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Gwendolyn Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Einst hat sie mir den Schrein gezeigt. Es war mir natürlich verboten, dort hinzugehen. Und doch fühlte ich mich dort freier und lebendiger als unter dem Dach des Tempels. Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben. Ich hoffe es geht ihr gut.
 
Einst hat sie mir den Schrein gezeigt. Es war mir natürlich verboten, dort hinzugehen. Und doch fühlte ich mich dort freier und lebendiger als unter dem Dach des Tempels. Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben. Ich hoffe es geht ihr gut.
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{{Comment
 
|TARGET=Ceras
 
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Er ist mir grundsympathisch, das war von Anfang an so. Das Zeug zum Druiden hat er auch, das sieht ein Blinder. Jetzt ist er auch noch mein Vermieter - der dritte in ziemlich kurzer Zeit. Es gibt grade wenige Leute, mit denen ich lieber Zeit verbringe und weniger abwäge, was ich sage.
 
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|TARGET=Elda
 
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Ich habe das Gefühl sie duldet keine Halbwahrheiten und lässt sich von niemandem etwas sagen, außer es nützt ihr. Man hat das Gefühl, sie kann den Menschen auf den Grund ihrer Seele blicken. Sie ist mir nicht ganz geheuer, und heimlich wäre ich ihr gern ähnlicher.
 
 
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Augen auf die Kekse, Veltenbruch. Auf die Kekse!
 
Augen auf die Kekse, Veltenbruch. Auf die Kekse!
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|TARGET=Gwendolin Grünthal
 
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Aus dem Bastard der Ganter ist eine Druidin geworden. Es lässt mich zuversichtlich sein, dass die Absichten der Götter ganz und gar nicht durchsichtig sind.  Sie ist nicht mehr der Fußabstreifer eines Despoten, sondern lehrt die Nachkommenden. Dann hat sie sich also aus dem Würgegriff ihrer Familie gelöst. So ähneln sich also nicht nur unsere Namen. Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass wir uns so begegnen - ich die Schülerin, sie die Lehrerin. Vielleicht bedarf es der Loslösung vom Vertrauten und Sicheren, um zu wachsen.
 
 
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Der kann was. Das sieht man auf den ersten Blick. Ich glaube, die Götter lächeln ihm.
 
Der kann was. Das sieht man auf den ersten Blick. Ich glaube, die Götter lächeln ihm.
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{{Comment
 
|TARGET=Koren Ginsterstrauch
 
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Es heißt, er sei ein Unruhestifter. Es braucht aber Menschen wie ihn. Menschen mit Kampfgeist, die zeigen, dass der Rabe fliegt und nicht zu einem Skelett verkümmert oder mit gestutzten Flügeln am Boden sein Dasein fristet und Krümel aufpickt. Ich warte dann mal weiter geduldig auf den Tag, an dem mich einmal ein hundsordinärer, gänzlich unauffälliger Gläubiger interessiert, der die 21 verehrt und einen weiten Bogen macht um alles, was nur im Entferntesten ausschaut wie Mithrasrot. Aber ich fürchte, eher wachsen der Winkel kleine Hörner aus der Stirn. Ogma, steh mir bei!
 
 
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Er wirkt, als sei er nicht ganz von dieser Welt. Das mag schon stimmen, aber sein Sax ist es auf jeden Fall und wenn er es auspackt, merkt man, dass sein Herz das eines Soldaten ist.
 
Er wirkt, als sei er nicht ganz von dieser Welt. Das mag schon stimmen, aber sein Sax ist es auf jeden Fall und wenn er es auspackt, merkt man, dass sein Herz das eines Soldaten ist.
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|TARGET=Morkander Desens
 
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Er ist die Ruhe in Person und was er sagt, hat Hand und Fuß. Ich könnte ihm stundenlang zuhören.
 
 
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Elender Schuft, dreimal verfluchter. Ich will seinen Namen vergessen und jedes Wort, das er je an mich gerichtet hat. Es gibt keine Ecke in Löwenstein, die mich nicht an seinen Verrat und ihn erinnert. Mögen die Götter ihn strafen.
 
