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Gwendolin Grünthal: Unterschied zwischen den Versionen

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(Gossip)
 
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|STATUS=aktiv
 
|STATUS=aktiv
 
|NAME=Gwendolin Grünthal
 
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==Auftreten==
 
==Auftreten==
Wer Gwendolins Mutter noch kannte, wird die mit dem Alter zunehmende Ähnlichkeit nicht verkennen können: Doch während [[Gerwig Ganter|Gerwig]] mit selbstsicheren Charisma Aufmerksamkeit zu erregen wusste, wirkt die stille, linkische Art ihrer Tochter lediglich farblos und blass.<br>
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Wer Gwendolins Mutter noch kannte, wird die mit dem Alter zunehmende Ähnlichkeit nicht verkennen können: Doch während [[Gerwig Ganter|Gerwig]] mit selbstsicheren Charisma Aufmerksamkeit zu erregen wusste, wirkt die stille, linkische Art ihrer Tochter lediglich farblos und blass. Auffällig ist allein die Aufmachung der mausbraunen, flaumweichen Haare, die wohl noch aus dem straffsten Bändel rutschen würden. Hier finden sich etliche Holzperlen, Blätter und Rabenfedern eingeflochten, die nach keinem bestimmten Prinzip verteilt scheinen.<br>
Und so ist an der recht durchschnittlich gewachsenen, schmächtigen Gestalt nicht viel, was die Aufmerksamkeit im ersten Moment binden könnte: Ganz und gar unauffällige, junge Züge, deren Linien höchstens von der ein wenig prominenteren, leicht gebogenen Nase gebrochen werden, mausbraune, flaumweiche Haare die noch aus dem straffsten Haarbändel rutschen, schlacksige, etwas kraftlos wirkende Glieder, die in von Arbeit gezeichneten, oftmals geröteten und rissigen Händen auslaufen. Sogar die von kurzen, hellen Wimpern umrahmten Augen verweigern sich einer Festlegung, versinken in einem undefinierbaren, dunklen Braun-Grün, das am ehesten an den Farbton eines Sumpfes zur Winterzeit erinnert. Als größtes Gut könnte man noch die Haut des Mädchen herausstellen: Sie ist auffällig fein, durchscheinend hell, um sich dann doch unweigerlich von etlichen Sommersprossen verdorben zu finden.
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Und so ist an der recht durchschnittlich gewachsenen, schmächtigen Gestalt sonst nicht viel, was die Aufmerksamkeit im ersten Moment binden könnte: Ganz und gar unauffällige, junge Züge, deren Linien höchstens von der ein wenig prominenteren, leicht gebogenen Nase gebrochen werden, schlacksige, etwas kraftlos wirkende Glieder, die in von Arbeit gezeichneten, oftmals geröteten und rissigen Händen auslaufen. Sogar die von kurzen, hellen Wimpern umrahmten Augen verweigern sich einer Festlegung, versinken in einem undefinierbaren, dunklen Braun-Grün, das am ehesten an den Farbton eines Sumpfes zur Winterzeit erinnert. Als größtes Gut könnte man noch die Haut des Mädchen herausstellen: Sie ist auffällig fein, durchscheinend hell, um sich dann doch unweigerlich von etlichen Sommersprossen verdorben zu finden.
  
 
== Gossip ==
 
== Gossip ==
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{{Comment|TARGET=Haus Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Ich bin ja nur eine halbe Ganter. Und dann ist es noch die falsche Hälfte. Eines Tages bin ich weg und sehe sie alle nie wieder. Das wird ein schöner Tag.
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Wenn sie mich holen kommen, warte ich mit einer Axt.
 
