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Galaria Ganter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Wenn diese Geschichte sie mit mehr Leid zurücklassen sollte als sie ohnehin schon ertragen musste, wird ihm seine Spitzhacke allerdings auch nicht mehr helfen.
 
Wenn diese Geschichte sie mit mehr Leid zurücklassen sollte als sie ohnehin schon ertragen musste, wird ihm seine Spitzhacke allerdings auch nicht mehr helfen.
 
Bis dahin gewöhne ich mich jedoch lieber daran ihn "Durias" zu nennen.... und was ist eigentlich mit dem Kartoffelsack?
 
Bis dahin gewöhne ich mich jedoch lieber daran ihn "Durias" zu nennen.... und was ist eigentlich mit dem Kartoffelsack?
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Vom Stadtwächter zum Bürger. Aus schmuddeliger Rüstung in feine Tracht.
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Seid das wirklich Ihr, Leuenberg, oder glaubt Ihr tatsächlich, dass <s>unter ihrem Roc-</s> hinter ihrem strahlenden Antlitz ein güldener Schatz verborgen ist?
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Wer weiß, vielleicht habt Ihr ja Recht.
 
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Für jeden verlorenen Teil meiner Rüstung nach welchem ich mich bücke, schlägt er bereits zwei andere Komponenten ab. Es liegt nicht in meiner Natur mein Innerstes zu offenbaren und dennoch trägt er einen Teil dessen in seinen Händen. Wie es sich anfühlt? Furchteinflössend. Würde ich es ändern wollen? Niemals. Ob ich es bereuen werde? Keine Frage die ich wage zu beantworten.
 
Für jeden verlorenen Teil meiner Rüstung nach welchem ich mich bücke, schlägt er bereits zwei andere Komponenten ab. Es liegt nicht in meiner Natur mein Innerstes zu offenbaren und dennoch trägt er einen Teil dessen in seinen Händen. Wie es sich anfühlt? Furchteinflössend. Würde ich es ändern wollen? Niemals. Ob ich es bereuen werde? Keine Frage die ich wage zu beantworten.
  
Immer.
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Bislang hat er meine entblößte Seele jeden Tag beschützt - und auch wenn ich mich vor dem was kommen mag fürchte, so zweifle ich doch nicht an ihm.
 
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Ich bin kopfüber von der Klippe gesprungen und du mit gezogener Waffe hinterher.
 
Ich bin kopfüber von der Klippe gesprungen und du mit gezogener Waffe hinterher.
Ich fürchte mich, liebste Freundin. Fürchte um dich, fürchte um mich, fürchte um uns - während ich gleichzeitig nicht weiß, wieviel von diesem "uns" noch übrig ist.
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Ich fürchte mich nach wie vor, liebste Freundin. Die Wogen erscheinen zwar nach aussen hin geglättet und jedes kleine lächeln deinerseits erhellt mein Gemüt - doch wer sagt mir, dass wir uns nicht mitten im Auge des Sturm befinden, anstatt diesen hinter uns gelassen zu haben?
 
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Seit Ihrer Rückkehr kommt sie mir ein wenig verloren vor, auch wenn sie es exzellent hinter güldenem Schmuckwerk und feinen Stoffen zu verbergen weiß.
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Ich fühle mich betrogen.
Man kann es Ihr weder verdenken noch ist sie damit allein - jeder von uns führt seinen Kampf und leckt hinter geschlossener Türe seine Wunden.
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Liegt es in deiner Natur? In Unserer? Ist es ein ewiges Leid welches sich wie ein roter Faden durch dein Leben, durch Lehen, durch vermeintliche Freundschaften zieht?
Manch einer hat nur mehr Unterstützung.
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Oder ist es der Adel, der dich glauben lässt, alles haben zu können?
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Greif meine Hand. Oder stoß mich fort. Tut, wie es Euch beliebt, edle Baroness. Aber seid Euch gewiss - falls nötig wird mein Dolchstoß weit schmerzhafter sein als der Eure.
 
