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Gwendolin Grünthal: Unterschied zwischen den Versionen

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Er hätte mich früher nicht mal bemerkt, hätte ich ihn kreischend angesprungen. Dann stellt sich plötzlich heraus, dass er unheimlich interessante Sachen zu sagen weiß - und einem auch noch zuhört. Ich weiß nicht was ungewöhnlicher ist in diesem Haus. Manchmal kümmert er sich sogar richtig, oder tut zumindest so. Und dann wieder ist er einfach laut und furchteinflößend und sagt ich wäre ein Schleimfleck. In letzter Zeit überwiegt das Furchteinflößende auch...ich glaube, ich langweile ihn. Das war abzusehen. Es ist am Ende alles eine komische Sache mit ihm... da passt es, dass er mal komisch stirbt. An einem Frettchen.
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Er hätte mich früher nicht mal bemerkt, hätte ich ihn kreischend angesprungen. Nun ist er mein größter Gönner. Ich mag ihn, auch wenn er herumschreit. Ich glaube, ich mag auch das Herumschreien. Ähm. Jedenfalls wird er unser Haus zu Großem führen. Die Götter haben ihn erwählt, daran ist kein Zweifel. Ausgerechnet ihn...wie komisch. Es ist am Ende alles eine komische Sache mit ihm... da passt es, dass er mal komisch stirbt. An einem Frettchen.
 
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Version vom 11. Juli 2014, 21:04 Uhr

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Auftreten

Wer Gwendolins Mutter noch kannte, wird die mit dem Alter zunehmende Ähnlichkeit nicht verkennen können: Doch während Gerwig mit selbstsicheren Charisma Aufmerksamkeit zu erregen wusste, wirkt die stille, linkische Art ihrer Tochter lediglich farblos und blass. Auffällig ist allein die Aufmachung der mausbraunen, flaumweichen Haare, die wohl noch aus dem straffsten Bändel rutschen würden. Hier finden sich etliche Holzperlen, Blätter und Rabenfedern eingeflochten, die nach keinem bestimmten Prinzip verteilt scheinen.
Und so ist an der recht durchschnittlich gewachsenen, schmächtigen Gestalt sonst nicht viel, was die Aufmerksamkeit im ersten Moment binden könnte: Ganz und gar unauffällige, junge Züge, deren Linien höchstens von der ein wenig prominenteren, leicht gebogenen Nase gebrochen werden, schlacksige, etwas kraftlos wirkende Glieder, die in von Arbeit gezeichneten, oftmals geröteten und rissigen Händen auslaufen. Sogar die von kurzen, hellen Wimpern umrahmten Augen verweigern sich einer Festlegung, versinken in einem undefinierbaren, dunklen Braun-Grün, das am ehesten an den Farbton eines Sumpfes zur Winterzeit erinnert. Als größtes Gut könnte man noch die Haut des Mädchen herausstellen: Sie ist auffällig fein, durchscheinend hell, um sich dann doch unweigerlich von etlichen Sommersprossen verdorben zu finden.

Gossip

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Mitgliedschaften

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