Es wäre falsch zu sagen, dass ich eine exzellente Wahl getroffen habe - denn im Grunde war es ihre. Ein wenig fühle ich mich, als hätte eine Hauskatze einfach beschlossen mich zu adoptieren, ohne dass es nachvollziehbare Gründe gab, die irgendwie die Wahl meiner Person rechtfertigen würden im Vergleich zu den anderen Optionen. Nur, dass die Hauskatze in Wahrheit eine schillernde Perle ist mit einem Sammelsurium von vorhandenen, als auch schlummernden Talenten.

Es scheint fast, als wäre es ihr unmöglich von etwas loszulassen, das stets bestimmend für ihr Leben gewesen ist. Vielleicht, weil es das ist, zudem sie zurückkehren kann, während sich alles andere durch Unbeständigkeit auszeichnet ...

Würde er nicht aus der Juretai stammen; er wäre wohl unbestreitbar das Sinnbild eines Ritters - selbst für jene, die ihn für seine Abstammung verdammen.

Mit Shin ist es so eine Sache. Er ist klug, redegewandt und einer der wenigen Personen, die wissen, was sie tun. Jedoch mit dem Verlangen auf beiden Seiten gleichermaßen zu spielen. Seine Gerissenheit steht ihm wohl mehr im Weg, als er sich selbst eingestehen wird.