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Jakobine Dunkelfeder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Es ist wie die Kohle, die sich an die Hände klebt und sich in jede Pore schiebt und die Seife nicht beim ersten Mal von der Haut bekommt. Die sich unter die Fingernägel kämpft, sich dort verankert und einen beschmutzt, länger als das man es wahrnehmen könnte. Sie ist so unscheinbar, für die meisten Geschöpfe nur Dreck für das Feuer und nur für die das Wertvollste, die mehr als einmal hinsehen. Man muss greifen, drücken, pressen und wenn man sich aufgeopfert hat, sich dazu herab ließ sich schmutzig zu machen, dann findet man den Kern und das, was wirklich ist. Das Wahre, den Seelenheil.  
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Es ist wie die Kohle, die sich an die Hände klebt und sich in jede Pore schiebt und die Seife nicht beim ersten Mal von der Haut bekommt. Die sich unter die Fingernägel kämpft, sich dort verankert und einen beschmutzt, länger als das man es wahrnehmen könnte. Sie ist so unscheinbar, für die meisten Geschöpfe nur Dreck für das Feuer und nur für die das Wertvollste, die mehr als einmal hinsehen. Man muss greifen, drücken, pressen und wenn man sich aufgeopfert hat, sich dazu herab ließ sich schmutzig zu machen, dann findet man den Kern und das, was wirklich ist. Das Wahre, den Seelenheil. Und nun ist die Frage: Wie groß waren die Opfer, wer war man selbst und wo wollte man noch hin, nachdem man die Wahrheit sah?
 
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Ich dachte nie, dass du mir einst so fern sein würdest, wie du es jetzt bist und doch lässt mein Herz diesen Abstand nicht zu.  
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Sag nur ein Wort und ich reiche dir meine Hand und wir suchen gemeinsam das was deine Seele verlassen hat. Du musst nicht akzeptieren und hinnehmen. Du kannst aufstehen wenn du fällst und kämpfen. Ich wünschte wirklich, dass du auf stehen würdest.  
 
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Du hast mir ein Geschenk gemacht, was niemand jemals in Wert übertreffen könnte.  
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Deine Worte haben alles in Rollen gebracht und ich bin mittlerweile an dem Punkt angelangt, wo ich nicht weiß ob ich Groll für dich empfinden soll oder dir Kekse zum Dank überreichen. Ich erkenne mich selbst nicht mehr aber dieses Gefühl, so glaube ich, ist dir nicht fremd.  
 
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Du hast dich entschieden. Ich bin enttäuscht.
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Meine Hand erreicht dich nicht mehr, denn unsere Wege sind bereits zu weit voneinander entfernt und doch betrübt dein Zustand mein Herz. Ich wünschte ich könnte dir helfen und doch bin ich mir sicher, dass ich es nicht bin die es tun sollte. So lächel ich dir einfach zu, denn manchmal besiegt es doch die düsterste Nacht.
 
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Wenn man sieht, dass selbst die stärksten Kämpfer einmal schwach werden, dann offenbart es die Menschlichkeit, die mir an mancher Stelle so fehlt. Es beißt sich in mein Gewissen fest sie von dem getrennt zu haben, wo sie ihr Herz hin führen wollte. Sie wirkte so zerrissen und wir alle zogen mit unserer Handlung noch immer mehr an den Seiten und erzeugten mehr Leid. Es tut mir leid, Schöffin.
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Ich habe Euch so tief in mich blicken lassen, Fräulein Strastenberg und ich glaube Ihr wisst es nicht einmal. Und um so länger ich darüber nachdenke, umso unwohler fühle ich mich dabei. Wer so viel trinken kann, der hat Erfahrung. Wer so geschickt ist um in einer großen Gruppe darum herum zu kommen die eigene dämlichste Geschichte zu erzählen, nun, ich würde sagen der würde auch töten. Aber würden wir das nicht alle?
 
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So viel Potential was nicht genügend geschöpft wird.  
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Man sieht sich so oft und doch hat man sich nichts zu sagen. Nicht etwa weil man nicht will, sondern weil der Eindruck vermittelt wird, dass Konversation das Letzte ist was man wünscht. Manchmal habe ich das Gefühl ich würde jemanden sehen der bereits tot ist und auf anderen Welten wandert und nur noch den Körper an Ort und Stelle hat, weil er einfach nicht vergeht.  
 