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{{Comment|TARGET=Ansen Peckman|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Er scheint unbedingt erpicht, mich als feines Fräulein zu sehen, und es ist mir furchtbar peinlich, dass ich ihm seine Gefallen niemals zurückgeben, und seine Bemühungen ohnehin nur enttäuschen werde. Ich weiß auch nicht wie ich ihm das klarmachen soll. Er ist unheimlich stur, dafür, dass er sonst so leise und umgänglich redet. Vielleicht erklärt das, warum er zwei Wege dahinzuscheiden vor sich hat - vielleicht wird er beim ersten Versuch einfach zu stur zum sterben sein. Ich hoffe es zumindest.
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Lange nicht mehr gesehen...irgendwie vermisse ich ihn etwas. Ich hoffe er wählte den richtigen Weg. Dann muss er noch nicht so bald sterben.
 
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{{Comment|TARGET=Gaius Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Gaius Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Er hätte mich früher nicht mal bemerkt, hätte ich ihn kreischend angesprungen. Dann stellt sich plötzlich heraus, dass er unheimlich interessante Sachen zu sagen weiß - und einem auch noch zuhört. Ich weiß nicht was ungewöhnlicher ist in diesem Haus. Manchmal kümmert er sich sogar richtig, oder tut zumindest so. Und dann wieder ist er einfach laut und furchteinflößend und sagt ich wäre ein Schleimfleck. In letzter Zeit überwiegt das Furchteinflößende auch...ich glaube, ich langweile ihn. Das war abzusehen. Es ist am Ende alles eine komische Sache mit ihm... da passt es, dass er mal komisch stirbt. An einem Frettchen.
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Onkel Gaius vermisse ich auch. Sehr sogar. Er war streitlustig und laut und einschüchternd und das Beste was der Familie jemals passiert wäre. Hoffentlich hat das Frettchen des Todes ihn noch nicht erwischt.
 
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{{Comment|TARGET=Galvan Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Galvan Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Mal nett, und mal bösartig. Ich werde nicht schlau daraus, aber man muss auch nicht alles verstehen, was den Herrschaften im Kopf herumgeht. Ich frage mich, warum nicht er Galaria heiratet, er sieht viel besser aus als Gerwulf mit der Kartoffelnase. Kartoffeln können übrigens tückisch sein. Sogar tödlich. Sollte ich ihm vielleicht mal sagen. Aber das würde sowieso nichts ändern.
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Er hat sich von dieser Frauenperson jedes Stückchen Hirn herausf...äh...küssen lassen. Ein Ganter, ein Patriarch, ein Mann, der wie ein sabberndes Hündchen die Befehle eines Weibes befolgt. Wie beschämend. Zu so jemandem passt es, an einer Kartoffel zu ersticken.
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{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Onkel Gawin war immer nett zu mir. Tat besorgt. Sagte er will mir Gutes. Und dann ist ihm wieder alles ganz egal. Leichtsinn? Gleichgültigkeit? Oder steckt er einfach mit drin? Wenn er mal von einem Baum erschlagen werden wird muss ich mir jedenfalls nie wieder den Kopf darüber zerbrechen.
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{{Comment|TARGET=Georgia Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ich vermisse sie...sehr. Sollte ich aber keinem Sagen. Ich habe keine Tante mehr. Und irgendwann ist sie wirklich nicht mehr da, wenn die Flammen sie sich erst geholt haben.
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{{Comment|TARGET=Gerlach Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Der Sohn des Irren. Bis jetzt hat er allerdings nichts allzu Irres gemacht - im Gegenteil. Er versucht seinen Hals zu retten...ich kann darauf nicht einmal mehr wütend sein. Ich wüsste dennoch nicht, wie ich mit ihm sprechen sollte... oder worüber. "Guten Morgen Herr Gerlach, ich hoffe, heute werdet ihr meinen Tod noch nicht herbeiführen" klingt nun wirklich irgendwie seltsam. Und ist doch fast das Einzige was mir in den Sinn kommt, wenn ich ihn sehe. Das, und dass ihn diese Familie am Ende doch das Leben kosten wird, ganz gleich was er tut.
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{{Comment|TARGET=Gerwulf Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Er verwechselt mich ganz offensichtlich mit einem Stuhl. Oder einem Beistelltischchen...irgendetwas in der Art. Wegen mir hätte er auch wegbleiben können. Ob er nun hier an einem Schwerte stirbt oder woanders macht sowieso gar keinen Unterschied.
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{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Manchmal hat er etwas Unheimliches an sich. Vor allem wenn es früh am Morgen ist und er noch kein Frühstück hatte. Aber meistens ist Gideon eben...Gideon. Und Gideon mag ich sehr, auch wenn ich nicht genau sagen kann was er den lieben langen Tag macht, außer irgendwelchen Frauen...naja. Ich werde ihn sehr vermissen, wenn er mal vom Blitz getroffen wird.
 
