• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Gwendolyn Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 24: Zeile 24:
  
 
{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Familie in Silendir|CONTENT=
 
{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Familie in Silendir|CONTENT=
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Janusch Veltenbruch
 
|TARGET=Janusch Veltenbruch
Zeile 30: Zeile 29:
 
Er hat seinen eigenen Kopf und seine Schultern werden schwer gebeugt von vielen Pflichten. Er wollte mir immer weismachen, das Alter macht ihn mürbe, aber so sicher bin ich mir da nicht. Ein Scherz geht ihm leicht von den Lippen, wenn auch häufig nur im engsten Familienkreise. Ich würde ihn gegen jedes Übel verteidigen, meinen tüftelnden Onkel mit den verrückten Ideen. Er bastelte mir die besten Angelruten und stattete mich mit Material zum Experimentieren aus. Sein liebes Gesicht fehlt mir sehr.  
 
Er hat seinen eigenen Kopf und seine Schultern werden schwer gebeugt von vielen Pflichten. Er wollte mir immer weismachen, das Alter macht ihn mürbe, aber so sicher bin ich mir da nicht. Ein Scherz geht ihm leicht von den Lippen, wenn auch häufig nur im engsten Familienkreise. Ich würde ihn gegen jedes Übel verteidigen, meinen tüftelnden Onkel mit den verrückten Ideen. Er bastelte mir die besten Angelruten und stattete mich mit Material zum Experimentieren aus. Sein liebes Gesicht fehlt mir sehr.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
|TARGET=Kaspar Veltenbruch
 
|CONTENT=
 
Ich bewundere seine Eigenständigkeit und sein Durchsetzungsvermögen. Seine Direktheit ist erfrischend. Gegen Großonkel Hagen aufbegehren und eigene Wege gehen war kein leichtes Unterfangen. Er war die Stimme der Vernunft im Haus, wenn der Jähzorn mit mir durchging. Jetzt ist er also wieder da. Vielleicht ist das eine Chance für uns, die Familienbande zu stärken.
 
}}
 
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Konrad Veltenbruch
 
|TARGET=Konrad Veltenbruch
Zeile 42: Zeile 34:
 
Ich fürchtete mich früher ein wenig vor ihm, so groß und bärtig wie er ist. Dann musste ich feststellen, dazu gibt es keinen Grund. Am meisten gefällt mir ja sein imposanter Bart. Ich dachte immer, eines Tages würden wir uns an die Gurgel gehen, weil er unablässig versuchte, mich zu erziehen.  
 
Ich fürchtete mich früher ein wenig vor ihm, so groß und bärtig wie er ist. Dann musste ich feststellen, dazu gibt es keinen Grund. Am meisten gefällt mir ja sein imposanter Bart. Ich dachte immer, eines Tages würden wir uns an die Gurgel gehen, weil er unablässig versuchte, mich zu erziehen.  
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Lucius Veltenbruch
 
|TARGET=Lucius Veltenbruch
Zeile 48: Zeile 39:
 
Mein mittlerer Bruder. Er ist ein Opfer der Keuche geworden. Die Erinnerungen an ihn verblassen zunehmend und werden zu bloßen Schemen am Rande des Bewusstseins.
 
Mein mittlerer Bruder. Er ist ein Opfer der Keuche geworden. Die Erinnerungen an ihn verblassen zunehmend und werden zu bloßen Schemen am Rande des Bewusstseins.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Theresia Veltenbruch
 
|TARGET=Theresia Veltenbruch
Zeile 54: Zeile 44:
 
Sie ist mein Vorbild. Wie ein schlaues Füchslein im Fuchsbau geht sie in dieser von Ränkeschmieden bevölkerten Stadt vor. Ich hoffe, wir überstehen alle Gewitter, die sich zusammenbrauen. Tante Theresia hat das Feuer in den Adern, sonst wäre sie nicht gegen den Willen meines Großonkels nach Löwenstein gegangen. Ich traue ihr alles zu. Sie hat erkannt, als es sich nicht mehr lohnte, in Löwenstein zu bleiben. Theresias Gespür für den richtigen Zeitpunkt ist legendär.
 
