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Galaria Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Ich wanke zwischen Respekt vor seinen Taten und Mitleid ob seiner dadurch verursachten Verluste.
 
Ich wanke zwischen Respekt vor seinen Taten und Mitleid ob seiner dadurch verursachten Verluste.
So oder so spielt er seine Rolle vorzüglich - und auch wenn es schwierig ist, den Menschen hinter der Rüstung schätzen zu lernen, da er diesen so selten hervorlässt, so ist die Gefolgschaft doch mittlerweile mehr Familie denn Dienstverhältnis.
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Es ist nicht leicht, die Person hinter der vermeintlich strahlenden Rüstung kennenzulernen, nicht einfach seine Motivation zu verstehen.
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Doch ich werde hinter und neben ihm stehen.
 
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Alles, was er sieht und alles was er vermutlich verlangt, wenn er mich anblickt, ist nichts was ich fähig wäre Ihm zu geben.
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Denn mein Herz und meine Seele sind bereits verschenkt.
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Ich erachte Taten als wertvoll. Wertvoller, als es Worte sind. Doch wer bin ich dies zu sagen, wenn all meine Taten bislang selbst nur Worte sind?
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Jetzt, endlich, nach Jahren bin ich fähig ohne Schmerz auf Ihn zurück zu blicken.
Und was, wenn sie nur Worte bleiben?
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Welche Narben auch immer er zurückgelassen hat, sie sind verblasst.
Es tut mir leid. Sehr.
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Aber tut es dir auch leid?
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...es ist immer wieder schön zu sehen, dass Wut eine viel intensivere Emotion zu sein scheint als Trauer. Ich habe den Menschen vermisst den ich zu kennen glaubte - ich habe dich selbst für die letzten Vorkommnisse nicht verurteilt - nur um festzustellen dass unter dieser geschätzten Maske eine Person steckt, die auch nicht davor zurückschreckt mich zu treten, wenn es ihr gerade in den Kram passt.
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Und doch... vermisse ich dich immernoch.
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Die Vogtin ist eine beeindruckende Frau. Noch mehr beeindruckt es mich jedoch, dass sie sich weder für den unterhaltsamen Tratsch unter Frauen zu fein ist - noch dazu die Truppen in die Schlacht zu begleiten.
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Führende, selbstbewusste Vogtin. Wissende, geduldige Lehrerin. Herzliche und gleichzeitig verletzliche Frau. Freundin.
 
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War das wirklich die erste Galatierin mit der ich gesprochen habe? Wie erschreckend, dass der Himmel am selben Abend beinahe noch wirklich über uns herab gefallen wäre. Wie der Himmel wohl aussieht, da wo sie herkommt? Es klang wundervoll... ich würde es gerne einmal sehen. Ich hoffe sie findet ihre Erinnerungen wieder, damit sie mir in allen Details davon erzählen kann.
 
War das wirklich die erste Galatierin mit der ich gesprochen habe? Wie erschreckend, dass der Himmel am selben Abend beinahe noch wirklich über uns herab gefallen wäre. Wie der Himmel wohl aussieht, da wo sie herkommt? Es klang wundervoll... ich würde es gerne einmal sehen. Ich hoffe sie findet ihre Erinnerungen wieder, damit sie mir in allen Details davon erzählen kann.
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Mir scheint der Mantel seines ihm vorauseilenden Rufes will ihm nicht mehr passen. Ist er wirklich zu klein geworden, oder tut er nur so?
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Er sieht vermutlich mehr als es den Anschein hat - ein beunruhigender Gedanke.
 
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Mein bester Lieferant. Die Qualität und - wenn wir einmal ehrlich sind - auch die Quantität seiner Waren lassen einen über sein zuweilen subtil freches Mundwerk hinwegsehen.  
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Von meinem einst besten Lieferanten zu... ja, zu was eigentlich?
Auf der anderen Seite sind seine Besuch zumeist recht erfrischend.
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Symphatie herrscht wenig zwischen uns - es ist Distanz. Respekt. Vorsicht. Misstrauen.
Wobei mir da gerade auffällt... wann ist er eigentlich so höflich geworden?
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Man sieht Ihn an und... wartet. Erwartet vielleicht.
 
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Unser aller Masken verrutschen in diesen Zeiten, ein jeder ist darum bemüht sein Innerstes zusammen zu halten.
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Unser aller Masken verrutschen in diesen Zeiten, Fräulein Strastenberg. Mit jedem Wort und jeder Geste versuchen wir diese festzuhalten.
 
Doch wie lange wird uns dies gelingen, ohne Jemanden der eben jene Maske für uns zurechtrückt, wenn wir sie nicht mehr halten können?
 
Doch wie lange wird uns dies gelingen, ohne Jemanden der eben jene Maske für uns zurechtrückt, wenn wir sie nicht mehr halten können?
 
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Version vom 20. November 2017, 20:07 Uhr

Vorlage:Character

Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt...



Augenscheinliches...

Die junge Frau ist von zierlichem, beinahe als zerbrechlich zu bezeichnendem Wuchs - im Vergleich zum typischen ganterschen Körperbau eindeutig schwächlich. Bereits der erste Blick mag verdeutlichen, dass sie in ihrem Leben kaum mehr als eine Schreibfeder geschwungen haben wird. Ihr kastanienbraunes, immer ordentlich sitzendes Haar bildet einen deutlichen Kontrast zur hellen Haut. Dichte Wimpern umrahmen ein großes Augenpaar, oft der einzige Anhaltspunkt ihrer Gemütslage, schwanken deren graue Faccetten doch vom fast durchsichtigen, beinahe farblosen grau des Eises bin hin zu den dunkleren Nuancen eines Gewittersturms auf hoher See. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und eine ebenmäßige, glatte Haut runden ihre Züge beinahe puppenhaft ab - erst auf den zweiten Blick mag die Ähnlichkeit zu ihren Eltern deutlicher werden. Ihre Kleidung ist in der Regel von guter Qualität und maßgeschneidert.

Trotz des lächelns welches meist auf ihren Lippen liegen mag, verraten im Gegenzug die Augen doch oft genug, dass jenes nicht immer ehrlicher Natur ist und der geneigte Beobachter könnte sich durchaus die Frage stellen, was die junge Frau hinter ihrer Maske aus Anstand und Höflichkeit tatsächlich denken oder bewegen mag.

Ihre Worte erscheinen zumeist sehr gewählt, von ausgesuchter Höflichkeit und zeugen von einem höheren Bildungsstand. Ist man fähig, zwischen den Zeilen zu lesen, so könnte man erkennen, das die konversationelle Implikatur ihrer Worte oftmals etwas ganz anderes besagt als es auf den ersten Blick den Anschein hat.



Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. - Seneca


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Maskerade

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