Manchmal hat er etwas Unheimliches an sich. Vor allem wenn es früh am Morgen ist und er noch kein Frühstück hatte. Aber meistens ist Gideon eben...Gideon. Und Gideon mag ich sehr, auch wenn ich nicht genau sagen kann was er den lieben langen Tag macht, außer irgendwelchen Frauen...naja. Ich werde ihn sehr vermissen, wenn er mal vom Blitz getroffen wird.
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{{Comment|TARGET=Gisela Gerburg Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
So eine dumme überhebliche Pute. So eine arme gequälte Frau. Ich weiß nicht genau ob ich ihr was antun oder ihr helfen möchte. Vielleicht tu ich ihr was an und helfe ihr danach. Ja. Das klingt gut. Wenn Onkel Gaius noch einmal so fies zu ihr ist tu ich ihm eine tote Ratte ins Bett. Das wäre auch recht symbolisch, schließlich wird eine Ratte mal für ihren Tod verantwortlich sein.
 
 
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{{Comment|TARGET=Godwin Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Das Netteste was er mir je antun konnte, war, mich nicht zu bemerken. Ich wünschte, es wäre noch so. Irgendjemand wird ihn früher oder später vergiften.
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Er ist irre geworden. Zum Glück nicht so irre wie der irre Gerlach. Irgendjemand wird ihn früher oder später vergiften.
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{{Comment|TARGET=Greimold Ganter II.|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ich weiß gar nicht mehr was ich glauben soll... oder wem ich glauben soll. Aber Onkel Greimold kann ich ja wohl glauben. Bestimmt kann ich das. Ich wünschte nur er wäre nicht so eigenartig in letzter Zeit zu mir... ich weiß was ich von einem freundlichen Onkel Greimold zu erwarten habe, und auch was von einem wütenden kommen mag. Der Seltsame ist mir allerdings nicht geheuer. Onkel Gerolf wird ihn mal zu sich holen. Vielleicht weiß er das und ist deswegen so seltsam.
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{{Comment|TARGET=Greta Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Sie weiß zu viel und sieht zu viel... wahrscheinlich die klügste Frau hier im Haus. Mittlerweile bin ich mir wieder unsicher, wie weit man ihr trauen kann, gerade nach der Sache mit Njal...auch wenn sie am Ende gar nicht wirklich Schuld war. Ich hätte ihr aber auch besser nie erzählen sollen, wie andere Menschen sterben...jetzt führt sie mich ständig vor und alle gucken mich komisch an. Andererseits mag ich sie wirklich... Und ich freue mich dennoch, dass sie jemanden heiraten darf, den sie mag. Und der sie nicht auf schreckliche Weise umbringen wird. Nun...zumindest wahrscheinlich nicht. Irgendwer erschlägt sie schließlich mal.
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Sie weiß zu viel und sieht zu viel... wahrscheinlich die klügste Frau in der Familie Haus. Ich würde ihr gern sagen wo wir sind, aber ich bin mir wirklich nicht sicher, ob man ihr soweit trauen kann. Oder das Wissen bringt ihr solchen Ärger dass Galvan ihr den Schädel einschlägt. Irgendwer erschlägt sie schließlich mal.
 
