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Gwendolin Grünthal: Unterschied zwischen den Versionen

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Du miese kleine Schlange. Ich würde gern sagen, ich hielte eines Tages dein blutiges Herz in der Hand, aber leider wird das jemand anders tun.
 
Du miese kleine Schlange. Ich würde gern sagen, ich hielte eines Tages dein blutiges Herz in der Hand, aber leider wird das jemand anders tun.
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Sind wir noch Freundinnen, Eure Seligkeit? Ich habe Zweifel. Vielleicht wären wir es wieder, an einem Abend irgendwo hinter verschlossenen Türen, ohne Roben und mit heißem Tee in der Hand. Aber am Ende geht es hier um Seelen. Wie lange lässt sich das totschweigen? Vielleicht hätte ich ihr sagen sollen dass sie an der Keuche sterben wird.
 
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Ich mag sie, auch wenn sie sich wirklich komisch anzieht und diese... Dinge zu Njal gesagt hat. Sie prügelt sich mit Leuten und hat keine Angst vor dem Patriarchen. Damit ist sie die mutigste Frau die ich kenne. Ein Pferd wird ihr mal den Tod bringen...wie schade.
 
Ich mag sie, auch wenn sie sich wirklich komisch anzieht und diese... Dinge zu Njal gesagt hat. Sie prügelt sich mit Leuten und hat keine Angst vor dem Patriarchen. Damit ist sie die mutigste Frau die ich kenne. Ein Pferd wird ihr mal den Tod bringen...wie schade.
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Schade dass sie nach Candaria gegangen ist, ich mag sie sehr. Aber am Ende zieht uns der Tod da hin, wo er uns haben will. Sie wird genau so sterben wie ihre Schwester.
 
 
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Der Herr Ceras ist großartig. Und seine Kröte auch. Ich hoffe wir kommen noch dazu, uns Baronninen anzuschauen, wenn er mich nun nicht für allzu blöde hält. Wer verläuft sich denn bitte auch auf dem Weg zum Marktplatz? Wie peinlich. Es ist gut, dass er zu den Göttern gefunden hat. Wer im Kampf stirbt, sollte mit dem Segen der Götter gehen können.
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Wir sehen uns viel zu selten und kennen uns viel zu schlecht. Ich mag ihn unheimlich gerne, und ich hoffe, er mag mich auch, auch wenn ich ihn demletzt zurechtweisen musste. Ein Segen, dass er zum Rabenkreis fand - für ihn noch mehr als für uns. Er wird die Gunst der Götter noch brauchen, auch wenn es ihn nicht retten wird. Er wird im Kampf sterben. Naja. Er wird erschlagen werden. Ich glaube er ist kein großer Kämpfer.
 
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Seltsamer kleiner Mann. Ich meine, er ist nicht seltsam weil er klein ist, sondern weil er...eben seltsam ist. Aber nett ist er, wirklich, wirklich nett, wenn ich auch nicht sagen könnte, warum eigentlich. Es ist auch egal - ich freue mich einfach, dass er wieder da ist. Einen Moment lang schien es gar, als wäre er der Einzige, der da ist. Außerdem rollt er manchmal wie Njal mit den Augen. Ich mag Leute, die Dinge genau so wie Njal machen. Mh. Er kann auf zwei verschiedene Arten sterben, eine Möglichkeit für jeden seiner Namen. Wie eigenartig.
 
Seltsamer kleiner Mann. Ich meine, er ist nicht seltsam weil er klein ist, sondern weil er...eben seltsam ist. Aber nett ist er, wirklich, wirklich nett, wenn ich auch nicht sagen könnte, warum eigentlich. Es ist auch egal - ich freue mich einfach, dass er wieder da ist. Einen Moment lang schien es gar, als wäre er der Einzige, der da ist. Außerdem rollt er manchmal wie Njal mit den Augen. Ich mag Leute, die Dinge genau so wie Njal machen. Mh. Er kann auf zwei verschiedene Arten sterben, eine Möglichkeit für jeden seiner Namen. Wie eigenartig.
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So hübsche Haare. Und so hübsche Sachen. Und so selbstbewusst. Sie erinnert mich an Flynn. Leider wird sie nicht wie Flynn sterben. Es ist traurig, dass ausgerechnet Ceras an ihrem Ende schuld sein wird.
 
