• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Henrike Rotheych: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Character
 
{{Character
|STATUS=aktiv
+
|STATUS=inaktiv
 
|TYPE=Spielerchar
 
|TYPE=Spielerchar
 
|HEADER=<center><i>"Was bleibt uns anderes, als dorthin zu sehen, wohin Mithras Licht nicht fällt? Hinter jeden Strauch, unter jeden Stein. Hinter jede Fassade."</i></center>
 
|HEADER=<center><i>"Was bleibt uns anderes, als dorthin zu sehen, wohin Mithras Licht nicht fällt? Hinter jeden Strauch, unter jeden Stein. Hinter jede Fassade."</i></center>

Aktuelle Version vom 16. Mai 2016, 09:44 Uhr

Vorlage:Character

Was das Auge wahrnimmt

Henrike ist eine gereifte Frau, in deren Gesicht ein entbehrungsreiches Leben bereits deutliche Sorgenfalten gezeichnet hat. Ein verhärmtes Wesen, welches sich dennoch nicht für ein freundliches Lächeln im rechten Augenblick und in Anwesenheit der richtigen Person zu schade ist. Meist einfache, zweckmäßige Kleidung verschleiert ihre hochgewachsene Gestalt und verbirgt ruhige, bedachte Bewegungen bei jedem Schritt und Handgriff. Zeit scheint für sie auf den ersten Blick wenig Bedeutung zu haben - welch trügerischer Schluss, haben andere in ihrem Alter sicher mehr aus sich gemacht, haben mehr erlebt und wissen über Abenteuer zu berichten, wie ein gutes Buch es nicht könnte. Sie jedoch sieht man viel mehr über ein Buch gebeugt oder vor einem Altar knien, als Abenteuer erleben.

Der Charakter

Henrike ist eine bescheidene Person, die in ihrer bloßen Existenz nicht mehr und nicht weniger sieht als das, was sie ist. Ein bereits längeres Leben als einfache Dienerin des Mithras hat ihr Wesen gezeichnet. Sie weist eine gewisse Ruhe auf und ist sich doch nicht verlegen, Erfahrungen und Wissen zu teilen. Intuitionen jedoch und Gefühle - die verschließt sie aus bloßer Unsicherheit. Denn würde jeder gerade heraus behaupten es wäre wahr, was in seinem Kopf spukt, so wäre die Wahrheit bald nicht mehr als ein Gedanke. Wer spricht, muss sich gewiss sein, dass sein Wort wahr ist - sonst hat es keinerlei Wert. Nicht mehr, als das Säuseln eines verliebten Jünglings, der Aussicht auf die Schenkel seiner Maid hat und dafür alles tun und aussprechen würde. Eine ekelhafte Gebärde unverfälschter Gier.

Rotheych.png

Gerüchte

Das neueste Gerücht ist das ganz oben. Manche Dinge sind offen bekannt, manche erfährt man, wenn man im jeweiligen Viertel ist.


An den Grenzen Silendirs

Nach all den Jahren, an denen die Seuche wütete und doch nunmehr bekämpft und vernichtet war, blieben die Grenzen zwischen den Lehen auch innerhalb Amhrans verschlossen. Wenige wagen sich, sie dennoch zu überwinden. In vergangenen Tagen hört man die Grenzwächter auf Seiten Silendirs über ein Geschehnis sprechen. Es heißt, eine kleine Gruppe Wanderer sei dabei ertappt worden, wie sie die Grenzmauern zu umgehen versuchten. Als man sie ergriff, erwehrten sie sich mit Waffen, Händen und Füßen. Erst als das Unvermeidliche bereits Geschehen war, entpuppten sich die Übeltäter als abtrünnige Diener der Kirche Silendirs. Je länger und langweiliger die Abende jedoch werden. Je munter der Schnaps und das Bier fließt und mit jedem weiteren Besuch der Dirnen in den Grenzstätten. Desto ausgefuchster werden auch die Erzählungen. Wer also kann schon sagen, ob dies die Wahrheit ist?


Gedanken und andere Wichtigkeiten

Vorlage:Box

Vorlage:Box

Vorlage:Box

Vorlage:Box


Gedankengänge und Geschichten

Vorlage:Box

Vorlage:Box