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Gwendolyn Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Er hat seinen eigenen Kopf und seine Schultern werden schwer gebeugt von vielen Pflichten. Er will mir immer weismachen, das Alter macht ihn mürbe, aber so sicher bin ich mir da nicht. Ein Scherz geht ihm leicht von den Lippen, wenn auch häufig nur im engsten Familienkreise. Ich würde ihn gegen jedes Übel verteidigen, meinen tüftelnden Onkel mit den verrückten Ideen. Er bastelt mir die besten Angelruten und stattet mich mit Material zum Experimentieren aus. Wenn ich jemanden als Vater hier sehe, dann Janusch.
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Er hat seinen eigenen Kopf und seine Schultern werden schwer gebeugt von vielen Pflichten. Er will mir immer weismachen, das Alter macht ihn mürbe, aber so sicher bin ich mir da nicht. Ein Scherz geht ihm leicht von den Lippen, wenn auch häufig nur im engsten Familienkreise. Ich würde ihn gegen jedes Übel verteidigen, meinen tüftelnden Onkel mit den verrückten Ideen. Er bastelt mir die besten Angelruten und stattet mich mit Material zum Experimentieren aus.  
 
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Sie ist mein Vorbild. Wie ein schlaues Füchslein im Fuchsbau geht sie in dieser von Ränkeschmieden bevölkerten Stadt vor. Ich hoffe, wir überstehen alle Gewitter, die sich zusammenbrauen. Wir sind alle vom Feuer geküsst, aber Tante Theresia hat es in den Adern, sonst wäre sie nicht gegen den Willen meines Großonkels nach Löwenstein gegangen. Ich traue ihr alles zu.  
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Sie ist mein Vorbild. Wie ein schlaues Füchslein im Fuchsbau geht sie in dieser von Ränkeschmieden bevölkerten Stadt vor. Ich hoffe, wir überstehen alle Gewitter, die sich zusammenbrauen. Tante Theresia hat das Feuer in den Adern, sonst wäre sie nicht gegen den Willen meines Großonkels nach Löwenstein gegangen. Ich traue ihr alles zu. Sie hat erkannt, als es sich nicht mehr lohnte, in Löwenstein zu bleiben und ich wollte nicht allein zurückbleiben.
 
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Nach all dem Zank braucht es bloß eine Hand, die ausgestreckt wird und eine andere, die sie ergreift. Wer hätte das gedacht - auch ein Erzpriester braucht Trost, Halt und jemanden, der ihm sagt, es wird alles gut werden.  
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Nach all dem Zank brauchte es bloß eine Hand, die ausgestreckt wurde und eine andere, die sie ergriff. Wer hätte das gedacht - auch ein Erzpriester braucht Trost, Halt und jemanden, der ihm sagt, es wird alles gut werden. Ich frage mich, wie es ihm ohne uns ergangen ist.
 
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Mein älterer Bruder! Ich gebe viel auf seine Meinung. Dass er kein Priester wird, macht mir Sorge. Ich hoffe, er ist anständig geblieben. Was man da schon wieder hört in letzter Zeit - puh.  
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Mein älterer Bruder! Ich gebe viel auf seine Meinung. Dass er kein Priester wird, macht mir Sorge.  
 
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|TARGET=Damian Pereste
 
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Der neue Sekretär meiner Familie. Er wirkt so ernst und zielstrebig. Trägt er heimlich einen Stock zur Stützung seines Rückens? Könnte ruhig öfter lächeln, steht ihm gar nicht schlecht. Er sagt viele kluge Dinge und gebraucht viele vage Worte dafür. Schöne, schöne Worte.. wo waren wir stehengeblieben? Ach ja. Schlug mir vor, keine Schürze mehr zu tragen, das sei zu wenig standesgemäß. Kann sich seine Ratschläge sonst wohin stecken - vielleicht in die obligatorische Mappe. Pah! Obwohl, womöglich ist da doch was dran. Ich muss mir das überlegen. Ein albernes Hütchen setz ich aber nicht auf!
 