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{{Comment|TARGET=Grimwald Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Ich weiß was sie mir nicht erzählt hat. Und was sie mir nicht erzählt. Und auch was sie mir nicht erzählen wird. Ich habe lange mein unbeteiligtes Gesicht geübt, ich hoffe, es wird überzeugend sein. Ich will Jakobine ja nicht bestürzen... ich mag sie wirklich sehr. Sie hätte sich nur wirklich von Herrn Zobel fernhalten sollen. Jetzt hat er sie gebissen, und sie wird die Narbe nie wieder los. Habe ich ja gesagt... hat wieder keiner zugehört. Gut, ich bin mir nicht sicher ob ich es ihr oder der Wand gesagt hatte...mh. Komischerweise wird sie ganz friedlich an hohem Alter sterben.
+
Sagt er wirklich die Wahrheit? Und wenn ja, was tu ich dann? Es kostet immer noch Mühe, ihn Vater zu nennen. Der Wachhund vom irren Gerlach... ich kann mir nur ausmalen, was er alles getan hat. Nicht, dass er jemals böse zu mir gewesen wäre. Er macht mich jedenfalls grauenvoll nervös und richtet Chaos in meinem Kopf an. Der Irre wird ihn eines Tages zu sich holen. Vielleicht sollte ich ihn warnen.
 
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Sie ist ja bösartig. Das hat mir niemand gesagt. Wie unglaublich...gruselig. Sie wird auch gruselig sterben. Ich hoffe ich muss das ganze Blut dann nicht aufwischen.  
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Du miese kleine Schlange. Ich würde gern sagen, ich hielte eines Tages dein blutiges Herz in der Hand, aber leider wird das jemand anders tun.
 
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Wenn sie einmal tot ist, wird irgendwer ihren Kopf aufmachen und viele kleine Rädchen und Zettel mit Zahlen darin finden. Wie aufregend! Und wie geschickt sie sich aus dieser Sache mit dem Heiraten herausgewunden hat... ich bin heilfroh, dass wir Freundinnen sind. Zumindest gehe ich davon aus. Dass sie an der Keuche sterben wird sage ich ihr aber besser nicht, dann mag sie mich ganz schnell nicht mehr...
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Sind wir noch Freundinnen, Eure Seligkeit? Ich habe Zweifel. Vielleicht wären wir es wieder, an einem Abend irgendwo hinter verschlossenen Türen, ohne Roben und mit heißem Tee in der Hand. Aber am Ende geht es hier um Seelen. Wie lange lässt sich das totschweigen? Vielleicht hätte ich ihr sagen sollen dass sie an der Keuche sterben wird.
 
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Er ist so lange bei mir, dass ich mich kaum noch an die Zeit ohne ihn erinnere. Manchmal glaube ich, er war auch dort im Moor. Es gibt hier keinen den ich besser leiden könnte - allein wenn ich dieses Krähennest von Haar mit dem Lächeln darunter nahen sehe, scheint alles leichter und fröhlicher zu werden. Er hält mich am Rand der Alpträume: Sein Tod wird auch der meine sein.
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Er ist so lange bei mir, dass ich mich kaum noch an die Zeit ohne ihn erinnere. Manchmal glaube ich, er war auch dort im Moor. Dass ich ihm nun versprochen bin, kommt mir immer noch wie ein Wunder vor, er könnte schließlich jede Andere haben, und ich habe jeden Tag Angst, dass er es sich doch noch überlegt. Er hält mich am Rand der Alpträume: Sein Tod wird auch der meine sein.
 
