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Galaria Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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- aus ihrer Zugehörigkeit zum Haus Savaen macht sie keinen Hehl - man sieht es ihr in der Regel bereits bei der Wahl ihrer Kleidung an
 
- aus ihrer Zugehörigkeit zum Haus Savaen macht sie keinen Hehl - man sieht es ihr in der Regel bereits bei der Wahl ihrer Kleidung an
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Ich war es nicht und er war es nicht.
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Ich vermute dass niemand von uns traurig darüber ist.
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Ich wanke zwischen Respekt vor seinen Taten und Mitleid ob seiner dadurch verursachten Verluste.
 
Ich wanke zwischen Respekt vor seinen Taten und Mitleid ob seiner dadurch verursachten Verluste.
 
Es ist nicht leicht, die Person hinter der vermeintlich strahlenden Rüstung kennenzulernen, nicht einfach die Motivation hinter der gezeigten Härte zu sehen.
 
Es ist nicht leicht, die Person hinter der vermeintlich strahlenden Rüstung kennenzulernen, nicht einfach die Motivation hinter der gezeigten Härte zu sehen.
 
Doch ich werde nicht nur hinter sondern auch neben Ihm stehen.
 
Doch ich werde nicht nur hinter sondern auch neben Ihm stehen.
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Es fällt mir schwer mich an den Gedanken zu gewöhnen, er könnte sich verändert haben. Schwer diesen Gedanken überhaupt ernst zu nehmen.
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Doch was ich denke ist in diesem Fall unwichtig - und wie könnte gerade ich mir ein Urteil über die Wege der Liebe erlauben?
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Wenn diese Geschichte sie mit mehr Leid zurücklassen sollte als sie ohnehin schon ertragen musste, wird ihm seine Spitzhacke allerdings auch nicht mehr helfen.
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Bis dahin gewöhne ich mich jedoch lieber daran ihn "Durias" zu nennen.... und was ist eigentlich mit dem Kartoffelsack?
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Von kitschigen Mädchenträumen zur selbstbewussten Vatin. Ich wünschte ich hätte sie bei dieser Entwicklung begleiten können. Doch eines hat sich nicht geändert: Sie ist nach wie vor eine Freundin. Vielleicht eine der Ehrlichsten.
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{{Comment|TARGET=Gotmar Ering Seysbald|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ich respektiere Ihn, natürlich. Und dennoch... kann ich nicht anders als Ihn immer und immer wieder mit erhobener Axt vor mir stehen zu sehen.
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Und ja, es stimmt - das ist viel zu trivial um meine wirkliche Meinung widerzuspiegeln.
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Der nächste, strahlende Legionär auf Löwensteins Gassen.
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Erschreckend klug, erschreckend eitel - und bedenkt man sein Verhalten der Bardin gegenüber, so möchte man in seiner Gegenwart vermutlich nicht auf der falschen Seite der Gasse stehen.
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Welche Seite hier allerdings die Richtige ist muss sich erst noch zeigen.
 
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Für jeden verlorenen Teil meiner Rüstung nach welchem ich mich bücke, schlägt er bereits zwei andere Komponenten ab. Es liegt nicht in meiner Natur mein Innerstes zu offenbaren und dennoch trägt er einen Teil dessen in seinen Händen. Wie es sich anfühlt? Furchteinflössend. Würde ich es ändern wollen? Niemals. Ob ich es bereuen werde? Keine Frage die ich wage zu beantworten.
 
Für jeden verlorenen Teil meiner Rüstung nach welchem ich mich bücke, schlägt er bereits zwei andere Komponenten ab. Es liegt nicht in meiner Natur mein Innerstes zu offenbaren und dennoch trägt er einen Teil dessen in seinen Händen. Wie es sich anfühlt? Furchteinflössend. Würde ich es ändern wollen? Niemals. Ob ich es bereuen werde? Keine Frage die ich wage zu beantworten.
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Immer.
 
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Manch einer hat nur mehr Unterstützung.
 
Manch einer hat nur mehr Unterstützung.
 
