• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Jakobine Dunkelfeder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 4: Zeile 4:
 
|HEADER=<br>
 
|HEADER=<br>
 
|CONFESSION=Mithras
 
|CONFESSION=Mithras
|BIRTHDAY=18
+
|BIRTHDAY=31
 
|BIRTHMONTH=10
 
|BIRTHMONTH=10
 
|BIRTHYEAR=1377
 
|BIRTHYEAR=1377
Zeile 68: Zeile 68:
 
   |CONTENT=
 
   |CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Durias Zobel|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Durias Zobel|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Würde ich nicht befürchten, dass die Freiheit dich brechen würde, wie ein sensibles Glas, würde ich alles daran setzen sie dir und mir zu geben. Doch so kann es nur das sein, was es ist. Kannst du dir diese Liebe vorstellen?
+
Es ist wie die Kohle, die sich an die Hände klebt und sich in jede Pore schiebt und die Seife nicht beim ersten Mal von der Haut bekommt. Die sich unter die Fingernägel kämpft, sich dort verankert und einen beschmutzt, länger als das man es wahrnehmen könnte. Sie ist so unscheinbar, für die meisten Geschöpfe nur Dreck für das Feuer und nur für die das Wertvollste, die mehr als einmal hinsehen. Man muss greifen, drücken, pressen und wenn man sich aufgeopfert hat, sich dazu herab ließ sich schmutzig zu machen, dann findet man den Kern und das, was wirklich ist. Das Wahre, den Seelenheil.
 
}}
 
}}
 
*
 
*
 
{{Comment|TARGET=Darius Savaen|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Darius Savaen|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Meine Loyalität dir gegenüber ist so groß, dass es mich selbst manchmal schockiert. Doch wo es zu Anfang das größte Vertrauen ist, was ich dir reichen will, ist es zum Ende immer die Skepsis. Die Frage ist nur, ob du sie selbst verschuldest oder das Leben die Schuld trägt, die keiner begleichen kann.
+
Meine Loyalität dir gegenüber ist so groß, dass es mich selbst manchmal schockiert. Ich lüge für dich, in Richtungen, die ich irgendwann nicht mehr halten kann. Und doch tue ich es. Ich glaube, wären wir uns in einem anderen Leben begegnet, wäre das gemeinsame Wandeln so viel einfacher gewesen. Doch so winden wir uns nur in tausenden Farben und erkennen und selbst nicht mehr.
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Yngvar Stein|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Yngvar Stein|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Wo Vertrauen bei mir rar gesät ist, hast du es bereits geerntet. Das weißt du allerdings nicht, ich vermutlich auch nicht.
+
Ich blicke zu dir auf, wie zu niemanden sonst. Du berauschst mich im Weltlichen, wie Mithras es im geistlichen tut. Ich sehe dich wandeln, so weit oben und ich schäme mich nicht dafür von unten zuzusehen. Du beflügelst das Herz und den Glauben, Yngvar Stein.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Nicolas Dryander|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Nicolas Dryander|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Freundschaft ist das Wertvollste in dieser Zeit, direkt nach der Loyalität. Du fehlst.
+
Ich dachte nie, dass du mir einst so fern sein würdest, wie du es jetzt bist und doch lässt mein Herz diesen Abstand nicht zu.  
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
Zeile 90: Zeile 90:
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Gotmar Ering Seysbald|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Gotmar Ering Seysbald|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Habe ich dich enttäuscht? Wo bleibst die Rüge, wo bleibt dieser Blick der alles Durchschaut? Ich warte auf die Predigt.
+
Du hast mir ein Geschenk gemacht, was niemand jemals in Wert übertreffen könnte.  
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
Zeile 102: Zeile 102:
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Leb das Leben was dir zusteht, liebste Freundin. Sei glücklich, sei frei. Du hast es verdient, mit jeder Faser.
+
Ich werde mit dem Geheimnis leben, was man mir gab und ich werde dich fangen, wenn ich muss. Auf das dein Lächeln für diese Welt nicht vergeht, auf das dein Herz das bleibt, was es ist: Vom Glück benetzt.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Marit Stein|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Marit Stein|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Die skurrilste Freundschaft aller Zeiten und die einzige Seele, die mir zur Zeit die Einsamkeit in diesen riesigen Hallen nimmt. Schwester.
+
Manchmal erscheinst du für mich wie ein Vogel, deren Flügel gebrochen wurden und der von seiner Schar verstoßen wurde. Der dann selbst wieder das Fliegen lernte, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne helfende Hände und nun fliegst du da, so weit oben in der Luft und siehst gleichermaßen frei wie einsam aus.  
 
}}
 
}}
 
}}
 
}}
Zeile 161: Zeile 161:
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Harold Vanke|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Harold Vanke|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Eine gewisse Ähnlichkeit ist zu erkennen und doch ein riesiger Unterschied. Ich habe trotzdem das Bedürfnis auf ihn zu achten oder auf das zu achten was er tut, um Dinge abzuweisen, die er erzeugt, die Frage ist nur für wen.
+
Du führst zwei Leben, wie auch er. Nur er macht es nicht so, dass ich mich so belogen fühle. Tauscht euch eventuell aus, auf dass ich mit dir sitzen kann, ohne zu befürchten, dass die Waffe unter dem Tisch wandert. Du bist so verlassen, Harold, ich würde dir gerne zeigen, dass das nicht der Weg ist den man gehen muss.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Zeile 173: Zeile 173:
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Ich glaube ich verkrafte es nicht, wenn eine weitere Person so viel Schärfe in ihren Worten aufweist wie ich es tue. Es ist ein innerer Groll und ich kann mich nicht zügeln. Das mein Ritter sie schätzt, bestärkt das Ganze nur. Ich habe das Bedürfnis mitzuhalten, laufe aber bereits viel zu weit hinten. Ich ziehe meinen Hut, Fräulein Strastenberg.
+
Wenn man sieht, dass selbst die stärksten Kämpfer einmal schwach werden, dann offenbart es die Menschlichkeit, die mir an mancher Stelle so fehlt. Es beißt sich in mein Gewissen fest sie von dem getrennt zu haben, wo sie ihr Herz hin führen wollte. Sie wirkte so zerrissen und wir alle zogen mit unserer Handlung noch immer mehr an den Seiten und erzeugten mehr Leid. Es tut mir leid, Schöffin.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment|TARGET=Sigmar Greiffenwaldt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Sigmar Greiffenwaldt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=

