist es nicht gerade dieser Mut, der dich zu diesem Menschen macht? Ganz gleich wohin du gehst, wie stark du noch rebellierst, welcher Mann dir dein Herz brechen wird - ich werde immer, immer da sein.
 
Wie oft sprichst du aus, was ich nicht wage zu sagen... hoffentlich wird dieser Mut dir nicht eines Tages zur viel größeren Last. Doch ist es nicht gerade dieser Mut, der dich zu diesem Menschen macht? Ganz gleich wohin du gehst, wie stark du noch rebellierst, welcher Mann dir dein Herz brechen wird - ich werde immer, immer da sein.
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Der erste Augenblick des Wiedersehens war wie ein Schlag ins Gesicht. Jetzt fühlt es sich jedoch an wie eine langersehnte und längst überfällige Umarmung, welche ich nicht mehr missen möchte.
 
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Ich wüsste gerne was, abseits der wenigen Worte die er von sich gibt, wirklich hinter seiner Stirn vorgeht. Vielleicht wäre es einfacher zu erkennen wenn er nicht ständig diesen Helm tragen würde.  
 
Ich wüsste gerne was, abseits der wenigen Worte die er von sich gibt, wirklich hinter seiner Stirn vorgeht. Vielleicht wäre es einfacher zu erkennen wenn er nicht ständig diesen Helm tragen würde.  
 
Ich hoffe nur er weiss was sein Vorhaben wirklich bedeutet.
 
Ich hoffe nur er weiss was sein Vorhaben wirklich bedeutet.
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Auch heute stelle ich mir noch die selbe Frage, auch wenn er wesentlich mehr spricht als damals. Allerdings verwirrt mich die Inkonsistenz seiner Aussagen derart, dass es mir schwer fällt einen klaren Gedanken dazu zu fassen.
 
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Diese Familie verheimlicht vermutlich weit mehr Bastarde, als dass sie legitime Kinder hat - wen interessiert es also? Es muss ein Segen für sie sein, dass sie so weich in der Birne ist - ich denke oft darüber nach, ob ich sie gerne zur Freundin hätte. Und dennoch habe ich auch heute noch das Gefühl dass uns Welten voneinander trennen. Leider.
 
Diese Familie verheimlicht vermutlich weit mehr Bastarde, als dass sie legitime Kinder hat - wen interessiert es also? Es muss ein Segen für sie sein, dass sie so weich in der Birne ist - ich denke oft darüber nach, ob ich sie gerne zur Freundin hätte. Und dennoch habe ich auch heute noch das Gefühl dass uns Welten voneinander trennen. Leider.
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Der erste Augenblick des Wiedersehens war wie ein Schlag ins Gesicht. Jetzt fühlt es sich jedoch an wie eine langersehnte und längst überfällig Umarmung.
 
 
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Ob sie in ihrem Buch wohl eine Strichliste darüber führt wie oft Greta und ich uns Nachts in unseren Betten umdrehen? Es ist sicherlich kein Zufall dass Ihr Bett so nah an der Zimmertüre steht....
 
Ob sie in ihrem Buch wohl eine Strichliste darüber führt wie oft Greta und ich uns Nachts in unseren Betten umdrehen? Es ist sicherlich kein Zufall dass Ihr Bett so nah an der Zimmertüre steht....
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... wie oberflächlich muss ich gewesen sein, so lange nicht zu bemerken, wie liebenswert sie eigentlich sein kann? Den Anblick von Lisbeth im Flachshaufen werde ich mir für schwere Zeiten bewahren.
 
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...es ist immer wieder schön zu sehen, dass Wut eine viel intensivere Emotion zu sein scheint als Trauer. Ich habe den Menschen vermisst den ich zu kennen glaubte - ich habe dich selbst für die letzten Vorkommnisse nicht verurteilt - nur um festzustellen dass unter dieser geschätzten Maske eine Person steckt, die auch nicht davor zurückschreckt mich zu treten, wenn es ihr gerade in den Kram passt.
 
