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Gotmar Ering Seysbald: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach meiner Abberufung als Hauptmann habe ich sie aber leider nicht mehr gesehen.
 
Nach meiner Abberufung als Hauptmann habe ich sie aber leider nicht mehr gesehen.
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|TARGET=Ansen Peckman
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Ein ehemaliger Wachmann von mir und nun mein Knappe. Fräulein Ma...Strastenberg machte mich auf ihn aufmerksam, und seine Entwicklung ist höchst erstaunlich. In gewisser Weise passt er zu mir und ich bin überzeugt eine gute Wahl getroffen zu haben.
 
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In der restlichen Zeit allerdings ist er einfach der Ceras-Welpe, der Nahrung mopst, die meiste Zeit herumtollt und - wie es nun mal das Wesen eines Welpen ist - junge Fräuleins entzückt.
 
In der restlichen Zeit allerdings ist er einfach der Ceras-Welpe, der Nahrung mopst, die meiste Zeit herumtollt und - wie es nun mal das Wesen eines Welpen ist - junge Fräuleins entzückt.
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|TARGET=Darius Savaen
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Er vereint das Bild und die Tugenden von dem über Generationen überlieferte Heldenepen zu berichten wissen. Somit der perfekte Ritter und so ziemlich das komplette Gegenteil von mir.
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|TARGET=Durias Zobel
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Der Zobel. Ein Garant dafür, dass man ein Beschwerde-Schreiben erhält, selbst wenn man ihm ausdrücklich aufgetragen hat sich von etwas fernzuhalten.
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Zugegebenermaßen, es war etwas drastisch. Aber ich hatte gehofft, es würde ihm die Augen öffnen, dass er nun die Möglichkeit ergreifen könnte, die ihm bisher aufgrund den anderen vorenthalten blieb.
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Ich werde nicht vergessen. Das wissen wir beide.
 
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Medica Kerlow, ich möchte mich zwar nicht beschweren, aber ich komme nicht umhin anzumerken, dass ihr es erneut verabsäumt habt, den euch zugewiesenen Sitzplatz einzunehmen!
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Es kann sein, dass der Krieg schon bald Entscheidungen von uns abverlangen wird, die mehr als nur der bloße Schmerz sein werden. Bitte nehmt schon jetzt meine aufrichtige Entschuldigung an, edle Vogtin, aber wir wissen beide, dass ich für das Königreich alles tun würde.
 
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Er ist nicht zimperlich. Ich habe keine Probleme damit.
 
Er ist nicht zimperlich. Ich habe keine Probleme damit.
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|TARGET=Eylis
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Es gibt bestimmte Personen, die mag man auf Anhieb - vielleicht gerade weil man in ihnen großes Potential erkennt. Ob man bei einem Hochwürden noch von Potential sprechen kann? Vermutlich nicht.
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Auch sie wird - so wie wir alle - eines Tages ihre Trumpf-Karte wählen müssen, die alle anderen stechen wird - oder besser gesagt: stechen wird müssen.
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|TARGET=Fenia Zornbrecht
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Ich bin mir sicher. Sie ist die Eine.
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... ich ... dachte nicht, dass ich jemals wieder so denken würde ... nach ... damals.
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Die Nachrichten aus Indharim zehren an mir. Bitte kehre zurück, sonst ... nichts wird noch mehr einen Sinn für mich haben.
 
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Der beste Bewerber, den ich je hatte. Und die größte Hoffnung.
 
Der beste Bewerber, den ich je hatte. Und die größte Hoffnung.
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|TARGET=Galaria Ganter
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Wäre die Welt ein Rosengarten, in der Kreuzungen von Rosen an jeder Ecke und Stelle gedeihen, so wäre sie eine der längst vergessenen Sorten, die man nur durch schieren Zufall im Garten eines verlassenen Hauses finden würde. Doch nur einige wenige würden erkennen, welchen einzigartigen Fund sie da gerade gemacht haben.
 
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Keksaficionado Gwendolyn Lucia Veltenbruch
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!(Keksaficionado) Gwendolyn Lucia Veltenbruch
 
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Sie weiß von der Bedeutung von guten Keksen, eine zweifelsfrei höchst positive Eigenschaft. Ich mag sie.
 