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Ich mag sie, auch wenn sie sich wirklich komisch anzieht und diese... Dinge zu Njal gesagt hat. Sie prügelt sich mit Leuten und hat keine Angst vor Onkel Godwin. Damit ist sie die mutigste Frau die ich kenne. Ein Pferd wird ihr mal den Tod bringen...wie schade.
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Ich mag sie, auch wenn sie sich wirklich komisch anzieht und diese... Dinge zu Njal gesagt hat. Sie prügelt sich mit Leuten und hat keine Angst vor dem Patriarchen. Damit ist sie die mutigste Frau die ich kenne. Ein Pferd wird ihr mal den Tod bringen...wie schade.
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{{Comment|TARGET=Sonja Nachtschatten|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ich verstehe immer noch nicht, wie es sein kann, dass eine Frau zur Wachtmeisterin berufen wurde. Auch wenn es außer Zweifel steht, dass Sonja natürlich alle verprügeln könnte die etwas dagegen hätten. Vielleicht hat sie ja Onkel Godwin bedroht bis er ihr den Posten gab. Erstaunlicherweise ist sie aber sonst unheimlich nett. Sie wird genau so sterben wie ihre Schwester.
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Freundlich und wortgewandt und kriecht vor Onkel Gaius. Und dann wieder völlig grundlos gemein zu anderen Leuten. Vielleicht fehlt ihm ja eine Frau? Es ist lustig dass er vor weißen Haaren so eine Angst hat. Ihn wird wirklich mal jemand mit weißem Haar umbringen.
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{{Comment|TARGET=Yavi Krilvit|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Nun haben wir uns so gut verstanden und dann tut sie sowas. Ich meine, nicht dass ich sagen könnte was sie da tat, aber ich habe es mir nicht eingebildet. Oh je. Ich wünschte sie hätte gesagt ich hätte es mir eingebildet. Ich denke wir haben da etwas zu klären, danach weiß ich, ob ich sie noch mag. Und wenn sie mir auch was tun will, spucke ich sie an. Vielleicht auch nicht. Das wäre schon sehr gemein. Vielleicht sollte ich ihr sagen, dass sie mal an Silber sterben wird.
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Ich träumte, sie würde zu unserer Familie gehören und jeden mit ihrem Stab jagen, der boshaft zu Njal oder mir war. Ich hasse solche Träume, wenn man aufwacht, fühlt sich man nur grässlich wenn es dann nicht stimmt. Fräulein Anaballa...die Hälfte von unserem Leben versteht sie nicht, und die andere Hälfte durchschaut sie viel zu gut. Ich hoffe, ich langweile sie nicht eines Tages. Ich hoffe auch dass es noch lange dauert, bis sie ein Sturm das Leben kostet.
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Sie sagte ich wäre eine berühmte Seherin. Hihi. Hihihi. Ähm...ich meine...das bin ich natürlich. Genau. Ich muss aber nicht alles erzählen, was ich sehe. Am Ende wird sie Morrigú nicht entkommen können.
 
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Der Herr Ceras ist großartig. Und seine Kröte auch. Ich hoffe wir kommen noch dazu, uns Baronninen anzuschauen, wenn er mich nun nicht für allzu blöde hält. Wer verläuft sich denn bitte auch auf dem Weg zum Marktplatz? Wie peinlich. Mir gefällt allerdings nicht, was er sich da mit den Göttern eingebrockt hat. Vielleicht lässt sich das in einer ruhigeren Zeit einmal klären - und klären sollte man es unbedingt. Wer im Kampf stirbt, sollte mit dem Segen der Götter gehen können.
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Wir sehen uns viel zu selten und kennen uns viel zu schlecht. Ich mag ihn unheimlich gerne, und ich hoffe, er mag mich auch, auch wenn ich ihn demletzt zurechtweisen musste. Ein Segen, dass er zum Rabenkreis fand - für ihn noch mehr als für uns. Er wird die Gunst der Götter noch brauchen, auch wenn es ihn nicht retten wird. Er wird im Kampf sterben. Naja. Er wird erschlagen werden. Ich glaube er ist kein großer Kämpfer.
 