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Mir scheint der Mantel seines ihm vorauseilenden Rufes will ihm nicht mehr passen. Ist er wirklich zu klein geworden, oder tut er nur so?
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Ich habe viele Tränen für dieses Gedicht vergossen, Herbstlaub.
Zu gerne würde ich ihn einfach nur nicht mögen, gerade wenn er sich wieder wie ein Fähnchen im Wind seiner eigenen Langeweile dreht. So einfach ist das nur nicht.
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Unser aller Masken verrutschen in diesen Zeiten, Fräulein Strastenberg. Mit jedem Wort und jeder Geste versuchen wir diese festzuhalten, nicht realisierend dass sie gerade dabei unserem Griff entgleiten.
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Eine Sache hat mich unsere Freundschaft gelehrt: mein freier Wille, meine eigene Entscheidungskraft - ich werde alles dafür tun, dass sie mein bleiben.
So sehr ich hoffe dass Ihr irgendwann verstehen werdet dass ich mich nicht nur durch Ihn definiere, so komme ich doch nicht umhin zuzugeben, dass es viel simpler wäre wenn es so bleiben würde.
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Und ja, ich habe Freundschaft gesagt. Freundschaft, verstanden?
 
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Ich korrigiere - es wird mir mehr Unbehagen bereiten. Sie an der Seite ihres Bruders stehen zu sehen ist respekt- wie furchteinflössend gleichermaßen.
 
Ich korrigiere - es wird mir mehr Unbehagen bereiten. Sie an der Seite ihres Bruders stehen zu sehen ist respekt- wie furchteinflössend gleichermaßen.
 
Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
 
Vermutlich steckt jedoch auch unter ihrem stählernen Helm nur eine Frau.
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Ein Landstreicher, dem es gelungen ist sich so nahtlos in die Stadtwache einzufügen, als wäre er schon immer da gewesen.
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Man sollte Schillinge, Schnaps und Leben in seiner Nähe immer gut im Auge behalten - und den Rücken wird er vermutlich auch keinem decken - aber was erwartet man schon anderes von einem Rekruten?
 
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Auf der anderen Seite sind seine Aufträge derart lukrativ, dass er sich die billigen Holzbecher verdient hat.
 
Auf der anderen Seite sind seine Aufträge derart lukrativ, dass er sich die billigen Holzbecher verdient hat.
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Zu hübsch, um wahr zu sein.
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Zu nett, um ehrlich zu sein.
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Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche.
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Warum ich so schlecht von dem Fräulein spreche?
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Ich glaube Ihr missversteht mich - wir sind hier immerhin alle so.
 
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Version vom 13. Juni 2018, 17:50 Uhr

Vorlage:Character

Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt...



Augenscheinliches...

Die junge Frau ist von zierlichem, beinahe als zerbrechlich zu bezeichnendem Wuchs - im Vergleich zum typischen ganterschen Körperbau eindeutig schwächlich. Bereits der erste Blick mag verdeutlichen, dass sie in ihrem Leben kaum mehr als eine Schreibfeder geschwungen haben wird. Ihr kastanienbraunes, immer ordentlich sitzendes Haar bildet einen deutlichen Kontrast zur hellen Haut. Dichte Wimpern umrahmen ein großes Augenpaar, oft der einzige Anhaltspunkt ihrer Gemütslage, schwanken deren graue Faccetten doch vom fast durchsichtigen, beinahe farblosen grau des Eises bin hin zu den dunkleren Nuancen eines Gewittersturms auf hoher See. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und eine ebenmäßige, glatte Haut runden ihre Züge beinahe puppenhaft ab - erst auf den zweiten Blick mag die Ähnlichkeit zu ihren Eltern deutlicher werden. Ihre Kleidung ist in der Regel von guter Qualität und maßgeschneidert.

Trotz des lächelns welches meist auf ihren Lippen liegen mag, verraten im Gegenzug die Augen doch oft genug, dass jenes nicht immer ehrlicher Natur ist und der geneigte Beobachter könnte sich durchaus die Frage stellen, was die junge Frau hinter ihrer Maske aus Anstand und Höflichkeit tatsächlich denken oder bewegen mag.

Ihre Worte erscheinen zumeist sehr gewählt, von ausgesuchter Höflichkeit und zeugen von einem höheren Bildungsstand. Ist man fähig, zwischen den Zeilen zu lesen, so könnte man erkennen, das die konversationelle Implikatur ihrer Worte oftmals etwas ganz anderes besagt als es auf den ersten Blick den Anschein hat.



Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. - Seneca


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Maskerade

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