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Galaria Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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- aus ihrer Zugehörigkeit zum Haus Savaen macht sie keinen Hehl - man sieht es ihr in der Regel bereits bei der Wahl ihrer Kleidung an
 
- aus ihrer Zugehörigkeit zum Haus Savaen macht sie keinen Hehl - man sieht es ihr in der Regel bereits bei der Wahl ihrer Kleidung an
  
- ist seit einigen Monaten als Schöffin in der Vogtei Löwenstein beschäftigt
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- war über ein halbes Jahr lang Schöffin der Stadt Löwenstein, hat diese Aufgabe dann jedoch zu Gunsten von Verwaltung und Diplomatie wieder an ihre Vorgängerin Marie Philippa Strastenberg abgegeben
  
 
- häufig sieht man sie mit einem Stapel an Pergamenten durch die Gassen Löwensteins hasten, offenbar immer mit einem Ziel vor Augen
 
- häufig sieht man sie mit einem Stapel an Pergamenten durch die Gassen Löwensteins hasten, offenbar immer mit einem Ziel vor Augen
  
- bewohnt ein Haus in der alten Gantergasse gemeinsam mit einigen Mithrasdienern. Böse Zungen auf den Gassen behaupten manchmal, sie habe sich das alte Arbeitszimmer ihres Onkels Godwin als Schlafgemach auserkoren und decke sich dort mit dem Fell seines geliebten Hermelins zu.
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- ihr Glaube an die alten Götter ist ein offenes Geheimnis - dennoch bewohnt sie eines der Häuser in der alten Gantergasse gemeinsam mit einigen Mithrasdienern. Wie sie das macht - oder warum sie bislang nicht bekehrt wurde - da scheiden sich die Geister.
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- Böse Zungen auf den Gassen behaupten manchmal, sie habe sich das alte Arbeitszimmer ihres Onkels, dem Patriarchen Godwin Ganter,  als Schlafgemach auserkoren und decke sich dort mit dem Fell seines geliebten Hermelins zu.
  
 
- viele Nächte scheint sie jedoch nicht in der Gantergasse zu verbringen - zumindest sieht man sie oft im Morgengrauen ein gewisses dreistöckiges Haus in der Altstadt verlassen.
 
- viele Nächte scheint sie jedoch nicht in der Gantergasse zu verbringen - zumindest sieht man sie oft im Morgengrauen ein gewisses dreistöckiges Haus in der Altstadt verlassen.
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- ihre Kammerzofe Jakobine Dunkelfeder war stets - und das mit Erfolg! -  um ihren tadellosen Ruf bemüht
 
- ihre Kammerzofe Jakobine Dunkelfeder war stets - und das mit Erfolg! -  um ihren tadellosen Ruf bemüht
  
- Avon Therat soll sie einmal auf offener Straße in der Gantergasse geküsst haben. Daraufhin musste Godwin Ganters Büro neu eingerichtet werden - und Galaria kehrte Löwenstein den Rücken zu.
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- Jemand soll sie einmal auf offener Straße in der Gantergasse geküsst haben. Daraufhin musste Godwin Ganters Büro neu eingerichtet werden - und Galaria kehrte Löwenstein den Rücken zu.
  
 
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Stille Wasser sind - wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann - in der Regel nicht nur tief.
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Einerseits freut es mich, dass ich mit einem Blick aus meinem Zimmer den Kerzenschein in ihrem Hause sehen kann - wenn ich aber ihre Herkunft, ihren Weg und die Gasse zwischen uns mit in diese Gewässer werfe, komme ich nicht umhin mir Sorgen zu machen. Ganz gleich welches Haus hier zuerst brennen wird, sie ist mir sympathisch.
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Es ist erfrischend einen so gegensätzlichen Menschen in der Vogtei zu haben.
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Allerdings bin ich mir unsicher, ob er den verlorenen Sieg verzeihen wird.
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Ich war es nicht und er war es nicht.
 
Ich war es nicht und er war es nicht.
 
Ich vermute dass niemand von uns traurig darüber ist.
 