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{{Comment|TARGET=Elda|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Ich weiß immer noch nicht sicher, wer sie genau ist, aber irgendwie ist sie da und ich sehe sie sehr gern. Kein Wunder - man muss auch klar sagen, dass Fräulein Farilda einer der hellsten Köpfe der Stadt ist. Und lustig ist sie auch. Sie wollte mich mal mitnehmen, um an die Fenster der Universität zu klopfen, aber wahrscheinlich hat sie nun doch Besseres zu tun. Eigenartig nur, dass sie Angst vor Katzen hat - die werden ihr nie etwas tun. Sie sollte sich lieber vor Bauern mit Mistgabeln in Acht nehmen. Die tun ihr nämlich mal wohl etwas.
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So hübsche Haare. Und so hübsche Sachen. Und so selbstbewusst. Sie erinnert mich an Flynn. Leider wird sie nicht wie Flynn sterben. Es ist traurig, dass ausgerechnet Ceras an ihrem Ende schuld sein wird.
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{{Comment|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Es sollte nicht sein, Frau Baronin. Vielleicht an einer anderen Wegegabelung. Sie hätte es wirklich verdient, ihre Träume wahrmachen zu dürfen. Und ich bin ihr wirklich unendlich, unendlich dankbar. Das mit dem Drachen sage ich ihr dann besser nicht.
 
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{{Comment|TARGET=Flynn Crimthainn Ain|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Flynn Crimthainn Ain|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Flynn ist klug und witzig und kann Leute verprügeln. Sicherlich rennt sie auch nie gegen Wände oder tut etwas ähnlich Ungeschicktes. Das ist alles unglaublich bewundernswert. Ich hoffe sie mag mich. Ich hoffe ich mache nichts was sie dazu brächte, mich nicht zu mögen. Es ist so traurig, dass ein Strick ihr den Tod bringen wird.
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Für einen Stock? Für einen verfluchten STOCK? Was hast du dir bloß dabei gedacht...
 
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Meister Desens macht mir so viel Angst dass ich immer tief Luft holen muss, bevor ich mit ihm rede. Nicht weil er furchteinflößend wäre, er ist wirklich unglaublich umgänglich...aber was, wenn ich was richtig falsch mache und er mich nicht mehr ausbilden mag? Er sagt zwar, dass man auch Dinge falsch machen darf, aber wie viele auf einmal? Er ist jedenfalls sehr klug... das wird ihm aber nicht gegen die Axt in seinem Kopf helfen. Leider.
+
Hallo. Ich bin Gwen. Und das ist meine Schülerin. Gwen. Hihi...hihihi. Ähm. Ja. Sie erinnert mich ein wenig an Galaria - die gleiche Haltung, die gleichen Manieren, nur nicht halb so hübsch. Ich zweifle kaum daran, dass sie es weit im Rabenkreis bringen wird. Wenn sie nicht vorher gehängt wird, heißt das.
 
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{{Comment|TARGET=Nanning Hadson|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Kedrick Fuchsenfelde|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Erst war er da, und plötzlich wieder weg. Ich konnte ihn nicht einmal wirklich kennenlernen, aber er war wirklich sehr freundlich - wenn auch irgendwie komisch. Hoffentlich ist es nicht die Krankheit, die ihm den Tod bringen wird der Grund für seine Abreise.
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So klar wie die Zeichen gegen seine Tante standen, so deutlich stehen sie für ihn. Und wieviel lieber hätte ich sie als ihn, der nicht einmal freiwillig kam... die Götter haben manchmal einen ganz eigenen Sinn für Humor. Dreh dich nicht um mein Schüler, er kommt dich sonst holen.
 
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{{Comment|TARGET=Sam|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Koren Ginsterstrauch|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Onkel Gaius mag sie neuerdings mehr als mich. Sie darf zu seinen Besprechungen. Kein Wunder, sie ist auch recht eindrucksvoll und hat diese hübschen Haare. Mh. Die werden ihr allerdings mal vom Schädel gebrannt werden. Das wird sie dann nicht überleben. Ich weiß noch nicht, ob ich das schade finde.  
+
Riesengroß, laute Stimme, ärgert Lisbeth... wäre er noch etwas cholerischer, könnte er als verlorener Ganter durchgehen. Vielleicht mag ich ihn deswegen so gern. Was ich weniger mag ist der Ärger, den er uns in letzter Zeit bereitet. Vielleicht hat er den Weg, der ihn ihn Morrigús blutige Umarmung führen wird, bereits betreten.}}
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Meister Desens ist zu Morkander geworden und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich muss mich immer noch zurückhalten, nicht vor ihm zu knicksen. Er ist jedenfalls sehr klug... das wird ihm aber nicht gegen die Axt in seinem Kopf helfen. Leider.
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}}
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{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ätschibä...äh...geschieht ihm Recht, wollte ich sagen. Er nimmt den Göttern ihre Gläubigen, ich nehme ihm die Anverwandte.
 
