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Jakobine Dunkelfeder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Auf ihrer rechten Wange kann man seit kurzer Zeit eine hauchdünne Narbe entdecken, die sich, wie gezeichnet, über die Haut zieht und dort ihre Ruhe gefunden hat. Man wird sie kaum bemerken, wenn man sie nicht länger als notwendig ansieht. Gerüchte sprechen davon, dass diese Narbe aus göttlicher Hand geschaffen wurde. Vielleicht rührt es auch daher, dass man es wohl nicht einmal erlebt, dass sie dieses Symbol einer 'Wunde' mit Schminke oder anderen Dingen verbirgt. Selbst das blonde Haar wird bedacht so geformt, dass der Blick darauf immer frei liegt.
 
Auf ihrer rechten Wange kann man seit kurzer Zeit eine hauchdünne Narbe entdecken, die sich, wie gezeichnet, über die Haut zieht und dort ihre Ruhe gefunden hat. Man wird sie kaum bemerken, wenn man sie nicht länger als notwendig ansieht. Gerüchte sprechen davon, dass diese Narbe aus göttlicher Hand geschaffen wurde. Vielleicht rührt es auch daher, dass man es wohl nicht einmal erlebt, dass sie dieses Symbol einer 'Wunde' mit Schminke oder anderen Dingen verbirgt. Selbst das blonde Haar wird bedacht so geformt, dass der Blick darauf immer frei liegt.
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* 1377 – Geburt
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* 1379 – Die Bestimmung der Schicksalsgötter: Anu, Lugh, Brigid
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* 1383 – Abreise von Drahn Dunkelfeder
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* 1394 – Ableben von Eliyah Dunkelfeder
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* 1396 – Abreise von Helena Rell
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* 1396 – Beitritt im Haus Ganter
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* 1400 – Begegnung mit Durias Zobel
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* 1401 – Betrug von Gaius Ganter, Flucht aus Löwenstein
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* 1401-1403 – Die Suche in Nortgard
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* 1404 Hartung – Rückkehr nach Löwenstein
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* 1404 Hornung – Konvertierung zum Mithras Glauben
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* 1404 Brachet – Durias Zobel erscheint nicht in der Kirche
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==Fakten und Gerüchte==
 
==Fakten und Gerüchte==
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|TITLE= 16. Hartung, im Jahre 1404 (Januar 2017)
 
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Ich saß auf dem hölzernen Stuhl, der mit unter die einzige Einrichtung des karg bestückten Raumes war, und starrte in die Richtung der Eingangstür. Vermutlich tat ich das bereits seit einigen Stunden, ohne mich sonst groß zu regen. Lediglich das rechte Bein wechselte sich ab und an mit dem Linken, als ich sie überschlug. Man konnte nicht einmal behaupten, dass ich auf etwas gewartet hätte, ich bevorzugte es einfach zu starren und die Gedanken der letzten Stunden noch einmal zu ordnen. Doch hatte sich nicht viel verändert, egal wie viele Jahre man nicht in dieser Stadt weilte, es benötigte nur einige Augenblicke, bis man sich wieder vorkam, als wäre man nie fort gewesen.  
 
Ich saß auf dem hölzernen Stuhl, der mit unter die einzige Einrichtung des karg bestückten Raumes war, und starrte in die Richtung der Eingangstür. Vermutlich tat ich das bereits seit einigen Stunden, ohne mich sonst groß zu regen. Lediglich das rechte Bein wechselte sich ab und an mit dem Linken, als ich sie überschlug. Man konnte nicht einmal behaupten, dass ich auf etwas gewartet hätte, ich bevorzugte es einfach zu starren und die Gedanken der letzten Stunden noch einmal zu ordnen. Doch hatte sich nicht viel verändert, egal wie viele Jahre man nicht in dieser Stadt weilte, es benötigte nur einige Augenblicke, bis man sich wieder vorkam, als wäre man nie fort gewesen.  
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|TITLE= 22. Hartung, im Jahre 1404 (Januar 2017)
 
