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Galaria Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Ich wanke zwischen Respekt vor seinen Taten und Mitleid ob seiner dadurch verursachten Verluste.
 
Ich wanke zwischen Respekt vor seinen Taten und Mitleid ob seiner dadurch verursachten Verluste.
Es ist nicht leicht, die Person hinter der vermeintlich strahlenden Rüstung kennenzulernen, nicht einfach seine Motivation zu verstehen.
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Es ist nicht leicht, die Person hinter der vermeintlich strahlenden Rüstung kennenzulernen, nicht einfach die Motivation hinter der gezeigten Härte zu sehen.
Doch ich werde hinter und neben ihm stehen.
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Doch ich werde nicht nur hinter sondern auch neben Ihm stehen.
 
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Ich bin kopfüber von der Klippe gesprungen und du mit gezogener Waffe hinterher.
 
Ich bin kopfüber von der Klippe gesprungen und du mit gezogener Waffe hinterher.
Ich fürchte mich, liebste Freundin. Doch ich fürchte nicht die Narben auf unserer Haut, sondern die Narben welche Leben und Tod auf dem Fundament unserer Freundschaft hinterlassen werden.
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Ich fürchte mich, liebste Freundin. Fürchte um dich, fürchte um mich, fürchte um uns - während ich gleichzeitig nicht weiß, wieviel von diesem "uns" noch übrig ist.
 
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Du hast Großes vor dir, liebe Kali, und es wird mir eine Freude sein dich zu unterstützen.
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Seit Ihrer Rückkehr kommt sie mir ein wenig verloren vor, auch wenn sie es exzellent hinter güldenem Schmuckwerk und feinen Stoffen zu verbergen weiß.
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Man kann es Ihr weder verdenken noch ist sie damit allein - jeder von uns führt seinen Kampf und leckt hinter geschlossener Türe seine Wunden.
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Manch einer hat nur mehr Unterstützung.
 
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Ich tue Ihm durch meinen Rückzug Unrecht. Bin ich jedoch bereit, die neu gewonnene Freiheit direkt wieder aufzugeben?
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Vermutlich tat ich ihm mit meinem Rückzug Unrecht - und dennoch was es die beste Entscheidung die ich treffen konnte.
 
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Mir scheint der Mantel seines ihm vorauseilenden Rufes will ihm nicht mehr passen. Ist er wirklich zu klein geworden, oder tut er nur so?
 
Mir scheint der Mantel seines ihm vorauseilenden Rufes will ihm nicht mehr passen. Ist er wirklich zu klein geworden, oder tut er nur so?
Er sieht vermutlich mehr als es den Anschein hat - ein beunruhigender Gedanke.
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Zu gerne würde ich ihn einfach nur nicht mögen, gerade wenn er sich wieder wie ein Fähnchen im Wind seiner eigenen Langeweile dreht. So einfach ist das nur nicht.
 
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Unser aller Masken verrutschen in diesen Zeiten, Fräulein Strastenberg. Mit jedem Wort und jeder Geste versuchen wir diese festzuhalten.
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Unser aller Masken verrutschen in diesen Zeiten, Fräulein Strastenberg. Mit jedem Wort und jeder Geste versuchen wir diese festzuhalten, nicht realisierend dass sie gerade dabei unserem Griff entgleiten.
Doch wie lange wird uns dies gelingen, ohne Jemanden der eben jene Maske für uns zurechtrückt, wenn wir sie nicht mehr halten können?
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So sehr ich hoffe dass Ihr irgendwann verstehen werdet dass ich mich nicht nur durch Ihn definiere, so komme ich doch nicht umhin zuzugeben, dass es viel simpler wäre wenn es so bleiben würde.
 
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Diese Legionärin strahlt eine unnahbare, kalte,  nortgardische Schönheit aus. Es sollte mir mehr Unbehagen bereiten, dass wir beinahe im selben Haus wohnen. Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
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Diese Legionärin strahlt eine unnahbare, nortgardische Schönheit aus. Es sollte mir mehr Unbehagen bereiten, dass wir beinahe im selben Haus wohnen. Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
 
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Version vom 13. Januar 2018, 22:28 Uhr

Vorlage:Character

Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt...



Augenscheinliches...

Die junge Frau ist von zierlichem, beinahe als zerbrechlich zu bezeichnendem Wuchs - im Vergleich zum typischen ganterschen Körperbau eindeutig schwächlich. Bereits der erste Blick mag verdeutlichen, dass sie in ihrem Leben kaum mehr als eine Schreibfeder geschwungen haben wird. Ihr kastanienbraunes, immer ordentlich sitzendes Haar bildet einen deutlichen Kontrast zur hellen Haut. Dichte Wimpern umrahmen ein großes Augenpaar, oft der einzige Anhaltspunkt ihrer Gemütslage, schwanken deren graue Faccetten doch vom fast durchsichtigen, beinahe farblosen grau des Eises bin hin zu den dunkleren Nuancen eines Gewittersturms auf hoher See. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und eine ebenmäßige, glatte Haut runden ihre Züge beinahe puppenhaft ab - erst auf den zweiten Blick mag die Ähnlichkeit zu ihren Eltern deutlicher werden. Ihre Kleidung ist in der Regel von guter Qualität und maßgeschneidert.

Trotz des lächelns welches meist auf ihren Lippen liegen mag, verraten im Gegenzug die Augen doch oft genug, dass jenes nicht immer ehrlicher Natur ist und der geneigte Beobachter könnte sich durchaus die Frage stellen, was die junge Frau hinter ihrer Maske aus Anstand und Höflichkeit tatsächlich denken oder bewegen mag.

Ihre Worte erscheinen zumeist sehr gewählt, von ausgesuchter Höflichkeit und zeugen von einem höheren Bildungsstand. Ist man fähig, zwischen den Zeilen zu lesen, so könnte man erkennen, das die konversationelle Implikatur ihrer Worte oftmals etwas ganz anderes besagt als es auf den ersten Blick den Anschein hat.



Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. - Seneca


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Maskerade

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