Sie ist mein Vorbild. Wie ein schlaues Füchslein im Fuchsbau geht sie in dieser von Ränkeschmieden bevölkerten Stadt vor. Ich hoffe, wir überstehen alle Gewitter, die sich zusammenbrauen. Tante Theresia hat das Feuer in den Adern, sonst wäre sie nicht gegen den Willen meines Großonkels nach Löwenstein gegangen. Ich traue ihr alles zu. Sie hat erkannt, als es sich nicht mehr lohnte, in Löwenstein zu bleiben. Theresias Gespür für den richtigen Zeitpunkt ist legendär.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Zerline Veltenbruch
 
|TARGET=Zerline Veltenbruch
Zeile 61: Zeile 50:
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
 
 
{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Familie in Löwenstein und Candaria|CONTENT=
 
{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Familie in Löwenstein und Candaria|CONTENT=
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Albert Veltenbruch
 
|TARGET=Albert Veltenbruch
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Mein gestrenger Cousin kennt nur die Pflicht, Mithras und Wissensdurst. Ich kann Albert schätzen, weil er nach Höherem strebt, aber Nähe hat zwischen uns noch nie bestanden. Er bezichtigte mich, ihn zur Fröhlichkeit verführen zu wollen. Wahrscheinlich hätte er gerne, dass die ganze Welt ist und lebt wie er.  Jetzt ist er also wieder da. Mir wird kalt in seiner Gegenwart. Sein Blick versteinert alles. Viktors kalte Steigerung. Gefühl ist ihm fremd. Er ist eiskalt. Dass ich das Schwarz der Raben trage, wird er mir nie verzeihen.}}
+
Mein gestrenger Cousin kennt nur die Pflicht, Mithras und Wissensdurst. Ich kann Albert schätzen, weil er nach Höherem strebt, aber Nähe hat zwischen uns noch nie bestanden. Er bezichtigte mich, ihn zur Fröhlichkeit verführen zu wollen. Wahrscheinlich hätte er gerne, dass die ganze Welt ist und lebt wie er.  Jetzt ist er also wieder da. Mir wird kalt in seiner Gegenwart. Er ist als Mensch eiskalt. Sein Blick versteinert alles. So wirkt er immer auf mich wie Viktors eisige Steigerung. Gefühl ist ihm fremd. Dass ich das Schwarz der Raben trage, wird er mir nie verzeihen. Ich muss lernen, mich in seiner Gegenwart zu beherrschen, sonst wird es mir schlecht ergehen.}}
 
+
{{Comment
 +
|TARGET=Kaspar Veltenbruch
 +
|CONTENT=
 +
Ich bewundere seine Eigenständigkeit und sein Durchsetzungsvermögen. Seine Direktheit ist erfrischend. Gegen Großonkel Hagen aufbegehren und eigene Wege gehen war kein leichtes Unterfangen. Er war die Stimme der Vernunft im Haus, wenn der Jähzorn mit mir durchging. Jetzt ist er also wieder da. Vielleicht ist das eine Chance für uns, die Familienbande zu stärken.
 +
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Meine Sorge um Rahel und die Furcht vor dem Verbrecher ließen mich vergessen, dass ich nicht nur mit einem Familienmitglied sprach, sondern einem Paragraphenreiter, dem verschriftlichtes Gesetz über tatsächliches Recht geht. Diesen Moment des Vertrauens willst du gegen mich verwenden? Ordnung über alles, heil Mithras! Weckruf an Viktor: Das Leben ist chaotisch und unordentlich, Cousin. Verräter deines eigenen Blutes!
+
Es ist ein ständiges Wechselbad der Gefühle mit ihm. Er bringt mich oft zur Weißglut. Dann wieder gibt es kostbare, wenige Momente, in denen wir zwei sehr konträre Menschen sind, die einander auf Augenhöhe begegnen können und Verständnis füreinander haben. Sie sind selten und man muss sie wie kostbares Gestein schürfen.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Welf Veltenbruch
 
|TARGET=Welf Veltenbruch
Zeile 81: Zeile 71:
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
 
 
{{Box|TITLE=Freunde und Bekannte|CONTENT=
 
{{Box|TITLE=Freunde und Bekannte|CONTENT=
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Aki Durán
 
|TARGET=Aki Durán
Zeile 89: Zeile 77:
 
Seine Seele ist schwarz wie der Kohlestaub der Mine. Er ist das Monster, für das ihn Viktor hält. Morrigú, du hast meine Hand geführt, ich danke dir. Rahel sagt, er wird mich in Ruhe lassen. Sie vergisst, dass das Wort eines Monsters nichts gilt.
 
Seine Seele ist schwarz wie der Kohlestaub der Mine. Er ist das Monster, für das ihn Viktor hält. Morrigú, du hast meine Hand geführt, ich danke dir. Rahel sagt, er wird mich in Ruhe lassen. Sie vergisst, dass das Wort eines Monsters nichts gilt.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Anabella
 
|TARGET=Anabella
Zeile 95: Zeile 82:
 
Einst hat sie mir den Schrein gezeigt. Es war mir natürlich verboten, dort hinzugehen. Und doch fühlte ich mich dort freier und lebendiger als unter dem Dach des Tempels. Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben. Ich hoffe es geht ihr gut.
 