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|TARGET=Rowan Nebelkrähe
 
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Er hat ein Herz aus Gold und einen Kopf, der wie unserer in Karottensaft gebadet zu sein scheint. Sein vertrautes Gesicht zu sehen, das ich so gut kenne, hat mich wirklich gefreut. Rowan liebt Bier, die Felder und jegliche Viecher, die sich darin tummeln. Ich bin ja lieber drin und habe Angst vor großen Pferden, aber er will mir ein kleines suchen. Wie nett!
 
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|TARGET=Anabella
 
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Sie ist meine Freundin. Jedem würde ich so eine wünschen, denn sie schmiert einem nie Honig um den Mund und sagt immer, was sie denkt, auch wenn sie weiß man will es nicht hören. Mithras weiß, ich hab eine Freundin nötig. Es gibt Fragen, die man seiner Familie beim besten Willen nicht stellen kann, und wenn Theresia noch so sehr wie meine große Schwester ist - meine Familie besteht ja fast ausschließlich aus Onkeln, Vettern und Mithrasdienern! Und jetzt stellen wir uns bitte vor, wie ich Tante Zerline in einem Frauengespräch ins Vertrauen ziehe. Eben.
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Sie ist meine Freundin. Jedem würde ich so eine wünschen, denn sie schmiert einem nie Honig um den Mund und sagt immer, was sie denkt, auch wenn sie weiß man will es nicht hören. Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben. Ich wollte nicht ohne Familie sein und bin gegangen.
 
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|TARGET=Taleris Reuenthal
 
|TARGET=Taleris Reuenthal
 
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Elender Schuft, dreimal verfluchter. Ich will seinen Namen vergessen und jedes Wort, das er je an mich gerichtet hat.
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Elender Schuft, dreimal verfluchter. Ich will seinen Namen vergessen und jedes Wort, das er je an mich gerichtet hat. Es gibt keine Ecke in Löwenstein, die mich nicht an seinen Verrat und ihn erinnert. Möge Mithras ihn strafen.
 
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|TARGET=Galaria Ganter II.
 
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Wer hätte gedacht, dass eine Einladung zum Banner nähen mir so eine interessante Begegnung bescheren würde? Ich will sie bald näher kennen lernen. Sie hat eine stille Grazie an sich, die ich schön finde und aus ihren Augen blitzt Intelligenz hervor. Außerdem war mir sehr sympathisch, wie sie sich während eines Familienkrachs verhalten hat. Vielleicht sind unsere Familien doch nicht so unterschiedlich, wie Gloria und ich dachten..
 
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|TARGET=Georgia Ganter
 
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Der erzähl ich was, wenn ich sie je kennen lerne. Das gehört sich nicht? Na schön, ich behalt's für mich. Aber DIE sollte sich lieber fragen, was sich gehört und was nicht. Diese Kanaille! In der Kirche! Von Anstand hat die wohl noch nie was gehört. Pah!
 
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|TARGET=Gloria Ganter
 
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Sie ist ganz anders als ich mir die Ganters vorgestellt habe, wie ein fröhlicher Windhauch, der an einem zu heißen Sommertag Erfrischung bringt. Gloria mag die Buntglasfenster im Tempel und kann sich für das Zählen von Fliesen begeistern. Wir mussten sicherstellen, wie viele es sind, sonst hätten wir nicht schlafen können. Ich glaube ihre Familie ist ganz konträr zu meiner, zumindest sagt sie das. Ich bin gespannt herauszufinden, ob das stimmt.
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Sie war ganz anders als ich mir die Ganters vorgestellt hatte, wie ein fröhlicher Windhauch, der an einem zu heißen Sommertag Erfrischung bringt. Gloria mag die Buntglasfenster im Tempel und kann sich für das Zählen von Fliesen begeistern.  
 
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Version vom 8. Januar 2015, 00:24 Uhr

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Gwendolyn über

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Über Gwendolyn

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