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Ich glaube, dass ich ihm irgendwann aufgrund seines Geschwätzes den Hals umdrehen werde. Aber man muss ihm zugestehen, dass er interessante Ideen hat. Vielleicht sollte ich nicht so vorschnell sein.  
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Sind es wirklich schon so viele Jahre nun? Es tut gut, dich Nahe zu wissen und gleichermaßen befürchte ich, dass es zu riskant sein könnte. Ich weiß nur nicht für wen.
Ich war geneigt, Ihm nach Jahren eine Chance zu geben - einen Vertrauensvorschuss, so man will. Ich hätte es lassen sollen.
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Doch eines ist gewiss - unsere Wege werden sich immer kreuzen.
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Mir scheint der Mantel seines ihm vorauseilenden Rufes will ihm nicht mehr passen. Ist er wirklich zu klein geworden, oder tut er nur so?
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Zu gerne würde ich ihn einfach nur nicht mögen, gerade wenn er sich wieder wie ein Fähnchen im Wind seiner eigenen Langeweile dreht. So einfach ist das nur nicht.
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Von meinem einst besten Lieferanten zu... ja, zu was eigentlich?
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Symphatie herrscht wenig zwischen uns - es ist Distanz. Respekt. Vorsicht. Misstrauen.
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Man sieht Ihn an und... wartet. Erwartet vielleicht.
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ob sie in ihrem Buch wohl eine Strichliste darüber führt wie oft Greta und ich uns Nachts in unseren Betten umdrehen? Es ist sicherlich kein Zufall dass Ihr Bett so nah an der Zimmertüre steht....
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... wie oberflächlich muss ich gewesen sein, so lange nicht zu bemerken, wie liebenswert sie eigentlich sein kann? Den Anblick von Lisbeth im Flachshaufen werde ich mir für schwere Zeiten bewahren.
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Einst(m)ein goldener Käfig - doch jetzt? So viele Möglichkeiten sich zu verwirklichen. So viele Gründe fortzulaufen. Ein falscher Schritt und die nächste Käfigtür fällt zu.
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Unser aller Masken verrutschen in diesen Zeiten, Fräulein Strastenberg. Mit jedem Wort und jeder Geste versuchen wir diese festzuhalten, nicht realisierend dass sie gerade dabei unserem Griff entgleiten.
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So sehr ich hoffe dass Ihr irgendwann verstehen werdet dass ich mich nicht nur durch Ihn definiere, so komme ich doch nicht umhin zuzugeben, dass es viel simpler wäre wenn es so bleiben würde.
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Diese Legionärin strahlt eine unnahbare, nortgardische Schönheit aus. Es sollte mir mehr Unbehagen bereiten, dass wir beinahe im selben Haus wohnen. Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
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Nach jedem seiner Besuche juckt es mir in den Fingern, das Haus zu putzen. Oder zumindest ein Möbelstück auszutauschen. Es gar zu verbrennen!
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Auf der anderen Seite sind seine Aufträge derart lukrativ, dass er sich die billigen Holzbecher verdient hat.
 
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Wenn meine Schwester wegen ihm unglücklich wird, wird er mich wohl richtig kennenlernen müssen. Aber bisher hat er sich nichts zu schulden kommen lassen. Das werte ich als ein gutes Zeichen, nicht nur sie hat allmählich etwas Glück verdient.
 
Wenn meine Schwester wegen ihm unglücklich wird, wird er mich wohl richtig kennenlernen müssen. Aber bisher hat er sich nichts zu schulden kommen lassen. Das werte ich als ein gutes Zeichen, nicht nur sie hat allmählich etwas Glück verdient.
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Es fällt mir schwer mich an den Gedanken zu gewöhnen, er könnte sich verändert haben. Schwer diesen Gedanken überhaupt ernst zu nehmen.
 
Doch was ich denke ist in diesem Fall unwichtig - und wie könnte gerade ich mir ein Urteil über die Wege der Liebe erlauben?
 
Wenn diese Geschichte sie mit mehr Leid zurücklassen sollte als sie ohnehin schon ertragen musste, wird ihm seine Spitzhacke allerdings auch nicht mehr helfen.
 
Bis dahin gewöhne ich mich jedoch lieber daran ihn "Durias" zu nennen.... und was ist eigentlich mit dem Kartoffelsack?
 
 
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Diese Familie verheimlicht vermutlich weit mehr Bastarde, als dass sie legitime Kinder hat - wen interessiert es also? Es muss ein Segen für sie sein, dass sie so weich in der Birne ist - ich denke oft darüber nach, ob ich sie gerne zur Freundin hätte. Und dennoch habe ich auch heute noch das Gefühl dass uns Welten voneinander trennen. Leider.
 