Elender Schuft, dreimal verfluchter. Ich will seinen Namen vergessen und jedes Wort, das er je an mich gerichtet hat. Es gibt keine Ecke in Löwenstein, die mich nicht an seinen Verrat und ihn erinnert. Mögen die Götter ihn strafen.
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Er ist mir grundsympathisch, das war von Anfang an so. Das Zeug zum Druiden hat er auch, das sieht ein Blinder. Jetzt ist er auch noch mein Vermieter - der dritte in ziemlich kurzer Zeit. Es gibt grade wenige Leute, mit denen ich lieber Zeit verbringe und weniger abwäge, was ich sage.
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Ich habe das Gefühl sie duldet keine Halbwahrheiten und lässt sich von niemandem etwas sagen, außer es nützt ihr. Man hat das Gefühl, sie kann den Menschen auf den Grund ihrer Seele blicken. Sie ist mir nicht ganz geheuer, und heimlich wäre ich ihr gern ähnlicher.
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Aus dem Bastard der Ganter ist eine Druidin geworden. Es lässt mich zuversichtlich sein, dass die Absichten der Götter ganz und gar nicht durchsichtig sind.  Sie ist nicht mehr der Fußabstreifer eines Despoten, sondern lehrt die Nachkommenden. Dann hat sie sich also aus dem Würgegriff ihrer Familie gelöst. So ähneln sich also nicht nur unsere Namen. Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass wir uns so begegnen - ich die Schülerin, sie die Lehrerin. Vielleicht bedarf es der Loslösung vom Vertrauten und Sicheren, um zu wachsen.
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Es heißt, er sei ein Unruhestifter. Es braucht aber Menschen wie ihn. Menschen mit Kampfgeist, die zeigen, dass der Rabe fliegt und nicht zu einem Skelett verkümmert oder mit gestutzten Flügeln am Boden sein Dasein fristet und Krümel aufpickt. Ich warte dann mal weiter geduldig auf den Tag, an dem mich einmal ein hundsordinärer, gänzlich unauffälliger Gläubiger interessiert, der die 21 verehrt und einen weiten Bogen macht um alles, was nur im Entferntesten ausschaut wie Mithrasrot. Aber ich fürchte, eher wachsen der Winkel kleine Hörner aus der Stirn. Ogma, steh mir bei!
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Was er sagt, hat Hand und Fuß. Leider sehe ich ihn wenig.
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|TARGET=Valerius Rabenschlag
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Ein Hitzkopf, der seinesgleichen sucht. Warum will der eigentlich Druide werden? Das wissen auch nur die Götter... Ich weiß ja nicht, wer seine Schicksalsgötter sind, aber ich würde den Schlüpper der nächsten Bauernmagd verwetten, dass Morrigú darunter ist.
 
Ein Hitzkopf, der seinesgleichen sucht. Warum will der eigentlich Druide werden? Das wissen auch nur die Götter... Ich weiß ja nicht, wer seine Schicksalsgötter sind, aber ich würde den Schlüpper der nächsten Bauernmagd verwetten, dass Morrigú darunter ist.
 
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|TARGET=Vishaya
 
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Wahrlich ein Gefäß der Götter. Ich werde nie vergessen, wie ich sie zum ersten Mal erblickte - so frei, so wild, so bedrohlich, so unberechenbar. Und dann so weise, so tiefgründig, so.. ich weiß nicht. Sie hat etwas an sich, dass einen Zivilisiertheit abstreifen lässt wie ein zu warmes Kleidungsstück. Was bleibt, fühlt sich wahr an.
 
Wahrlich ein Gefäß der Götter. Ich werde nie vergessen, wie ich sie zum ersten Mal erblickte - so frei, so wild, so bedrohlich, so unberechenbar. Und dann so weise, so tiefgründig, so.. ich weiß nicht. Sie hat etwas an sich, dass einen Zivilisiertheit abstreifen lässt wie ein zu warmes Kleidungsstück. Was bleibt, fühlt sich wahr an.
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Version vom 25. Mai 2015, 17:12 Uhr

Vorlage:Character

Erste Eindrücke

Gwendolyn ist blass und wirkt durch ein mageres Gestell womöglich größer als sie ist. Sie ist etwas zu dünn, um richtig wohlgenährt zu erscheinen. Ihr Gesicht ist recht markant, fast kantig. Ihre Haut ist übersät von Sommersprossen. Das und der auffällige Rotschopf sind wohl ihre hervorstechendsten Merkmale. Ihre Bewegungen haben zuweilen etwas Linkisches, als wäre sie sich oft nicht ganz im Klaren, was sie mit den zu langen Gliedmaßen anfangen soll.


Schwarzer Vogel
Sonnengelb und tiefschwarz

Gwendolyn über

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Über Gwendolyn

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