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Gwendolyn Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Gwendolyn ist in Silendir aufgewachsen, wo sie auch begonnen hat, ihr Handwerk zu lernen. Wie ihre Brüder Welf und Lucius ist sie am Hof ihres Großonkels erzogen worden. Seit Welf ins Kloster ging hat Gwen ihren großen Bruder schmerzlich vermisst. Familie geht ihr über alles, aber gerade an ihren Brüdern hängt sie sehr. Diese können in den Augen der kleinen Schwester schwerlich Fehler begehen. Schon früh war ihr Lieblingssatz: „Ich will das aber wissen!“, begleitet von einem trotzigen Aufstampfen des Fußes. Folgerichtig entschied der Familienrat, Gwendolyn solle das Handwerk der Gelehrtenkunde erlernen, da er befand, für Tränke und Tinkturenherstellung sei so eine Wissbegierde nur förderlich.
 
 
Seitdem sie alchemistische Zusammenhänge besser versteht, experimentiert sie an sich selbst herum. Dass Mithras sie mit unzähligen Sommersprossen bedacht hat, ist ihr nämlich nicht recht und heimlich sucht sie ständig nach einem Trank oder einer Salbe, die diese verschwinden lassen könnten.
 
 
Wenn ihr etwas zu langsam geht, legt sie oft eine gewisse Ungeduld an den Tag. Diese Ungeduld zeigt sich auch, wenn es um die Unbeweglichkeit des Veltenbruchzweigs in Silendir geht. In allen geistigen Dingen ist sie schnell und gewandt. Gwendolyn meint, man könne durchaus höher hinaus wollen, was die familiären Ambitionen angeht. In alltagsweltlichen Dingen stellt sie sich oft erstaunlich ungeschickt an. So wurde sie schon häufig von gleichaltrigen Familienmitgliedern als „richtiger Bücherwurm“ ausgelacht, etwa als sie sich ungeschickt beim Aufstieg auf ein Pferd anstellte oder partout ihre Haube verkehrt herum aufsetzte. Das brachte oft ihre negativste Eigenschaft zum Vorschein. Sie kann recht jähzornig werden, wenn sie denkt, man hat ihr Unrecht getan und musste früher schon leidvolle Stunden auf Holzscheiten knien, um ihre kleinen Sünden abzubüßen. So schnell wie ihr die Zornesröte ins Gesicht steigt verfliegt ihre Wut aber auch wieder. Ein Lachen gelangt dann schnell wieder zurück auf ihre Lippen. Ihre Mutter hat sie außerdem immer damit getröstet, dass das Alter ihr bestimmt mehr Weisheit in diesem Bereich verleihen würde.
 
 
Sie ist seit 1400 in Löwenstein und vor der Schließung der Grenzen davongelaufen. Vom Leben in Löwenstein verspricht sie sich alles, was sie in Silendir nicht hatte: Freiheit, Einfluss, Mitspracherecht.
 
 
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Version vom 8. Januar 2015, 00:02 Uhr

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