|TITLE= 22. Hartung, im Jahre 1404 (Januar 2017)
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Zwei Fragen, die so dicht beieinander ruhten, dass es mich erschreckte. Wie riecht verbranntes Menschenfleisch? Wer lügt und wer spricht wahr? Ich konnte nicht in Worte fassen was ich empfand, als ich zusah wie sie bei lebendigen Leib verbrannt wurden. Ich wusste nicht einmal ihren Namen, war er denn überhaupt relevant? Doch ich sah hin, ich zwang mich dazu hinzusehen. Wie sehr konnte es einen schon zerstören auf das Leben vorbereitet zu sein? So viele verdammte Fragen und keine konnte ich beantworten. Mich erinnerte diese Folter, dieser Geruch und dieses tote Fleisch so stark an das Haus in dem ich einst diente, dass es mich schon erschreckte. Und selbst der Zusammenbruch dieser seltsamen Gestalt änderte nichts an diesen wirren Dingen, die sich in meinem Kopf drehten und mir die Übelkeit hinauf trieben. So half ich ihr, wedelte ihr Luft zu und fragte mich, wann das denn wer bei mir machen würde. Und am schlimmsten wurde es, dass ich mich nicht mehr zwingen musste hin zu sehen, sondern eher zum Weggucken drängen. Ich kriegte die Worte von Frau Schinder nicht mehr zusammen, aber sie sagten eigentlich etwas recht Wichtiges aus. "Egal wie schrecklich etwas ist, man sollte sich nicht davor scheuen hinzusehen." Ziemlich poetisch, tiefsinnig und vermutlich irgendwie wahr. Doch sobald sie interessant wurde, war sie bereits wieder weg und ich stand alleine da und der Markt und der Geruch vom Tod machte jeden Schritt schwerer. So ging ich, versuchte mich irgendwie zu dem Haus zu schleppen, wo die Pein einst tagtäglich einkehrte.  
 
Zwei Fragen, die so dicht beieinander ruhten, dass es mich erschreckte. Wie riecht verbranntes Menschenfleisch? Wer lügt und wer spricht wahr? Ich konnte nicht in Worte fassen was ich empfand, als ich zusah wie sie bei lebendigen Leib verbrannt wurden. Ich wusste nicht einmal ihren Namen, war er denn überhaupt relevant? Doch ich sah hin, ich zwang mich dazu hinzusehen. Wie sehr konnte es einen schon zerstören auf das Leben vorbereitet zu sein? So viele verdammte Fragen und keine konnte ich beantworten. Mich erinnerte diese Folter, dieser Geruch und dieses tote Fleisch so stark an das Haus in dem ich einst diente, dass es mich schon erschreckte. Und selbst der Zusammenbruch dieser seltsamen Gestalt änderte nichts an diesen wirren Dingen, die sich in meinem Kopf drehten und mir die Übelkeit hinauf trieben. So half ich ihr, wedelte ihr Luft zu und fragte mich, wann das denn wer bei mir machen würde. Und am schlimmsten wurde es, dass ich mich nicht mehr zwingen musste hin zu sehen, sondern eher zum Weggucken drängen. Ich kriegte die Worte von Frau Schinder nicht mehr zusammen, aber sie sagten eigentlich etwas recht Wichtiges aus. "Egal wie schrecklich etwas ist, man sollte sich nicht davor scheuen hinzusehen." Ziemlich poetisch, tiefsinnig und vermutlich irgendwie wahr. Doch sobald sie interessant wurde, war sie bereits wieder weg und ich stand alleine da und der Markt und der Geruch vom Tod machte jeden Schritt schwerer. So ging ich, versuchte mich irgendwie zu dem Haus zu schleppen, wo die Pein einst tagtäglich einkehrte.  
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|TITLE= Durias Zobel
 
