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| | == Gossip == | | == Gossip == |
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| − | {{Box|STRUCT=3|TITLE=Im Haus Ganter bekannte Fakten|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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| − | Gerlach Ganter II. ist der Sohn des irren [[Gerlach Ganter I.]], jenes wahnsinnigen Hexers, der die Familie im Jahre 1383 beinahe zerstörte. Während der Vater auf dem Scheiterhaufen brannte, wurde das Kind der Kirche des Mithras übergeben - und blieb seitdem verschwunden. Auf welche Weise und warum [[Gulgul Ganter]] ausgerechnet ihn ausgewählt hat seine künftige Braut [[Gwendolin Grünthal]] zu bewachen, ist noch vollkommen ungewiss.
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| − | {{Box|STRUCT=3|TITLE={{PAGENAME}} über ..|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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| − | {{Comment|TARGET=Farilda Schwarzbrandt|CONTENT=Wenn der Pfeil einmal abgeschossen ist, hat der Schütze keine Möglichkeit mehr die Bahn seines Fluges zu korrigieren. Er kann nur darauf hoffen, dass der Wind ihn nicht von seinem Ziel treibt. Aber auch dann ist der Flug allein manchmal schon Belohnung genug.
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| − | {{Comment|TARGET=Gaius Ganter|CONTENT=Gaius Ganter hat es trotz, oder vielleicht gerade wegen seiner Verkrüppelung zum Haushofmeister geschafft. Damit ist er der lebende Beweis für den zynischen Gedanken, dass - wenn die guten Männer in den Krieg ziehen und dort ausbluten, nur die Versehrten zurückbleiben und über die Zukunft bestimmen. Unter anderen Umständen wäre er kaum an diese Position und diese Verantwortung gelangt und er kokettiert damit, dass er ja eigentlich nur in die Ruhe seines Archives zurückkehren möchte. Ich bin sicher die Stille würde ihm nicht mehr gefallen.
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| − | Als einer, der die Geschenke der Jugend verlor und sich an den eigenen Zähnen aus dem Sumpf der Nutzlosigkeit gezogen hat, weiss er Beharrlichkeit und Ausdauer wahrscheinlich mehr zu schätzen als Brillianz.
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| − | {{Comment|TARGET=Godwin Ganter|CONTENT=Früher oder später muss ich wissen, wie weit sein Ehrgeiz ging. Inwieweit die Zweifel begründet sind, die sich darum drehen, dass ausgerechnet ER damals zum Patriarchen ernannt wurde. Und bis dahin behalte ich ihn im Auge.
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| − | {{Comment|TARGET=Gwendolin Grünthal|CONTENT=
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| − | Mein Dilemma. Der Verrat an all meinen Idealen. Und gleichzeitig das Einzige, was Godwins Messer von meinem Hals fernhält. In Nortgard klang das noch nach einer guten Idee, aber wie es mit Plänen immer so ist: Sie ignorieren immer die Menschen darin.
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| − | {{Comment|TARGET=Greta Ganter|CONTENT=
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| − | Lebenslustig - das ist in Verbindung mit dem ganterschen Käfig ein interessantes Konzept. Es scheint ausgereicht zu haben, um Gawin davonzutreiben. Es wird vielleicht auch genug sein, dass sie ihren eigenen Kopf durchsetzen kann. Sie besitzt in jedem Fall eine gewisse gantersche Forschheit, die ihr nicht schlecht zu Gesicht steht.
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| − | {{Comment|TARGET=Kristin Mia Kylli|CONTENT=
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| − | Ein Täubchen, das gern ein Falke wäre - auf der Suche nach einem Ideal, das der Wirklichkeit niemals standhalten kann. Es ist das Eine die Wildnis durch das Fensterglas einer beheizten Wohnung zu betrachten.. Aber vielleicht irre ich mich und es ist genau andersherum: Ein Falke, notgedrungen versteckt im Gefieder einer Taube. Ich weiss nicht einmal, ob das einen Unterschied machen würde - aber ich weiss, dass man einem halbwilden Wolf nicht seine Finger hinstreckt. Niemals.
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| − | {{Comment|TARGET=Marcus Jarcath|CONTENT=
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| − | Ich bin ein wenig verwirrt. Wo ist er hin? Keiner spricht darüber.
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| − | {{Comment|TARGET=Njal|CONTENT=
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| − | Ein unbedeutender Leibeigener des Hauses. Es lohnt sich kaum den Namen zu merken. Wirklich nicht.
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| − | {{Comment|TARGET=Sam|CONTENT=
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| − | Ambivalenz, als würde sie direkt auf der Schneide eines Messers balancieren. Liebenswürdig, wenn sie möchte. Forsch, wo sie glaubt damit durchzukommen. Kurzweilig ohne jeden Zweifel. Und ganz und gar nicht vertrauenswürdig.
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| − | {{Box|STRUCT=3|TITLE=.. über {{PAGENAME}}|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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| | == Hintergrund == | | == Hintergrund == |
Die Gestalt des Mannes streckt sich auf eine Grösse von knapp achtzehn Spann, angesetzte Muskeln verleihen eher einen Anschein von Agilität als Stärke.
Die Züge sind weich, verraten eine Jugend, die erst noch zu Schärfe und Kanten reifen muss, selbst der nachlässige Schatten eines Bartes wirkt eher bemüht als unvermeidlich. Es sind die Augen die jene Eindrücke konterkarieren, aber auch wenn sie von Aufmerksamkeit und Konzentration zeugen, würden sie wohl Niemanden dazu bringen den Mann für sehr viel älter als Anfang zwanzig zu halten.
