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Jakobine Dunkelfeder: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schein trügt, das vorweg: Ich werde dir das Leben zur Hölle machen, wenn du ihre Flügel brichst.
 
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So eiskalt wie hübsch anzusehen.
 
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Gotmar, ich wünschte wir hätten mehr Zeit als das, was uns das Leben gibt.  
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Habe ich dich enttäuscht? Wo bleibst die Rüge, wo bleibt dieser Blick der alles Durchschaut? Ich warte auf die Predigt.
 
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Im gewissen Sinne habe ich mein eigenes Leid erschaffen. Die Freude und das andere Gefühl, was ich nicht in ein Wort packen will, sind gleichermaßen vorhanden. Werde glücklich, Freundin. Ich werde nicht der Stein in deinem Wege sein - wie könnte ich.   
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Leb das Leben was dir zusteht, liebste Freundin. Sei glücklich, sei frei. Du hast es verdient, mit jeder Faser.   
 
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Ich habe begonnen in deinen dunkelsten Geheimnissen zu graben und ich habe bereits diverse Dinge hervor gezogen, von denen du nicht einmal etwas weißt. Nur eine Schneiderin, so deine Worte und ich sage dir, die Nadel sticht zu, bald.  
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Ich drehe mich im Kreis, renne eine Straße entlang die nicht endet, baue einer Mauer die nicht zu überwinden ist. Ich glaube, ich verleugne, ich weiß weder ein noch aus und wenn du es nicht tust, drehe ich mir einen Strick daraus.  
 
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Wie wirst du dich entscheiden, Nia, welchen Weg wird dein Leben wählen?
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Du hast dich entschieden. Ich bin enttäuscht.
 
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Es war sicherlich nicht nett was ich tat, die Frage ist nur, ob sie diesen Weg, den ich ihr dadurch formte, ohne mich je eingeschlagen hätte.  
 
Es war sicherlich nicht nett was ich tat, die Frage ist nur, ob sie diesen Weg, den ich ihr dadurch formte, ohne mich je eingeschlagen hätte.  
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Er ist gleichermaßen charmant wie er abgeklärt scheint. Schwer einzuschätzen und trotz der Skepsis, die durch sein 'Handwerk' unweigerlich entsteht, ist eine gewisse Schätzung vorhanden.
 
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Seine Haare sehen so aus, als würde er zum Adel gehören und darauf warten, dass der Leibeigene ihn den Wein reicht. Und kaum macht er den Mund auf, hege ich das Bedürfnis im Adel der Leibeigene zu sein, der den Wein reicht.  
 
Seine Haare sehen so aus, als würde er zum Adel gehören und darauf warten, dass der Leibeigene ihn den Wein reicht. Und kaum macht er den Mund auf, hege ich das Bedürfnis im Adel der Leibeigene zu sein, der den Wein reicht.  
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Ich sehe dir zu, beim Wachsen und ich befürchte, während ich welke, blühst du auf. Neid? Vielleicht ein bisschen.
 
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Ich werde sie alle überragen. Sieh genau hin.  
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Wo sind sie hin, die alten Tage? Wer sind wir und wer werden wir sein. Du sagtest man wüsste es noch, aber ich glaube du irrst...
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So viel Potential was nicht genügend geschöpft wird.  
 
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Version vom 9. Mai 2017, 20:25 Uhr

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Auf den ersten Blick

Jack1.jpg
Das blonde Haar, so lang, dass es sich im offenen Zustand über den ganzen Körper erstreckt, ist wohl das Erste was man erwähnen würde, sollte man sie beschreiben müssen. Der ungewöhnliche helle Ton ist nur selten auf der Straße zu erblicken und somit ein regelrechter Blickfang. Diese Tatsache scheint vielleicht auch verschuldet zu sein, dass man ihre Haare nie im unordentlichen Zustand erblickt. Es ist gar so, dass man jeden Tag eine andere Frisur erspähen kann, verziert mit Haarnadeln, kleinen Gestecken oder aufwendig drapierten Stoffbändern. Die goldene Blond wird aber zumeist in einem Zopf getragen und selten offen zu sehen sein.