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Es scheint das Leben wie ein instabiler Faden,
 
Es scheint das Leben wie ein instabiler Faden,
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|TITLE= Yngvar Stein
 
|TITLE= Yngvar Stein
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Ein ungeschliffener Diamant, so frei von Schnitten, Schlägen, Brüchen. Die pure Realität, so wie die Welt ihn schuf. Rau, nicht sonderlich schön, schwer und dreckig, benetzt von der Erde die ihn frei setzte. Und dann wird er gegriffen, erst von einer Hand, dann von der Anderen. Der Dreck wird abgewaschen, der Ursprung entfernt und zurück bleibt dieser reine Klumpen, noch immer nicht zu voller Schönheit erblüht, noch immer unangenehm auf der Haut. Er muss weiter wandern, durch weitere Hände, weitere Finger die ihn berühren, weitere Geschöpfe die ihn herum reichen, damit er seine volle Schönheit erreicht. Bearbeitet von Meißel und Schleifsteinen, auf dass die Spitzen die sanfte Haut nicht mehr stechen und es nur noch ein Abbild von purem Glanz ist, so perfekt, dass sich das Licht in alle Richtungen reflektiert, so es auf diesen Edelstein fällt. Es bunte Farben in die Züge des Gegenübers wirft und ihn begrüßt, mit der Schönheit der Schöpfung.  
 
Ein ungeschliffener Diamant, so frei von Schnitten, Schlägen, Brüchen. Die pure Realität, so wie die Welt ihn schuf. Rau, nicht sonderlich schön, schwer und dreckig, benetzt von der Erde die ihn frei setzte. Und dann wird er gegriffen, erst von einer Hand, dann von der Anderen. Der Dreck wird abgewaschen, der Ursprung entfernt und zurück bleibt dieser reine Klumpen, noch immer nicht zu voller Schönheit erblüht, noch immer unangenehm auf der Haut. Er muss weiter wandern, durch weitere Hände, weitere Finger die ihn berühren, weitere Geschöpfe die ihn herum reichen, damit er seine volle Schönheit erreicht. Bearbeitet von Meißel und Schleifsteinen, auf dass die Spitzen die sanfte Haut nicht mehr stechen und es nur noch ein Abbild von purem Glanz ist, so perfekt, dass sich das Licht in alle Richtungen reflektiert, so es auf diesen Edelstein fällt. Es bunte Farben in die Züge des Gegenübers wirft und ihn begrüßt, mit der Schönheit der Schöpfung.  
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Viel zu oft und viel zu lang hab ich den Traum geseh`n,
 
Viel zu oft und viel zu lang hab ich den Traum geseh`n,
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|TITLE= Die Sonnenlegion
 
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Ich wollte daran glauben, dass es keinen Abyss mehr geben würde.
 
Ich wollte daran glauben, dass es keinen Abyss mehr geben würde.

Version vom 8. Juli 2017, 23:57 Uhr

Vorlage:Character

Auf den ersten Blick

Jack1.jpg
Das blonde Haar, so lang, dass es sich im offenen Zustand über den ganzen Körper erstreckt, ist wohl das Erste was man erwähnen würde, sollte man sie beschreiben müssen. Der ungewöhnliche helle Ton ist nur selten auf der Straße zu erblicken und somit ein regelrechter Blickfang. Diese Tatsache scheint vielleicht auch verschuldet zu sein, dass man ihre Haare nie im unordentlichen Zustand erblickt. Es ist gar so, dass man jeden Tag eine andere Frisur erspähen kann, verziert mit Haarnadeln, kleinen Gestecken oder aufwendig drapierten Stoffbändern. Die goldene Blond wird aber zumeist in einem Zopf getragen und selten offen zu sehen sein.