Sie weiß von der Bedeutung von guten Keksen, eine zweifelsfrei höchst positive Eigenschaft. Ich mag sie.
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Wie schafft sie es immer ohne großes Zutun in Schwierigkeiten zu geraten? Sie muss eine Seelenverwandte von Sam sein ...
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Bitte denkt daran euer rotes Kleid zu bügeln, wenn ihr eure Schulden bezahlen werdet. Der Maler, den ich zu engagieren gedenke, soll ein perfektes Bild von diesem denkwürdigen Tag für die Nachwelt erhalten.
 
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Der Wachmann, den sich Menschen vorstellen, würde man sie auf der Straße auffordern die Augen zu schließen und einen solchen zu beschreiben.  
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Der Wachmann, den sich Menschen vorstellen, würde man sie auf der Straße auffordern die Augen zu schließen und einen solchen zu beschreiben.
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Die Verantwortung zwingt uns zu Entscheidungen, die nicht unbedingt den Idealen entsprechen. Kann ich ihm seine Worte übel nehmen? Nein, es ist Anspruch der Jugend kompromisslos der eigenen Überzeugung zu folgen.
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|TARGET=Helga Bjarnifjord
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Ich wage zu behaupten, dass es kaum einen Adeligen gibt, der nicht den edlen Baron von Südwald in dieser Hinsicht beneidet: Eine kompetente Verwalterin, die sich darüber hinaus noch auf exzellente Kochkünste versteht.
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Wäre der edle Baron nicht dafür bekannt bei Bedarfsfall kompromisslos die Grenzen zu schließen, ich wäre wohl jeden Tag zur Mittagszeit am Hofe der Verwalterin in Südwald.
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|TARGET=Jakobine Dunkelfeder
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Manche Fragen müssen unbeantwortet bleiben. Schwierige Situationen erfordern ebenso drastische Maßnahmen.
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Es wäre einfach, könnte man bei seinem Fall noch rasch alle Seile trennen, um zu verhindern, dass noch jemand anders mithinabgezogen werde. Was uns bedauerlicherweise ausmacht sind die unsichtbaren Banden, die niemand - auch nicht ihr - rechtzeitig zu lösen vermag.
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|TARGET=Jonathan Silberfels
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Er ist mit Sicherheit ein ausgezeichneter Knappe, der - wenn er klug agiert - einen vielversprechenden Weg vor sich hat. Allerdings sind das lediglich die ersten vagen Eindrücke. Die Zeit wird den Rest offenbaren.
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|TARGET=Kalirana Savaen
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In wenigen Jahren wird die Bevölkerung mit Unglauben reagieren, erfährt sie, dass die Edle nicht von Geburt an dem Stand des Adels angehört hat.
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Sie ist nun dort angelangt, wo sie schon immer hingehört hatte. Während andere erst über Jahre das richtige Maß finden müssen und sich die erforderlichen Weisheit anzueignen haben, um den eigenen Herrschaftsbereich zu einem prosperierenden Landstrich zu machen, wird sie schon von Anfang an richtig handeln, als wäre es ihr angeboren.
 
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Obgleich der Schicksalsschläge meistert sie das Leben, so gut es ihr möglich ist. Das beeindruckt mich zutiefst.
 
Obgleich der Schicksalsschläge meistert sie das Leben, so gut es ihr möglich ist. Das beeindruckt mich zutiefst.
  
Sie ist manchen ihrer Träume näher als sie denkt. Eine der wenigen Personen, der ich in jeder Hinsicht vertraue.
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Sie ist manchen ihrer Träume näher als sie denkt. Eine der wenigen Personen, der ich in jeder Hinsicht vertraue.
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|TARGET=Leevin Waldwind
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Waldwind ist einer der unscheinbaren Personen von denen wichtige Persönlichkeiten kaum Notiz nehmen, bis sie plötzlich durch einen Einfall oder eine Tat den kostbaren Schlüssel für eine Situation bar jeder Hoffnung beitragen.
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|TARGET=Luisa Bernger von Greifanger
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Ich weiß, ihr hasst mich abgrundtief. Aber ich werde euch nicht den Gefallen tun das zu erwidern.
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Macht euch dies wütend?
 
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Ich hoffe, er hat es mir verziehen, dass ich ihn die Papiere für die Bewerbung als Zeugmeister unterschreiben hab lassen. Aber andererseits sollte er es als Seemann ohnehin gewohnt sein irgendwo betrunken anzuheuern und aufzuwachen.
 