}}
 
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{{Box|STRUCT=3|TITLE=In der Familie bekannte Fakten|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
+
{{Box|STRUCT=3|TITLE=Fakten, die im Dunstkreis der Familie bekannt sein können|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
  
 
<b>Damals</b>
 
<b>Damals</b>
  
Gwendolin ist der Bastard der im Kindsbett verstorbenen Gerwig Ganter, welche sich einmal mit einem Fremden unehelich einließ, darob aus der Familie verstoßen wurde und mit ihrem Geliebten nach Hohenmarschen floh. In Hohenmarschen wurde das Kind auch geboren und lebte mit ihrem Vater, anscheinend einem Jäger, irgendwo in den Sümpfen - man sah die Beiden nur selten einmal zu Markttagen oder großen Festen unter Menschen. Nach einigen Jahren griff man das damals etwa sechsjährige Mädchen eines Tages allein, verwahrlost und scheinbar vollkommen des Verstandes beraubt auf. Man ging und geht davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt der Vater seit Wochen, wenn nicht Monaten bereits, dem Sumpf zum Opfer gefallen sein musste, und so wurde Gwendolin schließlich zu ihren Anverwandten nach Nortgard geschickt, wo sie seither unter der Obhut von ihrem Onkel Greimold Ganter II lebt.
+
Gwendolin ist der Bastard von der im Kindsbett verstorbenen Gerwig Ganter, welche die Familie noch vor der Geburt in Schande verlassen hatte, und Grimwald Ganter. Sie verbrachte die ersten Jahre ihres Lebens mit ihrem damals innerhalb der Familie unbekannten Vater in Hohenmarschen. Nach einigen Jahren griff man das damals etwa sechsjährige Mädchen eines Tages allein, verwahrlost und scheinbar vollkommen des Verstandes beraubt auf, worauf man sie zu ihren Anverwandten nach Nortgard schickte, und deren Obhut sie bis vor Kurzem lebte.
  
Der anfängliche Irrsinn des Kindes wurde in der Anfangszeit mit schweren Strafen und Züchtigung bekämpft, legte sich tatsächlich nach und nach zu bloßen Anfällen unergründlicher Raserei oder Panik, die jedoch unter der Last der Jahre und Zurechtweisungen mittlerweile größtenteils verschwunden sind - nach wieder anderer Ansicht ist das aber eher der Verdienst des Leibeigenen Njal, der schon früh eine eigentümlich beruhigende Wirkung über das Mädchen gewann.
+
Der anfängliche Irrsinn des Kindes wurde in der Anfangszeit mit schweren Strafen und Züchtigung bekämpft, legte sich tatsächlich nach und nach zu bloßen Anfällen unergründlicher Raserei oder Panik, die jedoch unter der Last der Jahre und Zurechtweisungen mittlerweile größtenteils verschwunden sind - nach wieder anderer Ansicht ist das aber eher der Verdienst des ehemaligen Leibeigenen Njal, der schon früh eine eigentümlich beruhigende Wirkung über das Mädchen gewann.
  
