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Galaria Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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- neuerdings scheint sie im Königsviertel zu wohnen
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- neuerdings scheint sie im Königsviertel zu wohnen - oder doch wieder im alten Haus in der Gantergasse? Offensichtlich geht sie in vielen Häusern ein- und aus.
 
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- sie geht im selben Haus am Neuen Hafen ein und aus, in welchem auch Fräulein Dunkelfeder ihren Laden "Dunkelfeder & G.G." führt. Ob da wohl ein Zusammenhang besteht?
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- häufig sieht man sie mit einem Stapel an Pergamenten durch die Gassen Löwensteins hasten, offenbar immer mit einem Ziel vor Augen
 
- häufig sieht man sie mit einem Stapel an Pergamenten durch die Gassen Löwensteins hasten, offenbar immer mit einem Ziel vor Augen
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Auch wenn es immernoch Seiten gibt welche ich nicht zu Teilen vermag und welche du hoffentlich niemals kennenlernen wirst, so verkörperst du dennoch Vertrauen und Familie gleichermaßen für mich. Wohlgemerkt in einem Maße in welchem es vor dir lediglich Greta vermocht hat. Auch wenn dein Weg mir Unbehagen bereitet, werde ich immer da sein um dich vom Wegesrand wieder auf deinen Pfad zu ziehen. Ganz gleich woran du glauben wirst. Ganz gleich wen du lieben wirst.
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Auch wenn dein Weg mir Unbehagen bereitet, werde ich immer da sein um dich vom Wegesrand wieder auf deinen Pfad zu ziehen. Ganz gleich woran du glauben wirst. Ganz gleich wen du lieben wirst.
 
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Du hast Großes vor dir, liebe Kali, und es wird mir eine Freude sein dich zu unterstützen.
 
Du hast Großes vor dir, liebe Kali, und es wird mir eine Freude sein dich zu unterstützen.
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Ich glaube, dass ich ihm irgendwann aufgrund seines Geschwätzes den Hals umdrehen werde. Aber man muss ihm zugestehen, dass er interessante Ideen hat. Vielleicht sollte ich nicht so vorschnell sein.
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Ich war geneigt, Ihm nach Jahren eine Chance zu geben - einen Vertrauensvorschuss, so man will. Ich hätte es lassen sollen.
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Herr Junktor - ein ausserordentlicher Feinwerker mit ebenso ausserordentlichem Geschäftssinn. Oder weshalb sonst sollte man zu Kriegsbeginn damit beginnen Särge zu verkaufen?
 
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Sie ist lieb, allerdings ein wenig einfältig. Ich habe noch nicht herausgefunden ob sie wirklich keine eigene Meinung hat oder ob sie diese wegen Onkel Godwin hinter ihrem lächeln versteckt. Was ich aber weiß, ist dass ich sie gerne habe, denn sie könnte viel eher eine meiner Cousinen sein als meine Tante.
 
Sie ist lieb, allerdings ein wenig einfältig. Ich habe noch nicht herausgefunden ob sie wirklich keine eigene Meinung hat oder ob sie diese wegen Onkel Godwin hinter ihrem lächeln versteckt. Was ich aber weiß, ist dass ich sie gerne habe, denn sie könnte viel eher eine meiner Cousinen sein als meine Tante.
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Ich glaube, dass ich ihm irgendwann aufgrund seines Geschwätzes den Hals umdrehen werde. Aber man muss ihm zugestehen, dass er interessante Ideen hat.Vielleicht sollte ich nicht so vorschnell sein. Oder doch? Hm.
 
 
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Die Vogtin ist eine beeindruckende Frau. Noch mehr beeindruckt es mich jedoch, dass sie sich weder für den unterhaltsamen Tratscht unter Frauen zu fein ist - noch dazu die Truppen in die Schlacht zu begleiten.
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Die Vogtin ist eine beeindruckende Frau. Noch mehr beeindruckt es mich jedoch, dass sie sich weder für den unterhaltsamen Tratsch unter Frauen zu fein ist - noch dazu die Truppen in die Schlacht zu begleiten.
 
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Eines meiner schönsten Wiedersehen nach meiner Rückkehr nach Löwenstein. Erstaunlich wie leicht es mir gefallen ist, nach so vielen Jahren wieder mein Herz zu öffnen.  
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Von kitschigen Mädchenträumen zur selbstbewussten Vatin. Ich wünschte ich hätte sie bei dieser Entwicklung begleiten können. Doch eines hat sich nicht geändert: Sie ist nach wie vor eine Freundin. Vielleicht eine der Ehrlichsten.  
 
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Es wäre oberflächlich zu sagen, ich beneide sie um ihr Haar. Allerdings wäre es auch gelogen, es nicht zu tun. Und dennoch ist es nicht die schnöde Äußerlichkeit welche mich an dieser Frau beeindruckt - vielmehr zeugt Ihr Auftreten von beneidenswerter innerer Stärke. Oder einer vortrefflichen Maskerade. Beides nicht zu verachten.
 
Es wäre oberflächlich zu sagen, ich beneide sie um ihr Haar. Allerdings wäre es auch gelogen, es nicht zu tun. Und dennoch ist es nicht die schnöde Äußerlichkeit welche mich an dieser Frau beeindruckt - vielmehr zeugt Ihr Auftreten von beneidenswerter innerer Stärke. Oder einer vortrefflichen Maskerade. Beides nicht zu verachten.
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Diese Legionärin strahlt eine unnahbare, kalte nortgardische Schönheit aus. Es sollte mir mehr Unbehagen bereiten, dass wir beinahe im selben Haus wohnen. Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
 
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Version vom 15. September 2017, 19:18 Uhr

Vorlage:Character

Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt...



Augenscheinliches...

Die junge Frau ist von zierlichem, beinahe als zerbrechlich zu bezeichnendem Wuchs - im Vergleich zum typischen ganterschen Körperbau eindeutig schwächlich. Bereits der erste Blick mag verdeutlichen, dass sie in ihrem Leben kaum mehr als eine Schreibfeder geschwungen haben wird. Ihr kastanienbraunes, immer ordentlich sitzendes Haar bildet einen deutlichen Kontrast zur hellen Haut. Dichte Wimpern umrahmen ein großes Augenpaar, oft der einzige Anhaltspunkt ihrer Gemütslage, schwanken deren graue Faccetten doch vom fast durchsichtigen, beinahe farblosen grau des Eises bin hin zu den dunkleren Nuancen eines Gewittersturms auf hoher See. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und eine ebenmäßige, glatte Haut runden ihre Züge beinahe puppenhaft ab - erst auf den zweiten Blick mag die Ähnlichkeit zu ihren Eltern deutlicher werden. Ihre Kleidung ist in der Regel von guter Qualität und maßgeschneidert.

Trotz des lächelns welches meist auf ihren Lippen liegen mag, verraten im Gegenzug die Augen doch oft genug, dass jenes nicht immer ehrlicher Natur ist und der geneigte Beobachter könnte sich durchaus die Frage stellen, was die junge Frau hinter ihrer Maske aus Anstand und Höflichkeit tatsächlich denken oder bewegen mag.

Ihre Worte erscheinen zumeist sehr gewählt, von ausgesuchter Höflichkeit und zeugen von einem höheren Bildungsstand. Ist man fähig, zwischen den Zeilen zu lesen, so könnte man erkennen, das die konversationelle Implikatur ihrer Worte oftmals etwas ganz anderes besagt als es auf den ersten Blick den Anschein hat.



Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. - Seneca


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Maskerade

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