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Galaria Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich warte immernoch auf mein Messer.
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Ich wanke zwischen Respekt vor seinen Taten und Mitleid ob seiner dadurch verursachten Verluste.
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So oder so spielt er seine Rolle vorzüglich - und auch wenn es schwierig ist, den Menschen hinter der Rüstung schätzen zu lernen, da er diesen so selten hervorlässt, so ist die Gefolgschaft doch mittlerweile mehr Familie denn Dienstverhältnis.
 
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Der Kissenleutnant. Ich hoffe Nia backt vorzügliche Erdbeertorte - damit er sie nicht mehr bei Anderen klauen muss.
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Ich bin mir nicht sicher, ob die Bezeichnung "Kissenleutnant" noch zeitgemäß ist.
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Wo ich einst nur den rüpelhaften, vermeintlich simpel gestrickten Oberleutnant sah, steht nun auf einmal ein Mann, der hinter eben genau jenem Auftreten doch mehr zu sein scheint.
 
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Ich hoffe wirklich, dass ich nicht auch einmal so verbittert enden werde wie er.  
 
Ich hoffe wirklich, dass ich nicht auch einmal so verbittert enden werde wie er.  
 
An manchen Tagen denke ich, dass ich mich mit ihm verstehen könnte. Dann jedoch belehren mich sein Blick und seine gehässigen Worte eines Besseren.
 
An manchen Tagen denke ich, dass ich mich mit ihm verstehen könnte. Dann jedoch belehren mich sein Blick und seine gehässigen Worte eines Besseren.
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Es fällt mir schwer mich an den Gedanken zu gewöhnen, er könnte sich verändert haben. Oder dass er Sie ehrlich glücklich machen könnte.
 
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Die Vogtin ist eine beeindruckende Frau. Noch mehr beeindruckt es mich jedoch, dass sie sich auch für einen unterhaltsamen Tratsch unter Frauen nicht zu fein ist.
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Die Vogtin ist eine beeindruckende Frau. Noch mehr beeindruckt es mich jedoch, dass sie sich weder für den unterhaltsamen Tratscht unter Frauen zu fein ist - noch dazu die Truppen in die Schlacht zu begleiten.
 
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War das wirklich die erste Galatierin mit der ich gesprochen habe? Wie erschreckend, dass der Himmel am selben Abend beinahe noch wirklich über uns herab gefallen wäre. Wie der Himmel wohl aussieht, da wo sie herkommt? Es klang wundervoll... ich würde es gerne einmal sehen. Ich hoffe sie findet ihre Erinnerungen wieder, damit sie mir in allen Details davon erzählen kann.
 
War das wirklich die erste Galatierin mit der ich gesprochen habe? Wie erschreckend, dass der Himmel am selben Abend beinahe noch wirklich über uns herab gefallen wäre. Wie der Himmel wohl aussieht, da wo sie herkommt? Es klang wundervoll... ich würde es gerne einmal sehen. Ich hoffe sie findet ihre Erinnerungen wieder, damit sie mir in allen Details davon erzählen kann.
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Mein bester Lieferant. Die Qualität und - wenn wir einmal ehrlich sind - auch die Quantität seiner Waren lassen einen über sein zuweilen subtil freches Mundwerk hinwegsehen.
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Auf der anderen Seite sind seine Besuch zumeist recht erfrischend.
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Wobei mir da gerade auffällt... wann ist er eigentlich so höflich geworden?
 
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Version vom 14. August 2017, 22:07 Uhr

Vorlage:Character

Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt...



Augenscheinliches...

Die junge Frau ist von zierlichem, beinahe als zerbrechlich zu bezeichnendem Wuchs - im Vergleich zum typischen ganterschen Körperbau eindeutig schwächlich. Bereits der erste Blick mag verdeutlichen, dass sie in ihrem Leben kaum mehr als eine Schreibfeder geschwungen haben wird. Ihr kastanienbraunes, immer ordentlich sitzendes Haar bildet einen deutlichen Kontrast zur hellen Haut. Dichte Wimpern umrahmen ein großes Augenpaar, oft der einzige Anhaltspunkt ihrer Gemütslage, schwanken deren graue Faccetten doch vom fast durchsichtigen, beinahe farblosen grau des Eises bin hin zu den dunkleren Nuancen eines Gewittersturms auf hoher See. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und eine ebenmäßige, glatte Haut runden ihre Züge beinahe puppenhaft ab - erst auf den zweiten Blick mag die Ähnlichkeit zu ihren Eltern deutlicher werden. Ihre Kleidung ist in der Regel von guter Qualität und maßgeschneidert.

Trotz des lächelns welches meist auf ihren Lippen liegen mag, verraten im Gegenzug die Augen doch oft genug, dass jenes nicht immer ehrlicher Natur ist und der geneigte Beobachter könnte sich durchaus die Frage stellen, was die junge Frau hinter ihrer Maske aus Anstand und Höflichkeit tatsächlich denken oder bewegen mag.

Ihre Worte erscheinen zumeist sehr gewählt, von ausgesuchter Höflichkeit und zeugen von einem höheren Bildungsstand. Ist man fähig, zwischen den Zeilen zu lesen, so könnte man erkennen, das die konversationelle Implikatur ihrer Worte oftmals etwas ganz anderes besagt als es auf den ersten Blick den Anschein hat.



Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. - Seneca


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Maskerade

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