Diese Familie verheimlicht vermutlich weit mehr Bastarde, als dass sie legitime Kinder hat - wen interessiert es also? Es muss ein Segen für sie sein, dass sie so weich in der Birne ist - ich denke oft darüber nach, ob ich sie gerne zur Freundin hätte. Und dennoch habe ich auch heute noch das Gefühl dass uns Welten voneinander trennen. Leider.
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Sind es wirklich schon so viele Jahre nun? Es tut gut, dich Nahe zu wissen und gleichermaßen befürchte ich, dass es zu riskant sein könnte. Ich weiß nur nicht für wen.
 
 
Und gleich wie viele Jahre vergehen, gleich wie unwahrscheinlich es noch wird - es ist, als würden unsere Wege sich immer kreuzen.
 
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Ob sie in ihrem Buch wohl eine Strichliste darüber führt wie oft Greta und ich uns Nachts in unseren Betten umdrehen? Es ist sicherlich kein Zufall dass Ihr Bett so nah an der Zimmertüre steht....
 
 
... wie oberflächlich muss ich gewesen sein, so lange nicht zu bemerken, wie liebenswert sie eigentlich sein kann? Den Anblick von Lisbeth im Flachshaufen werde ich mir für schwere Zeiten bewahren.
 
 
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Alles, was er sieht und alles was er vermutlich verlangt, wenn er mich anblickt, ist nichts was ich fähig wäre Ihm zu geben.
 
Denn mein Herz und meine Seele sind bereits verschenkt.
 
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Jetzt, endlich, nach Jahren bin ich fähig ohne Schmerz auf Ihn zurück zu blicken.
 
Jetzt, endlich, nach Jahren bin ich fähig ohne Schmerz auf Ihn zurück zu blicken.
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{{Comment|TARGET=Garion Inverick|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
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Schon lange frage ich mich, welche Art von Mensch hinter seiner höflichen, freundlichen und zuvorkommenden Art steckt. Wäre er ein Ganter, würde ich vermuten, dass er der Schlimmste von allen sein muss. Aber er ist kein Ganter und ich tappe im Dunkeln.
 
Schon lange frage ich mich, welche Art von Mensch hinter seiner höflichen, freundlichen und zuvorkommenden Art steckt. Wäre er ein Ganter, würde ich vermuten, dass er der Schlimmste von allen sein muss. Aber er ist kein Ganter und ich tappe im Dunkeln.
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Von kitschigen Mädchenträumen zur selbstbewussten Vatin. Ich wünschte ich hätte sie bei dieser Entwicklung begleiten können. Doch eines hat sich nicht geändert: Sie ist nach wie vor eine Freundin. Vielleicht eine der Ehrlichsten.
 
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{{Comment|TARGET=Gotmar Ering Seysbald|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Ich respektiere Ihn, natürlich. Und dennoch... kann ich nicht anders als Ihn immer und immer wieder mit erhobener Axt vor mir stehen zu sehen.
 
Und ja, es stimmt - das ist viel zu trivial um meine wirkliche Meinung widerzuspiegeln.
 
 
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{{Comment|TARGET=Lasair|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Lasair|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
War das wirklich die erste Galatierin mit der ich gesprochen habe? Wie erschreckend, dass der Himmel am selben Abend beinahe noch wirklich über uns herab gefallen wäre. Wie der Himmel wohl aussieht, da wo sie herkommt? Es klang wundervoll... ich würde es gerne einmal sehen. Ich hoffe sie findet ihre Erinnerungen wieder, damit sie mir in allen Details davon erzählen kann.
 
War das wirklich die erste Galatierin mit der ich gesprochen habe? Wie erschreckend, dass der Himmel am selben Abend beinahe noch wirklich über uns herab gefallen wäre. Wie der Himmel wohl aussieht, da wo sie herkommt? Es klang wundervoll... ich würde es gerne einmal sehen. Ich hoffe sie findet ihre Erinnerungen wieder, damit sie mir in allen Details davon erzählen kann.
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Mir scheint der Mantel seines ihm vorauseilenden Rufes will ihm nicht mehr passen. Ist er wirklich zu klein geworden, oder tut er nur so?
 
Zu gerne würde ich ihn einfach nur nicht mögen, gerade wenn er sich wieder wie ein Fähnchen im Wind seiner eigenen Langeweile dreht. So einfach ist das nur nicht.
 
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{{Comment|TARGET=Leevin Waldwind|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Von meinem einst besten Lieferanten zu... ja, zu was eigentlich?
 
Symphatie herrscht wenig zwischen uns - es ist Distanz. Respekt. Vorsicht. Misstrauen.
 
Man sieht Ihn an und... wartet. Erwartet vielleicht.
 