Ich vermute dass niemand von uns traurig darüber ist.
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Ich bin mir nicht sicher, ob die Gespräche mit Ihr wirklich meinen ach so langweiligen Alltag würzen - oder ob ihr <s>Gestank</s> Geruch mir einfach nur derart die Sinne vernebelt, dass ich es für eine gute Idee halte mit einem weiteren Feuer zu spielen.
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Sie glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich ihr das abgekauft habe, oder?
 
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Symphatie herrscht wenig zwischen uns - es ist Distanz. Respekt. Vorsicht. Misstrauen.
 
Symphatie herrscht wenig zwischen uns - es ist Distanz. Respekt. Vorsicht. Misstrauen.
 
Man sieht Ihn an und... wartet. Erwartet vielleicht.  
 
Man sieht Ihn an und... wartet. Erwartet vielleicht.  
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Was ich erwartet habe? Vieles, aber keine mitfühlende Hand.
 
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Diese Legionärin strahlt eine unnahbare, nortgardische Schönheit aus. Es sollte mir mehr Unbehagen bereiten, dass wir beinahe im selben Haus wohnen. Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
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Diese Legionärin strahlt eine unnahbare, nortgardische Schönheit aus. Es sollte mir mehr Unbehagen bereiten, dass wir beinahe im selben Haus wohnen.  
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Ich korrigiere - es wird mir mehr Unbehagen bereiten. Sie an der Seite ihres Bruders stehen zu sehen ist respekt- wie furchteinflössend gleichermaßen.
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Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
 
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Auf der anderen Seite sind seine Aufträge derart lukrativ, dass er sich die billigen Holzbecher verdient hat.
 
Auf der anderen Seite sind seine Aufträge derart lukrativ, dass er sich die billigen Holzbecher verdient hat.
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Wer hätte gedacht, dass der ganze Stress des Winterfestes mir doch noch eine angenehme Bekanntschaft bescheren würde?
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Dass seine Freundlichkeit sich auch durch die Anwesenheit des Hauptmanns nicht verändert hat spricht für Ihn.
 
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Version vom 4. Februar 2018, 17:00 Uhr

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Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt...



Augenscheinliches...

Die junge Frau ist von zierlichem, beinahe als zerbrechlich zu bezeichnendem Wuchs - im Vergleich zum typischen ganterschen Körperbau eindeutig schwächlich. Bereits der erste Blick mag verdeutlichen, dass sie in ihrem Leben kaum mehr als eine Schreibfeder geschwungen haben wird. Ihr kastanienbraunes, immer ordentlich sitzendes Haar bildet einen deutlichen Kontrast zur hellen Haut. Dichte Wimpern umrahmen ein großes Augenpaar, oft der einzige Anhaltspunkt ihrer Gemütslage, schwanken deren graue Faccetten doch vom fast durchsichtigen, beinahe farblosen grau des Eises bin hin zu den dunkleren Nuancen eines Gewittersturms auf hoher See. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und eine ebenmäßige, glatte Haut runden ihre Züge beinahe puppenhaft ab - erst auf den zweiten Blick mag die Ähnlichkeit zu ihren Eltern deutlicher werden. Ihre Kleidung ist in der Regel von guter Qualität und maßgeschneidert.

Trotz des lächelns welches meist auf ihren Lippen liegen mag, verraten im Gegenzug die Augen doch oft genug, dass jenes nicht immer ehrlicher Natur ist und der geneigte Beobachter könnte sich durchaus die Frage stellen, was die junge Frau hinter ihrer Maske aus Anstand und Höflichkeit tatsächlich denken oder bewegen mag.

Ihre Worte erscheinen zumeist sehr gewählt, von ausgesuchter Höflichkeit und zeugen von einem höheren Bildungsstand. Ist man fähig, zwischen den Zeilen zu lesen, so könnte man erkennen, das die konversationelle Implikatur ihrer Worte oftmals etwas ganz anderes besagt als es auf den ersten Blick den Anschein hat.



Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. - Seneca


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Maskerade

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