Ihr Gesicht, das durch die rundliche Form vermuten lassen könnte, dass ihre restlicher Körper wohlwollender Natur ist, schafft diese Täuschung nicht lange. Die hellgrünen Augen blicken offen in die Welt, wenn die Distanz darin auch recht schnell zeigt, dass sie die Welt bereits in einigen Winkeln erblickt hat. Es fehlt jegliche Naivität und Freude, die man vielleicht haben könnte, wenn man das Leid noch nicht kennt. Und trotzdem ruht auf den rosafarbenen Lippen ein dünnes Lächeln, so höflich, als hätte man es Jahre einstudiert, bereit es in die Welt zu tragen. Nur das diese harmonische Emotion nur selten bis zu den Augen reicht und so doch Abweisung offen legt.

Die Kleider sind immer aus den besten Stoffen gefertigt, mit feinen Fäden verziert und mit Zubehör wie Broschen, Gürteln oder Tüchern abgerundet. Man wird so gut wie nie einen Fleck auf den Stoffen finden, auch keinem Riss oder andere Verschleißspuren. Man könnte durch den Schmuck, der sich hier und da zusätzlich abzeichnet, gar annehmen, sie gehöre zur hohen Gesellschaft. Dieser Gedanke wird auch dadurch verhärtet, wenn man ihre Art Auftreten länger mit dem Blick verfolgt. Gerade Haltung, perfektionierte Bewegungen im hohen Kreise, so wie auch einer eloquenten Aussprache, die allerdings auf einem Drahtseil tanzt, zwischen Höflich- und Dreistigkeit.

Auf ihrer rechten Wange kann man seit kurzer Zeit eine hauchdünne Narbe entdecken, die sich, wie gezeichnet, über die Haut zieht und dort ihre Ruhe gefunden hat. Man wird sie kaum bemerken, wenn man sie nicht länger als notwendig ansieht. Gerüchte sprechen davon, dass diese Narbe aus göttlicher Hand geschaffen wurde. Vielleicht rührt es auch daher, dass man es wohl nicht einmal erlebt, dass sie dieses Symbol einer 'Wunde' mit Schminke oder anderen Dingen verbirgt. Selbst das blonde Haar wird bedacht so geformt, dass der Blick darauf immer frei liegt.

Fakten und Gerüchte

Jakobine6.jpg

Durch das Haus Ganter

  • Sie diente einst im Haus Ganter als Kammerzofe.
  • Dort war sie als anständige Frau bekannt, die sich stetig um die heiratsfähigen Töchter des Hauses kümmerte.
  • Vor dem Hausherren soll sie trotzdem ihre Meinung vertreten haben und er hat ihr alle Körperteile gelassen.
  • Einst wurde wohl ein Leibeigener im Hause Ganter verprügelt, wodurch ihr Verhalten sich im Hause schlagartig änderte. Ob es der Leibeigene Njal oder der Leibeigene Durias Zobel war, wurde nicht bekannt.
  • Sie soll wohl mit Gaius Ganter verlobt gewesen zu sein, aber die Gerüchte wandelten den Namen seiner Verlobten stetig.
  • Die Verachtung für das Haus behält sie selten für sich.

In Löwenstein

  • Ihr wird nachgesagt, dass ihre Zunge ist so spitz ist, dass es ihre Mundwinkel aufschneiden müsste.
  • Man sieht sie oft mit Darius Savaen, Marit Stein oder Kalirana Brandt, Galaria Ganter.
  • In den Handwerken Schneiderei und Barbierkunst ist sie zur Meisterin ausgebildet worden.
  • Adlig, ja, nein, der Ruf nur durch die Ganters?
  • Mitglied der Sonnenlegion
  • Eine deutliche, militärische Veränderung in den Jahren..
  • Zum Mithrasglauben konvertiert.
  • Mitglied des Hauses Savaen, ihre Position dort ist ungewiss.
  • Hat einen Hexer-Angriff überlebt
  • Meisterin der Maskerade


Geschnatter

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Lose Pergamente, loser Inhalt

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Poem

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