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Version vom 9. Juli 2017, 20:28 Uhr

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Auf den ersten Blick

Jack1.jpg
Das blonde Haar, so lang, dass es sich im offenen Zustand über den ganzen Körper erstreckt, ist wohl das Erste was man erwähnen würde, sollte man sie beschreiben müssen. Der ungewöhnliche helle Ton ist nur selten auf der Straße zu erblicken und somit ein regelrechter Blickfang. Diese Tatsache scheint vielleicht auch verschuldet zu sein, dass man ihre Haare nie im unordentlichen Zustand erblickt. Es ist gar so, dass man jeden Tag eine andere Frisur erspähen kann, verziert mit Haarnadeln, kleinen Gestecken oder aufwendig drapierten Stoffbändern. Die goldene Blond wird aber zumeist in einem Zopf getragen und selten offen zu sehen sein.

Ihr Gesicht, das durch die rundliche Form vermuten lassen könnte, dass ihre restlicher Körper wohlwollender Natur ist, schafft diese Täuschung nicht lange. Die hellgrünen Augen blicken offen in die Welt, wenn die Distanz darin auch recht schnell zeigt, dass sie die Welt bereits in einigen Winkeln erblickt hat. Es fehlt jegliche Naivität und Freude, die man vielleicht haben könnte, wenn man das Leid noch nicht kennt. Und trotzdem ruht auf den rosafarbenen Lippen ein dünnes Lächeln, so höflich, als hätte man es Jahre einstudiert, bereit es in die Welt zu tragen. Nur das diese harmonische Emotion nur selten bis zu den Augen reicht und so doch Abweisung offen legt.

Die Kleider sind immer aus den besten Stoffen gefertigt, mit feinen Fäden verziert und mit Zubehör wie Broschen, Gürteln oder Tüchern abgerundet. Man wird so gut wie nie einen Fleck auf den Stoffen finden, auch keinem Riss oder andere Verschleißspuren. Man könnte durch den Schmuck, der sich hier und da zusätzlich abzeichnet, gar annehmen, sie gehöre zur hohen Gesellschaft. Dieser Gedanke wird auch dadurch verhärtet, wenn man ihre Art Auftreten länger mit dem Blick verfolgt. Gerade Haltung, perfektionierte Bewegungen im hohen Kreise, so wie auch einer eloquenten Aussprache, die allerdings auf einem Drahtseil tanzt, zwischen Höflich- und Dreistigkeit.

Auf ihrer rechten Wange kann man seit kurzer Zeit eine hauchdünne Narbe entdecken, die sich, wie gezeichnet, über die Haut zieht und dort ihre Ruhe gefunden hat. Man wird sie kaum bemerken, wenn man sie nicht länger als notwendig ansieht. Gerüchte sprechen davon, dass diese Narbe aus göttlicher Hand geschaffen wurde. Vielleicht rührt es auch daher, dass man es wohl nicht einmal erlebt, dass sie dieses Symbol einer 'Wunde' mit Schminke oder anderen Dingen verbirgt. Selbst das blonde Haar wird bedacht so geformt, dass der Blick darauf immer frei liegt.


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Fakten und Gerüchte

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Durch das Haus Ganter

  • Sie diente einst im Haus Ganter als Kammerzofe.
  • Dort war sie als anständige Frau bekannt, die sich stetig um die heiratsfähigen Töchter des Hauses kümmerte.
  • Vor dem Hausherren soll sie trotzdem ihre Meinung vertreten haben und er hat ihr alle Körperteile gelassen.
  • Einst wurde wohl ein Leibeigener im Hause Ganter verprügelt, wodurch ihr Verhalten sich im Hause schlagartig änderte. Ob es der Leibeigene Njal oder der Leibeigene Durias Zobel war, wurde nicht bekannt.
  • Sie soll wohl mit Gaius Ganter verlobt gewesen zu sein, aber die Gerüchte wandelten den Namen seiner Verlobten stetig.
  • Die Verachtung für das Haus behält sie selten für sich.

In Löwenstein

  • Ihr wird nachgesagt, dass ihre Zunge ist so spitz ist, dass es ihre Mundwinkel aufschneiden müsste.
  • Man sieht sie oft mit Darius Savaen, Marit Stein oder Kalirana Brandt, Galaria Ganter und Durias Zobel.
  • In den Handwerken Schneiderei und Barbierkunst ist sie zur Meisterin ausgebildet worden.
  • Eindeutig nicht adlig.
  • Mitglied der Sonnenlegion.
  • Eine deutliche, militärische Veränderung in den Jahren.
  • Zum Mithrasglauben konvertiert.
  • Mitglied des Hauses Savaen, als Vertretung der Kirche der Mithras.
  • Hat einen Hexer-Angriff überlebt.
  • Meisterin der Maskerade.
  • Ausgeprägten Beschützerinstinkt.


Geschnatter

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Lose Pergamente, loser Inhalt

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Poem

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