Ihr Gesicht, das durch die rundliche Form vermuten lassen könnte, dass ihre restlicher Körper wohlwollender Natur ist, schafft diese Täuschung nicht lange. Die hellgrünen Augen blicken offen in die Welt, wenn die Distanz darin auch recht schnell zeigt, dass sie die Welt bereits in einigen Winkeln erblickt hat. Es fehlt jegliche Naivität und Freude, die man vielleicht haben könnte, wenn man das Leid noch nicht kennt. Und trotzdem ruht auf den rosafarbenen Lippen ein dünnes Lächeln, so höflich, als hätte man es Jahre einstudiert, bereit es in die Welt zu tragen. Nur das diese harmonische Emotion nur selten bis zu den Augen reicht und so doch Abweisung offen legt.

Die Kleider sind immer aus den besten Stoffen gefertigt, mit feinen Fäden verziert und mit Zubehör wie Broschen, Gürteln oder Tüchern abgerundet. Man wird so gut wie nie einen Fleck auf den Stoffen finden, auch keinem Riss oder andere Verschleißspuren. Man könnte durch den Schmuck, der sich hier und da zusätzlich abzeichnet, gar annehmen, sie gehöre zur hohen Gesellschaft. Dieser Gedanke wird auch dadurch verhärtet, wenn man ihre Art Auftreten länger mit dem Blick verfolgt. Gerade Haltung, perfektionierte Bewegungen im hohen Kreise, so wie auch einer eloquenten Aussprache, die allerdings auf einem Drahtseil tanzt, zwischen Höflich- und Dreistigkeit.

Auf ihrer rechten Wange kann man seit kurzer Zeit eine hauchdünne Narbe entdecken, die sich, wie gezeichnet, über die Haut zieht und dort ihre Ruhe gefunden hat. Man wird sie kaum bemerken, wenn man sie nicht länger als notwendig ansieht. Gerüchte sprechen davon, dass diese Narbe aus göttlicher Hand geschaffen wurde. Vielleicht rührt es auch daher, dass man es wohl nicht einmal erlebt, dass sie dieses Symbol einer 'Wunde' mit Schminke oder anderen Dingen verbirgt. Selbst das blonde Haar wird bedacht so geformt, dass der Blick darauf immer frei liegt.


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Fakten und Gerüchte

Jakobine6.jpg

Durch das Haus Ganter

  • Sie diente einst im Haus Ganter als Kammerzofe.
  • Dort war sie als anständige Frau bekannt, die sich stetig um die heiratsfähigen Töchter des Hauses kümmerte.
  • Vor dem Hausherren soll sie trotzdem ihre Meinung vertreten haben und er hat ihr alle Körperteile gelassen.
  • Einst wurde wohl ein Leibeigener im Hause Ganter verprügelt, wodurch ihr Verhalten sich im Hause schlagartig änderte. Ob es der Leibeigene Njal oder der Leibeigene Durias Zobel war, wurde nicht bekannt.
  • Sie soll wohl mit Gaius Ganter verlobt gewesen zu sein, aber die Gerüchte wandelten den Namen seiner Verlobten stetig.
  • Die Verachtung für das Haus behält sie selten für sich.

In Löwenstein

  • Ihr wird nachgesagt, dass ihre Zunge ist so spitz ist, dass es ihre Mundwinkel aufschneiden müsste.
  • Man sieht sie oft mit Darius Savaen, Marit Stein oder Kalirana Brandt, Galaria Ganter und Durias Zobel.
  • In den Handwerken Schneiderei und Barbierkunst ist sie zur Meisterin ausgebildet worden.
  • Eindeutig nicht adlig.
  • Mitglied der Sonnenlegion.
  • Eine deutliche, militärische Veränderung in den Jahren.
  • Zum Mithrasglauben konvertiert.
  • Mitglied des Hauses Savaen, als Vertretung der Kirche der Mithras.
  • Hat einen Hexer-Angriff überlebt.
  • Meisterin der Maskerade.
  • Ausgeprägten Beschützerinstinkt.


Geschnatter

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Lose Pergamente, loser Inhalt

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Poem

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