  
 
<b>Heute</b>
 
<b>Heute</b>
  
Etwas weich in der Birne ist die junge Frau nach wie vor: Ob sie sich nun vor ihrem eigenen Spiegelbild fürchtet, plötzlich vergisst, dass sie gerade mit jemandem redet, wirre Vorhersagen trifft oder Schmetterlinge für verhinderte Feen hält.  
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Das früher bis in den Wahnsinn wankelmütige Wesen der jungen Frau scheint mittlerweile fast gebändigt. In der schwarzen Robe des Zirkels mag man das Auftreten als allmählich einer Druidin gebührend bezeichnen - hinter verschlossener Tür jedoch sieht ein Mancher ein ganz anderes Bild...
Von der Familie stand ihr in den letzten Jahren ihre Tante Georgia als Einzige tatsächlich nahe, seit der Ankunft in Löwenstein scheint sie sich von jener wie auch vom Rest der Familie zunehmend zu entfremden, derweil der Einfluss Njals auf ihr ganzes Denken und Verhalten ebenso augenscheinlich wächst - zumindest augenscheinlich für jene, die sich für das Gefühlsleben des Bastards überhaupt interessieren.
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Die früher leise, sehr freundliche und nachgiebige Art erfährt derweil seit der Verlobung Gwendolins mit [[Gulgul Ganter]] eine Veränderung: An manchen Tagen noch unterwürfiger als sonst und nicht mal zum leisesten Widerwort fähig, an anderen schimmert plötzlich bittere, misstrauische Resignation durch Wort und Blick, die man vorher überhaupt nicht von ihr kannte.
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<b>Aufgaben</b>
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Man könnte ihren Status in der Familie wohl grob mit dem einer Leibeigenen vergleichen.
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Im Haushalt bekommt sie die Arbeit ab, die gerade anfällt - meistens geht es dabei um einfache Drecksarbeiten, die sie mal besser, mal schlechter erledigt. Komplizierteres traut man ihr nicht zu, und das scheint auch wohl begründet, lässt sie doch öfter mal was fallen, verschüttet oder verstellt irgendetwas, weil die Hand im plötzlichen Erschrecken zuckt oder der Griff zu schwach war. Das Aufgetragene, was immer es sein mag, erledigt sie jedoch wenn nicht immer zur Zufriedenheit, so doch ohne Widerworte oder absichtlichen Zeitverschleiß.
 
In neuester Zeit - seit der Ankunft in Löwenstein - scheint sie allerdings ein gewisses Händchen für Feldfrüchte und besonders Pferde entwickelt zu haben. Man möchte meinen, dass auch ein blindes Huhn mal ein Korn findet.
 
 
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Aktuelle Version vom 15. März 2015, 15:14 Uhr

Vorlage:Character

Auftreten

Wer Gwendolins Mutter noch kannte, wird die mit dem Alter zunehmende Ähnlichkeit nicht verkennen können: Doch während Gerwig mit selbstsicheren Charisma Aufmerksamkeit zu erregen wusste, wirkt die stille, linkische Art ihrer Tochter lediglich farblos und blass. Auffällig ist allein die Aufmachung der mausbraunen, flaumweichen Haare, die wohl noch aus dem straffsten Bändel rutschen würden. Hier finden sich etliche Holzperlen, Blätter und Rabenfedern eingeflochten, die nach keinem bestimmten Prinzip verteilt scheinen.
Und so ist an der recht durchschnittlich gewachsenen, schmächtigen Gestalt sonst nicht viel, was die Aufmerksamkeit im ersten Moment binden könnte: Ganz und gar unauffällige, junge Züge, deren Linien höchstens von der ein wenig prominenteren, leicht gebogenen Nase gebrochen werden, schlacksige, etwas kraftlos wirkende Glieder, die in von Arbeit gezeichneten, oftmals geröteten und rissigen Händen auslaufen. Sogar die von kurzen, hellen Wimpern umrahmten Augen verweigern sich einer Festlegung, versinken in einem undefinierbaren, dunklen Braun-Grün, das am ehesten an den Farbton eines Sumpfes zur Winterzeit erinnert. Als größtes Gut könnte man noch die Haut des Mädchen herausstellen: Sie ist auffällig fein, durchscheinend hell, um sich dann doch unweigerlich von etlichen Sommersprossen verdorben zu finden.

Gossip

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