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Gwendolyn Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|MISC=Gwendolyn ist blass und scheint nicht viel Zeit draußen zu verbringen. Ihren Händen merkt man an, dass sie keiner körperlich schweren Arbeit nachgehen. Ihr Gesicht ist recht markant. Auf jeder sichtbaren Stelle ihrer Haut tummeln sich Sommersprossen.
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|MISC=Gwendolyn ist blass und scheint nicht viel Zeit draußen zu verbringen. Ihren Händen merkt man an, dass sie keiner körperlich schweren Arbeit nachgehen. Ihr Gesicht ist recht markant. Auf jeder sichtbaren Stelle ihrer Haut tummeln sich Sommersprossen. Was man so hört, ist sie mit ihrer Tante Theresia nach Silendir zurückgegangen. Allerdings erzählen die Waschweiber, die das Haus an der Ecke oft passiert haben und Gwendolyns Rotschopf noch kannten, sie könnten schwören, da wär neulich eine mit einem elendroten Kopf wie sie um die Ecke gebogen.
 
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Ich bewundere seine Eigenständigkeit und sein Durchsetzungsvermögen. Seine Direktheit ist erfrischend. Gegen Großonkel Hagen aufbegehren und eigene Wege gehen ist kein leichtes Unterfangen. Er ist die Stimme der Vernunft wenn der Jähzorn mit mir durchgeht.
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Ich bewundere seine Eigenständigkeit und sein Durchsetzungsvermögen. Seine Direktheit ist erfrischend. Gegen Großonkel Hagen aufbegehren und eigene Wege gehen ist kein leichtes Unterfangen. Er ist die Stimme der Vernunft, wenn der Jähzorn mit mir durchgeht.
 
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Mein mittlerer Bruder! Ich vermisste ihn unendlich und hoffe, ihn bald wiederzusehen. Hoffentlich ist er jetzt glücklich, wenn er nicht mehr schmieden muss und tun kann, was sein Herz ihm sagt.
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Mein mittlerer Bruder. Er ist bei Mithras und hat uns hier zurückgelassen.
 
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Sie ist mein Vorbild. Wie ein schlaues Füchslein im Fuchsbau geht sie in dieser von Ränkeschmieden bevölkerten Stadt vor. Ich hoffe, wir überstehen alle Gewitter, die sich zusammenbrauen. Wir sind alle vom Feuer geküsst, aber Tante Theresia hat es in den Adern, sonst wäre sie nicht gegen den Willen meines Großonkels nach Löwenstein gegangen. Ich traue ihr alles zu!
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Sie ist mein Vorbild. Wie ein schlaues Füchslein im Fuchsbau geht sie in dieser von Ränkeschmieden bevölkerten Stadt vor. Ich hoffe, wir überstehen alle Gewitter, die sich zusammenbrauen. Wir sind alle vom Feuer geküsst, aber Tante Theresia hat es in den Adern, sonst wäre sie nicht gegen den Willen meines Großonkels nach Löwenstein gegangen. Ich traue ihr alles zu.
 
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Mein älterer Bruder! Ich gebe viel auf seine Meinung. Dass er kein Priester wird, macht mir Sorge. Ich hoffe, er ist anständig geblieben. Was man da schon wieder hört in letzter Zeit - puh. Er hat Taleris unter den Tisch getrunken. Männer...
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Mein älterer Bruder! Ich gebe viel auf seine Meinung. Dass er kein Priester wird, macht mir Sorge. Ich hoffe, er ist anständig geblieben. Was man da schon wieder hört in letzter Zeit - puh.  
 
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Seit dieser legendären Schneiderszunftversammlung möchte ich ihm andauernd sagen, wie leid er mir tat. Andererseits - wann sieht man schon einmal einen Diener Mithras', gekleidet in eine feuerrote Robe, in einem verlassenen Theater vor sechs Schneiderinnen schwitzen, die sich partout nicht auf einen Wahlvorgang einigen können? Er scheint ein ausgezeichneter Novize zu sein, der sich wahrhaftig um seine Mitmenschen bemüht. Diese Geschichte mit dem Holzbecher.. Und der arme Tropf scheint ständig hungrig. Er hat es nötig, bei uns zuhause heimlich die Brotkrumen vom Esstisch aufzupicken. Die Zeiten sind schlechter als ich dachte! Wir haben hier sicher noch einen Kopfsalat übrig. Neuerdings wird mir etwas anders, sobald er diese Kapuze abnimmt. Du liebe Zeit, ich werd' schon wieder rot. Man reiche *mir* eine Kapuze. Oh Mithras, warum hast du mir nur so eine verräterische Hautfarbe gegeben? So geht das doch nicht! Herr, schenke mir Gelassenheit! Aber schnell!
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Elender Schuft, dreimal verfluchter. Ich will seinen Namen vergessen und jedes Wort, das er je an mich gerichtet hat.
'''Ein Monat später''': Alles dreht sich, ich stehe völlig neben mir, aber mein Herz singt. Ach, jedes Wort kommt mir so überflüssig und trivial vor und kommt doch sowieso nicht an das Gefühl heran.
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Haus Veltenbruch? Das ist jetzt meine Löwensteiner Familie.
 
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Das ist der aufregendste Ort, an dem ich je war! Hinter jeder Ecke schlummern Geheimnisse. Nicht alle davon sind friedfertiger Art. Ich habe Angst vor der Keuche, aber meine Familie beharrt auf strengen hygienischen Vorschriften und ich hoffe, Mithras verschont uns. Trotz der momentanen Armut und Unsicherheit - Löwenstein ist die wunderbarste Stadt in Amhras! Bärenhatz? Markttage? Menschen aus aller Herren Lehen? Ich will hier nie wieder weg! Ich vermisse die Silendirer natürlich, vor allem meine Mutter, aber hier in Löwenstein ist jeder Tag aufregend und in Silendir ist das Land so flach wie eine Palatschinke. Manchmal dachte ich schon, meine Augen müssten sich von all dem weizengelb auch gelb verfärben. Dieses ewige Flache, das ist so ermüdend! Das passiert einem hier nicht, hier gibt's immer was zu sehen. Da eine gelangweilte Stadtwache, dort ein jammernder Bettler, da ein pompös ausstaffierter Herr mit näselnder Stimme, da drüben wird einer fast niedergeritten und beschwert sich, oh - was trägt denn die da mit sich herum - eine Ente?!
 
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== Über Gwendolyn ==
 
== Über Gwendolyn ==
  
 
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Version vom 8. Januar 2015, 00:09 Uhr

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