Einst hat sie mir den Schrein gezeigt. Es war mir natürlich verboten, dort hinzugehen. Und doch fühlte ich mich dort freier und lebendiger als unter dem Dach des Tempels. Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben. Ich hoffe es geht ihr gut.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
 
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
Zeile 101: Zeile 87:
 
Wie gerne hätte ich länger mit ihr geplaudert! Sie wirkt wie eine Frau, die zupacken kann. Das mag ich.
 
Wie gerne hätte ich länger mit ihr geplaudert! Sie wirkt wie eine Frau, die zupacken kann. Das mag ich.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Hannah Teran
 
|TARGET=Hannah Teran
Zeile 107: Zeile 92:
 
Eine Mithrasdienerin, die lieber eine der unsrigen wäre, so scheint mir. Rabe im Fuchskostüm?
 
Eine Mithrasdienerin, die lieber eine der unsrigen wäre, so scheint mir. Rabe im Fuchskostüm?
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Gaius Ganter
 
|TARGET=Gaius Ganter
Zeile 113: Zeile 97:
 
Rücksichtslos, grob, gebildet. Was fängt man damit an?
 
Rücksichtslos, grob, gebildet. Was fängt man damit an?
 
}}
 
}}
 
+
{{Comment
 +
|TARGET=Gawin Ganter
 +
|CONTENT=
 +
So haben wir nun einen Druiden mehr in unseren Reihen. Es ist erfrischend leicht, sich mit ihm zu unterhalten. Er ist zugänglich und humorvoll - kein Wunder, dass er die schwarze Gans in dem Gänsestall war.
 +
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
 
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald
Zeile 119: Zeile 107:
 
Augen auf die Kekse, Veltenbruch. Auf die Kekse!
 
Augen auf die Kekse, Veltenbruch. Auf die Kekse!
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Justan Schumann
 
|TARGET=Justan Schumann
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Bisher war das Schlimmste, was er mir angetan hat, mir ein Fischauge in den Ausschnitt zu werfen. Ich habe so den Eindruck, vor dem schützt mich allein der Nachname.
+
Bisher war das Schlimmste, was er mir angetan hat, mir ein Fischauge in den Ausschnitt zu werfen. Ich habe so den Eindruck, vor dem schützt mich allein der Nachname. Und diese Sache mit dem Brief.. er ist ein elender Hund, dieser Schumann. Hochwürden, pah.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Kalirana Brandt
 
|TARGET=Kalirana Brandt
Zeile 131: Zeile 117:
 
Die erste Gläubige, die ich ganz allein beraten hab. Danach war ich mindestens zwei Fingerbreit größer. Sie hat visonäre Pläne und ist sich der Macht der Götter bewusst. Das sind gute Voraussetzungen für ihren weiteren Aufstieg. Ein Auge für ansehnliche Soldaten hat sie auch..
 
Die erste Gläubige, die ich ganz allein beraten hab. Danach war ich mindestens zwei Fingerbreit größer. Sie hat visonäre Pläne und ist sich der Macht der Götter bewusst. Das sind gute Voraussetzungen für ihren weiteren Aufstieg. Ein Auge für ansehnliche Soldaten hat sie auch..
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Kordian
 
|TARGET=Kordian
Zeile 137: Zeile 122:
 
Der kann was. Das sieht man auf den ersten Blick. Ich glaube, die Götter lächeln ihm.
 
Der kann was. Das sieht man auf den ersten Blick. Ich glaube, die Götter lächeln ihm.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Kyron Mendoza
 
|TARGET=Kyron Mendoza
Zeile 143: Zeile 127:
 
Er wirkt, als sei er nicht ganz von dieser Welt. Das mag schon stimmen, aber sein Sax ist es auf jeden Fall und wenn er es auspackt, merkt man, dass sein Herz das eines Soldaten ist.
 