Version vom 20. Juni 2017, 18:49 Uhr

Vorlage:Character

Auf den ersten Blick

Jack1.jpg
Das blonde Haar, so lang, dass es sich im offenen Zustand über den ganzen Körper erstreckt, ist wohl das Erste was man erwähnen würde, sollte man sie beschreiben müssen. Der ungewöhnliche helle Ton ist nur selten auf der Straße zu erblicken und somit ein regelrechter Blickfang. Diese Tatsache scheint vielleicht auch verschuldet zu sein, dass man ihre Haare nie im unordentlichen Zustand erblickt. Es ist gar so, dass man jeden Tag eine andere Frisur erspähen kann, verziert mit Haarnadeln, kleinen Gestecken oder aufwendig drapierten Stoffbändern. Die goldene Blond wird aber zumeist in einem Zopf getragen und selten offen zu sehen sein.

Ihr Gesicht, das durch die rundliche Form vermuten lassen könnte, dass ihre restlicher Körper wohlwollender Natur ist, schafft diese Täuschung nicht lange. Die hellgrünen Augen blicken offen in die Welt, wenn die Distanz darin auch recht schnell zeigt, dass sie die Welt bereits in einigen Winkeln erblickt hat. Es fehlt jegliche Naivität und Freude, die man vielleicht haben könnte, wenn man das Leid noch nicht kennt. Und trotzdem ruht auf den rosafarbenen Lippen ein dünnes Lächeln, so höflich, als hätte man es Jahre einstudiert, bereit es in die Welt zu tragen. Nur das diese harmonische Emotion nur selten bis zu den Augen reicht und so doch Abweisung offen legt.

Die Kleider sind immer aus den besten Stoffen gefertigt, mit feinen Fäden verziert und mit Zubehör wie Broschen, Gürteln oder Tüchern abgerundet. Man wird so gut wie nie einen Fleck auf den Stoffen finden, auch keinem Riss oder andere Verschleißspuren. Man könnte durch den Schmuck, der sich hier und da zusätzlich abzeichnet, gar annehmen, sie gehöre zur hohen Gesellschaft. Dieser Gedanke wird auch dadurch verhärtet, wenn man ihre Art Auftreten länger mit dem Blick verfolgt. Gerade Haltung, perfektionierte Bewegungen im hohen Kreise, so wie auch einer eloquenten Aussprache, die allerdings auf einem Drahtseil tanzt, zwischen Höflich- und Dreistigkeit.

Auf ihrer rechten Wange kann man seit kurzer Zeit eine hauchdünne Narbe entdecken, die sich, wie gezeichnet, über die Haut zieht und dort ihre Ruhe gefunden hat. Man wird sie kaum bemerken, wenn man sie nicht länger als notwendig ansieht. Gerüchte sprechen davon, dass diese Narbe aus göttlicher Hand geschaffen wurde. Vielleicht rührt es auch daher, dass man es wohl nicht einmal erlebt, dass sie dieses Symbol einer 'Wunde' mit Schminke oder anderen Dingen verbirgt. Selbst das blonde Haar wird bedacht so geformt, dass der Blick darauf immer frei liegt.

Fakten und Gerüchte

Jakobine6.jpg

Durch das Haus Ganter

  • Sie diente einst im Haus Ganter als Kammerzofe.
  • Dort war sie als anständige Frau bekannt, die sich stetig um die heiratsfähigen Töchter des Hauses kümmerte.
  • Vor dem Hausherren soll sie trotzdem ihre Meinung vertreten haben und er hat ihr alle Körperteile gelassen.
  • Einst wurde wohl ein Leibeigener im Hause Ganter verprügelt, wodurch ihr Verhalten sich im Hause schlagartig änderte. Ob es der Leibeigene Njal oder der Leibeigene Durias Zobel war, wurde nicht bekannt.
  • Sie soll wohl mit Gaius Ganter verlobt gewesen zu sein, aber die Gerüchte wandelten den Namen seiner Verlobten stetig.
  • Die Verachtung für das Haus behält sie selten für sich.

In Löwenstein

  • Ihr wird nachgesagt, dass ihre Zunge ist so spitz ist, dass es ihre Mundwinkel aufschneiden müsste.
  • Man sieht sie oft mit Darius Savaen, Marit Stein oder Kalirana Brandt, Galaria Ganter und Durias Zobel.
  • In den Handwerken Schneiderei und Barbierkunst ist sie zur Meisterin ausgebildet worden.
  • Eindeutig nicht adlig.
  • Mitglied der Sonnenlegion.
  • Eine deutliche, militärische Veränderung in den Jahren.
  • Zum Mithrasglauben konvertiert.
  • Mitglied des Hauses Savaen, als Vertretung der Kirche der Mithras.
  • Hat einen Hexer-Angriff überlebt.
  • Meisterin der Maskerade.
  • Ausgeprägten Beschützerinstinkt.


Geschnatter

Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box

Vorlage:Box

Lose Pergamente, loser Inhalt

Vorlage:Box Vorlage:Box

Poem

Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box