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Ich glaube ich habe verstanden warum er so überraschend ist für einen Sonnelegionär. Er ist einfach anders als die. Nämlich viel besser. Ich war stolz darauf, so jemanden meinen Freund nennen zu dürfen, aber er scheint nun endlich herausgefunden zu haben, dass ich all das überhaupt nicht verdiene und ist...enttäuscht? Wohl mindestens. In jedem Falle macht er mir die Tür nicht mehr auf, und ich trau mich nicht mehr, zu klopfen. Sicherlich sitzt er dann drinnen und rollt mit den Augen und wartet darauf, dass ich weggehe. Wenn ich ihm sagen würde, dass eine Hexe ihn mal das Leben kostet, hält er mich sicherlich auch noch für verrückt.
 
Ich glaube ich habe verstanden warum er so überraschend ist für einen Sonnelegionär. Er ist einfach anders als die. Nämlich viel besser. Ich war stolz darauf, so jemanden meinen Freund nennen zu dürfen, aber er scheint nun endlich herausgefunden zu haben, dass ich all das überhaupt nicht verdiene und ist...enttäuscht? Wohl mindestens. In jedem Falle macht er mir die Tür nicht mehr auf, und ich trau mich nicht mehr, zu klopfen. Sicherlich sitzt er dann drinnen und rollt mit den Augen und wartet darauf, dass ich weggehe. Wenn ich ihm sagen würde, dass eine Hexe ihn mal das Leben kostet, hält er mich sicherlich auch noch für verrückt.
 
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Hallo. Ich bin Gwen. Und das ist meine Schülerin. Gwen. Hihi...hihihi. Ähm. Ja. Sie erinnert mich ein wenig an Galaria - die gleiche Haltung, die gleichen Manieren, nur nicht halb so hübsch. Ich zweifle kaum daran, dass sie es weit im Rabenkreis bringen wird. Wenn sie nicht vorher gehängt wird, heißt das.
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{{Comment|TARGET=Kedrick Fuchsenfelde|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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So klar wie die Zeichen gegen seine Tante standen, so deutlich stehen sie für ihn. Und wieviel lieber hätte ich sie als ihn, der nicht einmal freiwillig kam... die Götter haben manchmal einen ganz eigenen Sinn für Humor. Dreh dich nicht um mein Schüler, er kommt dich sonst holen.
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{{Comment|TARGET=Koren Ginsterstrauch|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Riesengroß, laute Stimme, ärgert Lisbeth... wäre er noch etwas cholerischer, könnte er als verlorener Ganter durchgehen. Vielleicht mag ich ihn deswegen so gern. Was ich weniger mag ist der Ärger, den er uns in letzter Zeit bereitet. Vielleicht hat er den Weg, der ihn ihn Morrigús blutige Umarmung führen wird, bereits betreten.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
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Meister Desens ist zu Morkander geworden und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich muss mich immer noch zurückhalten, nicht vor ihm zu knicksen. Er ist jedenfalls sehr klug... das wird ihm aber nicht gegen die Axt in seinem Kopf helfen. Leider.
 
Meister Desens ist zu Morkander geworden und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich muss mich immer noch zurückhalten, nicht vor ihm zu knicksen. Er ist jedenfalls sehr klug... das wird ihm aber nicht gegen die Axt in seinem Kopf helfen. Leider.
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{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ätschibä...äh...geschieht ihm Recht, wollte ich sagen. Er nimmt den Göttern ihre Gläubigen, ich nehme ihm die Anverwandte.
 
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{{Box|STRUCT=3|TITLE=Fakten, die im Dunstkreis der Familie bekannt sein können|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
  
 
<b>Damals</b>
 
<b>Damals</b>
  
Gwendolin ist der Bastard der im Kindsbett verstorbenen Gerwig Ganter, welche sich einmal mit einem Fremden unehelich einließ, darob aus der Familie verstoßen wurde und mit ihrem Geliebten nach Hohenmarschen floh. In Hohenmarschen wurde das Kind auch geboren und lebte mit ihrem Vater, anscheinend einem Jäger, irgendwo in den Sümpfen - man sah die Beiden nur selten einmal zu Markttagen oder großen Festen unter Menschen. Nach einigen Jahren griff man das damals etwa sechsjährige Mädchen eines Tages allein, verwahrlost und scheinbar vollkommen des Verstandes beraubt auf. Man ging und geht davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt der Vater seit Wochen, wenn nicht Monaten bereits, dem Sumpf zum Opfer gefallen sein musste, und so wurde Gwendolin schließlich zu ihren Anverwandten nach Nortgard geschickt, wo sie seither unter der Obhut von ihrem Onkel Greimold Ganter II lebt.
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Gwendolin ist der Bastard von der im Kindsbett verstorbenen Gerwig Ganter, welche die Familie noch vor der Geburt in Schande verlassen hatte, und Grimwald Ganter. Sie verbrachte die ersten Jahre ihres Lebens mit ihrem damals innerhalb der Familie unbekannten Vater in Hohenmarschen. Nach einigen Jahren griff man das damals etwa sechsjährige Mädchen eines Tages allein, verwahrlost und scheinbar vollkommen des Verstandes beraubt auf, worauf man sie zu ihren Anverwandten nach Nortgard schickte, und deren Obhut sie bis vor Kurzem lebte.
  