Er wirkt, als sei er nicht ganz von dieser Welt. Das mag schon stimmen, aber sein Sax ist es auf jeden Fall und wenn er es auspackt, merkt man, dass sein Herz das eines Soldaten ist.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Orestes Caetano
 
|TARGET=Orestes Caetano
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Zu sagen er hätte zwei Gesichter wäre eine verheerende Untertreibung. Ich glaube er bedient sich je nach Gusto verschiedenster Masken und wählt aus, welche ihm je nach Personenkreis am nützlichsten ist. Da ist die des aalglatten Politikers, des volksnahen, jovialen Vogts, des bedächtigen Gelehrten und des erfrischend ehrlichen Landsmanns. Etwas bringt mich dazu - Neugier? -, den Grund seines Wesens erblicken zu wollen - nicht, um ihn zu brüskieren. Nur, um ihn zu durchschauen.
+
Zu sagen, er hätte zwei Gesichter, wäre eine verheerende Untertreibung. Ich glaube er bedient sich je nach Gusto verschiedenster Masken und wählt aus, welche ihm je nach Personenkreis am nützlichsten ist. Da ist die des aalglatten Politikers, des volksnahen, jovialen Vogts, des bedächtigen Gelehrten und des erfrischend ehrlichen Landsmanns. Etwas bringt mich dazu - Neugier? -, den Grund seines Wesens erblicken zu wollen - nicht, um ihn zu brüskieren. Nur, um ihn zu durchschauen.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Rahel Goldblatt
 
|TARGET=Rahel Goldblatt
Zeile 155: Zeile 137:
 
Die integerste Person, die mir einfällt. Kein Wunder, dass Viktor und sie sich verbunden fühlen. Ihre Ernsthaftigkeit zeichnet sie aus. Rahel macht niemals halbe Sachen, das mag ich am liebsten an ihr. Ich dachte anfangs, sie wäre die größte Mustergelehrte der Stadt - mithrasgläubig, fleißig, ordentlich, ehrgeizig, klug, moralisch bis in die Fingerspitzen. Man hatte das Gefühl, in ihr wohne kein Abgrund. Dann fingen die Geschichten von Aki Duran an. Ich will sie beschützen vor allem Übel und nenne sie Freundin. Rahel, Rahel, halt dich fern von dem Bösen, das du Verlobten nanntest.
 
Die integerste Person, die mir einfällt. Kein Wunder, dass Viktor und sie sich verbunden fühlen. Ihre Ernsthaftigkeit zeichnet sie aus. Rahel macht niemals halbe Sachen, das mag ich am liebsten an ihr. Ich dachte anfangs, sie wäre die größte Mustergelehrte der Stadt - mithrasgläubig, fleißig, ordentlich, ehrgeizig, klug, moralisch bis in die Fingerspitzen. Man hatte das Gefühl, in ihr wohne kein Abgrund. Dann fingen die Geschichten von Aki Duran an. Ich will sie beschützen vor allem Übel und nenne sie Freundin. Rahel, Rahel, halt dich fern von dem Bösen, das du Verlobten nanntest.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Serbitar Morgenstern
 
|TARGET=Serbitar Morgenstern
Zeile 161: Zeile 142:
 
Ein Mann mit Vision. Dummerweise hat er den falschen Glauben, aber immerhin lässt er Mondwächter im Südwald wohnen, ohne sie umdrehen zu wollen.
 
Ein Mann mit Vision. Dummerweise hat er den falschen Glauben, aber immerhin lässt er Mondwächter im Südwald wohnen, ohne sie umdrehen zu wollen.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Servok Darkas
 
|TARGET=Servok Darkas
Zeile 167: Zeile 147:
 
Mein ehemaliger Vermieter ist ein hilfsbereiter Mann, der immer zu einem Plausch bereit scheint. Mehr weiß ich noch nicht über ihn zu sagen.
 
Mein ehemaliger Vermieter ist ein hilfsbereiter Mann, der immer zu einem Plausch bereit scheint. Mehr weiß ich noch nicht über ihn zu sagen.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Taleris Reuenthal
 
|TARGET=Taleris Reuenthal
Zeile 174: Zeile 153:
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
 
 
{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Rabenkreis|CONTENT=
 
{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Rabenkreis|CONTENT=
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 181: Zeile 159:
 
Er ist mir grundsympathisch, das war von Anfang an so. Das Zeug zum Druiden hat er auch, das sieht ein Blinder. Jetzt ist er auch noch mein Vermieter - der dritte in ziemlich kurzer Zeit. Es gibt grade wenige Leute, mit denen ich lieber Zeit verbringe und bei denen ich weniger abwäge, was ich sage.
 