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{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Unser aller Masken verrutschen in diesen Zeiten, Fräulein Strastenberg. Mit jedem Wort und jeder Geste versuchen wir diese festzuhalten, nicht realisierend dass sie gerade dabei unserem Griff entgleiten.
 
So sehr ich hoffe dass Ihr irgendwann verstehen werdet dass ich mich nicht nur durch Ihn definiere, so komme ich doch nicht umhin zuzugeben, dass es viel simpler wäre wenn es so bleiben würde.
 
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{{Comment|TARGET=Marit Stein|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Diese Legionärin strahlt eine unnahbare, nortgardische Schönheit aus. Es sollte mir mehr Unbehagen bereiten, dass wir beinahe im selben Haus wohnen. Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
 
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{{Comment|TARGET=Marquard Nestador!Herr Marquard|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Nach jedem seiner Besuche juckt es mir in den Fingern, das Haus zu putzen. Oder zumindest ein Möbelstück auszutauschen. Es gar zu verbrennen!
 
 
Auf der anderen Seite sind seine Aufträge derart lukrativ, dass er sich die billigen Holzbecher verdient hat.
 
 
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{{Comment|TARGET=Sam|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Sam|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Diese Bekanntschaft, liebe Galaria, könnte dir auch zum Verhängnis werden.
 
Diese Bekanntschaft, liebe Galaria, könnte dir auch zum Verhängnis werden.
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{{Comment|TARGET=Sigmar Greiffenwaldt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ich glaube, dass ich ihm irgendwann aufgrund seines Geschwätzes den Hals umdrehen werde. Aber man muss ihm zugestehen, dass er interessante Ideen hat. Vielleicht sollte ich nicht so vorschnell sein.
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Ich war geneigt, Ihm nach Jahren eine Chance zu geben - einen Vertrauensvorschuss, so man will. Ich hätte es lassen sollen.
 
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{{Comment|TARGET=Violetta Winter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Violetta Winter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ich vermisse dich, Freundin. Dennoch bleibt die vage Hoffnung, dass dein Weg ebener und der Horizont heller für dich sein wird.
 
Ich vermisse dich, Freundin. Dennoch bleibt die vage Hoffnung, dass dein Weg ebener und der Horizont heller für dich sein wird.
 
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Einst(m)ein goldener Käfig - doch jetzt? So viele Möglichkeiten sich zu verwirklichen. So viele Gründe fortzulaufen. Ein falscher Schritt und die nächste Käfigtür fällt zu.
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Version vom 14. Januar 2018, 18:08 Uhr

Vorlage:Character

Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt...



Augenscheinliches...

Die junge Frau ist von zierlichem, beinahe als zerbrechlich zu bezeichnendem Wuchs - im Vergleich zum typischen ganterschen Körperbau eindeutig schwächlich. Bereits der erste Blick mag verdeutlichen, dass sie in ihrem Leben kaum mehr als eine Schreibfeder geschwungen haben wird. Ihr kastanienbraunes, immer ordentlich sitzendes Haar bildet einen deutlichen Kontrast zur hellen Haut. Dichte Wimpern umrahmen ein großes Augenpaar, oft der einzige Anhaltspunkt ihrer Gemütslage, schwanken deren graue Faccetten doch vom fast durchsichtigen, beinahe farblosen grau des Eises bin hin zu den dunkleren Nuancen eines Gewittersturms auf hoher See. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und eine ebenmäßige, glatte Haut runden ihre Züge beinahe puppenhaft ab - erst auf den zweiten Blick mag die Ähnlichkeit zu ihren Eltern deutlicher werden. Ihre Kleidung ist in der Regel von guter Qualität und maßgeschneidert.

Trotz des lächelns welches meist auf ihren Lippen liegen mag, verraten im Gegenzug die Augen doch oft genug, dass jenes nicht immer ehrlicher Natur ist und der geneigte Beobachter könnte sich durchaus die Frage stellen, was die junge Frau hinter ihrer Maske aus Anstand und Höflichkeit tatsächlich denken oder bewegen mag.

Ihre Worte erscheinen zumeist sehr gewählt, von ausgesuchter Höflichkeit und zeugen von einem höheren Bildungsstand. Ist man fähig, zwischen den Zeilen zu lesen, so könnte man erkennen, das die konversationelle Implikatur ihrer Worte oftmals etwas ganz anderes besagt als es auf den ersten Blick den Anschein hat.



Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. - Seneca


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Maskerade

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