 
Der anfängliche Irrsinn des Kindes wurde in der Anfangszeit mit schweren Strafen und Züchtigung bekämpft, legte sich tatsächlich nach und nach zu bloßen Anfällen unergründlicher Raserei oder Panik, die jedoch unter der Last der Jahre und Zurechtweisungen mittlerweile größtenteils verschwunden sind - nach wieder anderer Ansicht ist das aber eher der Verdienst des ehemaligen Leibeigenen Njal, der schon früh eine eigentümlich beruhigende Wirkung über das Mädchen gewann.
 
Der anfängliche Irrsinn des Kindes wurde in der Anfangszeit mit schweren Strafen und Züchtigung bekämpft, legte sich tatsächlich nach und nach zu bloßen Anfällen unergründlicher Raserei oder Panik, die jedoch unter der Last der Jahre und Zurechtweisungen mittlerweile größtenteils verschwunden sind - nach wieder anderer Ansicht ist das aber eher der Verdienst des ehemaligen Leibeigenen Njal, der schon früh eine eigentümlich beruhigende Wirkung über das Mädchen gewann.
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<b>Heute</b>
 
<b>Heute</b>
  
Etwas weich in der Birne ist die junge Frau nach wie vor: Ob sie sich nun vor ihrem eigenen Spiegelbild fürchtet, plötzlich vergisst, dass sie gerade mit jemandem redet, wirre Vorhersagen trifft oder Schmetterlinge für verhinderte Feen hält.  
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Das früher bis in den Wahnsinn wankelmütige Wesen der jungen Frau scheint mittlerweile fast gebändigt. In der schwarzen Robe des Zirkels mag man das Auftreten als allmählich einer Druidin gebührend bezeichnen - hinter verschlossener Tür jedoch sieht ein Mancher ein ganz anderes Bild...
Von der Familie stand ihr in den letzten Jahren ihre Tante Georgia als Einzige tatsächlich nahe, seit der Ankunft in Löwenstein scheint sie sich von jener wie auch vom Rest der Familie zunehmend zu entfremden, derweil der Einfluss Njals auf ihr ganzes Denken und Verhalten ebenso augenscheinlich wächst - zumindest augenscheinlich für jene, die sich für das Gefühlsleben des Bastards überhaupt interessieren
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Aktuelle Version vom 15. März 2015, 15:14 Uhr

Vorlage:Character

Auftreten

Wer Gwendolins Mutter noch kannte, wird die mit dem Alter zunehmende Ähnlichkeit nicht verkennen können: Doch während Gerwig mit selbstsicheren Charisma Aufmerksamkeit zu erregen wusste, wirkt die stille, linkische Art ihrer Tochter lediglich farblos und blass. Auffällig ist allein die Aufmachung der mausbraunen, flaumweichen Haare, die wohl noch aus dem straffsten Bändel rutschen würden. Hier finden sich etliche Holzperlen, Blätter und Rabenfedern eingeflochten, die nach keinem bestimmten Prinzip verteilt scheinen.
Und so ist an der recht durchschnittlich gewachsenen, schmächtigen Gestalt sonst nicht viel, was die Aufmerksamkeit im ersten Moment binden könnte: Ganz und gar unauffällige, junge Züge, deren Linien höchstens von der ein wenig prominenteren, leicht gebogenen Nase gebrochen werden, schlacksige, etwas kraftlos wirkende Glieder, die in von Arbeit gezeichneten, oftmals geröteten und rissigen Händen auslaufen. Sogar die von kurzen, hellen Wimpern umrahmten Augen verweigern sich einer Festlegung, versinken in einem undefinierbaren, dunklen Braun-Grün, das am ehesten an den Farbton eines Sumpfes zur Winterzeit erinnert. Als größtes Gut könnte man noch die Haut des Mädchen herausstellen: Sie ist auffällig fein, durchscheinend hell, um sich dann doch unweigerlich von etlichen Sommersprossen verdorben zu finden.

Gossip

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