Er ist mir grundsympathisch, das war von Anfang an so. Das Zeug zum Druiden hat er auch, das sieht ein Blinder. Jetzt ist er auch noch mein Vermieter - der dritte in ziemlich kurzer Zeit. Es gibt grade wenige Leute, mit denen ich lieber Zeit verbringe und bei denen ich weniger abwäge, was ich sage.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Elda
 
|TARGET=Elda
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ich habe das Gefühl, sie duldet keine Halbwahrheiten und lässt sich von niemandem etwas sagen, außer es nützt ihr. Man hat das Gefühl, sie kann den Menschen auf den Grund ihrer Seele blicken. Elda ist in der Welt herumgekommen. Ihr Rat ist mir viel wert.  
+
Ich habe das Gefühl, sie duldet keine Halbwahrheiten und lässt sich von niemandem etwas sagen, außer es nützt ihr. Man hat den Eindruck, sie kann den Menschen auf den Grund ihrer Seele blicken. Elda ist in der Welt herumgekommen. Ihr Rat ist mir viel wert.  
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Gwendolin Grünthal
 
|TARGET=Gwendolin Grünthal
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Aus dem Bastard der Ganter ist eine Druidin geworden. Es lässt mich zuversichtlich sein, dass die Absichten der Götter ganz und gar nicht durchsichtig sind.  Sie ist nicht mehr der Fußabstreifer eines Despoten, sondern lehrt die Nachkommenden. Dann hat sie sich also aus dem Würgegriff ihrer Familie gelöst. So ähneln sich also nicht nur unsere Namen. Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass wir uns so begegnen - ich die Schülerin, sie die Lehrerin. Vielleicht bedarf es der Loslösung vom Vertrauten und Sicheren, um zu wachsen. Nun ist sie fort, aber ich hoffe, nicht für immer.
+
Aus dem Bastard der Ganter ist eine Druidin geworden. Es lässt mich zuversichtlich sein, dass die Absichten der Götter ganz und gar nicht durchsichtig sind.  Sie ist nicht mehr der Fußabstreifer eines Despoten, sondern lehrt die Nachkommenden. Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass wir uns so begegnen - ich die Schülerin, sie die Lehrerin. Vielleicht bedarf es der Loslösung vom Vertrauten und Sicheren, um zu wachsen. Nun ist sie fort, aber ich hoffe, nicht für immer.
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Koren Ginsterstrauch
 
|TARGET=Koren Ginsterstrauch
Zeile 199: Zeile 174:
 
Es heißt, er sei ein Unruhestifter. Es braucht aber Menschen wie ihn. Menschen mit Kampfgeist, die zeigen, dass der Rabe fliegt und nicht zu einem Skelett verkümmert oder mit gestutzten Flügeln am Boden sein Dasein fristet und Krümel aufpickt. Ich warte dann mal weiter geduldig auf den Tag, an dem mich einmal ein hundsordinärer, gänzlich unauffälliger Gläubiger interessiert, der die 21 verehrt und einen weiten Bogen macht um alles, was nur im Entferntesten ausschaut wie Mithrasrot. Aber ich fürchte, eher wachsen der Winkel kleine Flügel aus den Schultern. Ogma, steh mir bei!
 
Es heißt, er sei ein Unruhestifter. Es braucht aber Menschen wie ihn. Menschen mit Kampfgeist, die zeigen, dass der Rabe fliegt und nicht zu einem Skelett verkümmert oder mit gestutzten Flügeln am Boden sein Dasein fristet und Krümel aufpickt. Ich warte dann mal weiter geduldig auf den Tag, an dem mich einmal ein hundsordinärer, gänzlich unauffälliger Gläubiger interessiert, der die 21 verehrt und einen weiten Bogen macht um alles, was nur im Entferntesten ausschaut wie Mithrasrot. Aber ich fürchte, eher wachsen der Winkel kleine Flügel aus den Schultern. Ogma, steh mir bei!
 
}}
 
}}
 
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Morkander Desens
 
|TARGET=Morkander Desens

Version vom 12. Juni 2015, 14:23 Uhr

Vorlage:Character

Erste Eindrücke

Gwendolyn ist blass und wirkt durch ein mageres Gestell womöglich größer als sie ist. Sie ist etwas zu dünn, um richtig wohlgenährt zu erscheinen. Ihr Gesicht ist recht markant, fast kantig. Ihre Haut ist übersät von Sommersprossen. Das und der auffällige Rotschopf sind wohl ihre hervorstechendsten Merkmale. Ihre Bewegungen haben zuweilen etwas Linkisches, als wäre sie sich oft nicht ganz im Klaren, was sie mit den zu langen Gliedmaßen anfangen soll.


Schwarzer Vogel
Sonnengelb und tiefschwarz

Gwendolyn über

Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box

Über Gwendolyn

Vorlage:Show Comments about me