...es ist immer wieder schön zu sehen, dass Wut eine viel intensivere Emotion zu sein scheint als Trauer. Ich habe den Menschen vermisst den ich zu kennen glaubte - ich habe dich selbst für die letzten Vorkommnisse nicht verurteilt - nur um festzustellen dass unter dieser geschätzten Maske eine Person steckt, die auch nicht davor zurückschreckt mich zu treten, wenn es ihr gerade in den Kram passt.
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Und doch... vermisse ich dich immernoch.
 
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aus dem verschlossenen Vogelkäfig."
 
aus dem verschlossenen Vogelkäfig."
 
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Darüberhinaus ist bekannt, dass sie zwar ein gewisses Geschick mit Nadel und Faden zu besitzen scheint, jedoch sonst eher tollpatschig und ungeschickt zu sein scheint. Selten hat sie es zu Stande gebracht, etwas halbwegs genießbares zu kochen. Für harte Arbeiten ist sie zu schwach, oft fallen ihre Dinge aus der Hand und gehen zu Bruch. Paradox mag hier anmuten, dass trotz dieser offensichtlichen Defizite noch nie jemand gesehen hat wie sie sich oder jemand anderen beim Schneiderhandwerk verletzt hat. Im Gegenteil, bei ihrer Arbeit erlebt man sie zwar selten mit Freude, aber doch mit ruhiger Gelassenheit und äußerster Sorgfalt.
 
  
 
Seit die Familie in Löwenstein angekommen ist, kann man beobachten wie sie die meiste Zeit vor den Fenstern des Hauses verbringt, dort sitzend oder auf und ab gehend, der Blick gahr sehnsüchtig auf das Treiben auf der Straße gerichtet. Trotz dieser sehnsüchtigen Blicke verlässt sie das Haus nicht mehr oft. An manchen Tagen scheint ihr selbst der Elan das Zimmer zu verlassen zu fehlen.
 
Seit die Familie in Löwenstein angekommen ist, kann man beobachten wie sie die meiste Zeit vor den Fenstern des Hauses verbringt, dort sitzend oder auf und ab gehend, der Blick gahr sehnsüchtig auf das Treiben auf der Straße gerichtet. Trotz dieser sehnsüchtigen Blicke verlässt sie das Haus nicht mehr oft. An manchen Tagen scheint ihr selbst der Elan das Zimmer zu verlassen zu fehlen.
  
 
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Version vom 21. Februar 2017, 19:54 Uhr

Vorlage:Character

Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt...



Augenscheinliches...

Die junge Frau ist von zierlichem, beinahe als zerbrechlich zu bezeichnendem Wuchs - im Vergleich zum typischen ganterschen Körperbau eindeutig schwächlich. Bereits der erste Blick mag verdeutlichen, dass sie in ihrem Leben kaum mehr als eine Schreibfeder geschwungen haben wird. Ihr kastanienbraunes, immer ordentlich sitzendes Haar bildet einen deutlichen Kontrast zur hellen Haut. Dichte Wimpern umrahmen ein großes Augenpaar, oft der einzige Anhaltspunkt ihrer Gemütslage, schwanken deren graue Faccetten doch vom fast durchsichtigen, beinahe farblosen grau des Eises bin hin zu den dunkleren Nuancen eines Gewittersturms auf hoher See. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und eine ebenmäßige, glatte Haut runden ihre Züge beinahe puppenhaft ab - erst auf den zweiten Blick mag die Ähnlichkeit zu ihren Eltern deutlicher werden. Ihre Kleidung ist in der Regel von guter Qualität und maßgeschneidert.

Trotz des lächelns welches meist auf ihren Lippen liegen mag, verraten im Gegenzug die Augen doch oft genug, dass jenes nicht immer ehrlicher Natur ist und der geneigte Beobachter könnte sich durchaus die Frage stellen, was die junge Frau hinter ihrer Maske aus Anstand und Höflichkeit tatsächlich denken oder bewegen mag.

Ihre Worte erscheinen zumeist sehr gewählt, von ausgesuchter Höflichkeit und zeugen von einem höheren Bildungsstand. Ist man fähig, zwischen den Zeilen zu lesen, so könnte man erkennen, das die konversationelle Implikatur ihrer Worte oftmals etwas ganz anderes besagt als es auf den ersten Blick den Anschein hat.

GalaFire.jpg




Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. - Seneca


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Maskerade

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