Ich hoffe, er hat es mir verziehen, dass ich ihn die Papiere für die Bewerbung als Zeugmeister unterschreiben hab lassen. Aber andererseits sollte er es als Seemann ohnehin gewohnt sein irgendwo betrunken anzuheuern und aufzuwachen.
  
Mittlerweile zum Hauptmann der Stadtwache ernannt; meines Erachtens die beste Wahl für den Posten. Er ist für diese Aufgabe besser geeignet, als ich es gewesen bin.
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Er ist nicht nur eine Erinnerung an die gute Zeit, sondern ich weiß auch, dass ich jederzeit einen Becher Met mit ihm trinken kann, ganz gleich was passieren sollte oder wie sehr mich der Rest der Bevölkerung vielleicht eines Tages verachten mag. Das gibt mir die Kraft bei schwierigen Entscheidungen die richtige Wahl zu treffen.
 
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Ich wünschte, ich wäre in der Lage zu beurteilen, welche der Pfade ihres Weges mit einer Zukunft gesegnet sind. Aber schlussendlich kann ohnehin nur sie die Entscheidung für sich treffen und sie wird ihre treffen, so wie sie es schon immer getan hat.
 
Ich wünschte, ich wäre in der Lage zu beurteilen, welche der Pfade ihres Weges mit einer Zukunft gesegnet sind. Aber schlussendlich kann ohnehin nur sie die Entscheidung für sich treffen und sie wird ihre treffen, so wie sie es schon immer getan hat.
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Sie denkt stets an Kekse und Kuchen, wenn sich unsere Wege kreuzen. Mögen die Götter sie dafür segnen.
 
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Sollte sie jemals beschließen dem Rathaus den Rücken zu kehren, dann würde dieses zweifellos von da an spürbar dunkler erscheinen. Die Menschen erkennen Licht erst wenn sie einmal im Dunkeln gestrandet sind.
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Ich bin der Tod.
 
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Die Art von Göre, die ständig einem im Weg steht, ein loses Mundwerk hat und zudem auch noch meckert. Und eine von denen, die man dann schließlich aus dem Schlamassel retten muss und dabei im besten Fall ein Auge verliert, oder so.
 
Die Art von Göre, die ständig einem im Weg steht, ein loses Mundwerk hat und zudem auch noch meckert. Und eine von denen, die man dann schließlich aus dem Schlamassel retten muss und dabei im besten Fall ein Auge verliert, oder so.
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Es scheint fast, als wäre es ihr unmöglich von etwas loszulassen, das stets bestimmend für ihr Leben gewesen ist. Vielleicht, weil es das ist, zudem sie zurückkehren kann, während sich alles andere durch Unbeständigkeit auszeichnet ...
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|TARGET=Saresh
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Würde er nicht aus der Juretai stammen; er wäre wohl unbestreitbar das Sinnbild eines Ritters - selbst für jene, die ihn für seine Abstammung verdammen.
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Wenngleich er meine Wertschätzung und Achtung genießt, so befürchte ich, dass der Tag nicht fern sein wird, an dem wir die Klingen werden kreuzen müssen. Jedoch nicht aus fehlender Sympathie oder unterschiedlicher Meinung, sondern weil es sein muss. Und gerade das wird das Tragische sein.
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|TARGET=Shin
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Mit Shin ist es so eine Sache. Er ist klug, redegewandt und einer der wenigen Personen, die wissen, was sie tun. Jedoch mit dem Verlangen auf beiden Seiten gleichermaßen zu spielen. Seine Gerissenheit steht ihm wohl mehr im Weg, als er sich selbst eingestehen wird.
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Ich frage mich, wer er sein würde, wäre er als ein anderer geboren und unter anderen Umständen ...?
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Früher füllte mich eine Zerrissenheit zwischen Vorsicht und Vertrauen, die aber nun mittlerweile gänzlich dem Vertrauen weichen musste.
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|TARGET=Violetta Winter
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Sie ist wie die Protagonistin aus einem Märchen. Doch nicht eines jener Märchen, die mit einem guten Ende ihren Abschluss finden, sondern eines, das uns mit beklemmender Traurigkeit in Erinnerung bleibt. Es scheint fast, als könnte man ihr diese in der Schwebe liegende Tragik ansehen. Und gerade das ist ... demoralisierend.
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Sie ist eine der wenigen Personen, deren Anwesenheit ich wirklich schätze.
 
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Aktuelle Version vom 26. September 2017, 23:23 Uhr

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Über Gotmar Ering Seysbald

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