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Jakobine Dunkelfeder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|STATUS=aktiv
 
|STATUS=aktiv
 
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|TYPE=Spielerchar
|CONFESSION=Mondwächter
+
|HEADER=<br>
|BIRTHDAY=18
+
|CONFESSION=Mithras
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|BIRTHDAY=31
 
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|BIRTHYEAR=1377
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|FATHER=Drahn Dunkelfeder
 
|FATHER=Drahn Dunkelfeder
 
|MOTHER=Eliyah Dunkelfeder
 
|MOTHER=Eliyah Dunkelfeder
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|HAIRCOLOR=Goldblond
 
|HAIRCOLOR=Goldblond
 
|EYECOLOR=Hellgrün
 
|EYECOLOR=Hellgrün
|FIGURE=Schlank
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|HEIGHT=168
}}
+
|MISC=An ihrer rechten Wange ist eine hauchdünne Narbe zu sehen.
==Auf den ersten Blick==
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|FOOTER=
  
Das blonde Haar, der mittlerweile recht hageren Gestalt, ist wohl das, was man als erstes erwähnen würde, sobald man eine Beschreibung ihrer Person beginnt. Abgesehen von diesem offensichtlichen Merkmal sticht sie allerdings in der Masse nicht sonderlich hervor. Die Züge sind blass gehalten, das Gesicht fern von irgendwelchen schminkenden Substanzen, die irgendwas an den natürlichen Zügen ändern könnten. Durch die runde Form ihres Gesichts, wirkt sie auf den ersten Blick so, als hätte sie viel Fleisch an den Knochen, allerdings wird dieser Eindruck durch diverse Kleidung g ebrochen und nicht offen gelegt. Lediglich an den Händen kann man erkennen, dass der Körper schon einmal einen besseren Zustand erlebt hat. Das Lächeln in ihrem Gesicht ist nicht mehr präsent, gibt aber durch Lachfältchen bekannt, dass es einst dort weilte. Auch wenn die hellgrünen Augen bemüht sind, der Welt mit Distanz zu begegnen, hängen noch einige Emotionen nach, die nicht ganz durch Maskerade zu vertreiben sind.
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{{Box|TITLE=Was Herz und Seele fühlen.|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Durias Zobel|CONTENT=Wenn ich Münzen aufwiegen würde, was du für mich bist, dann würde der Reichtum der Welt nicht genügen. Ich kann nicht mit Stolz behaupten, dass ich nicht mehr leben könnte ohne dich, sondern diese Abhängigkeit eher mit Furcht betrachten. Aber genau das ist, es ist genau so: Ich bin abhängig von dir und atme durch dich und das schon so viele Jahre. Kannst du dir diese Liebe vorstellen? Oder sollten wir eher nach dem Wahnsinn fragen?}}
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{{Comment|TARGET=Aluna Herbstlaub|CONTENT=Du garstiges Weib. Habe ich dich verscheucht mit meiner Wahrheit? Vielleicht ist es besser so, eine der wenigen die nicht heimgesucht wird von dem Gift des Lebens.}}
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{{Comment|TARGET=Götz Bernhausen|CONTENT=Eisern und standhaft und zeitgleich so menschlich, dass es mich regelrecht entzückt, jedes Mal wenn du die rechte Faust vor die Brust führst. Diese Menschlichkeit, diese üblichen Verhaltensweisen, die hätte es früher in der Legion nicht gegeben und das rottete sie aus. Wir waren alle wie ein Uhrwerk das keinerlei Veränderung zuließ. Doch die Veränderung bist du, sind wir. Ich habe großes vor, Götz Bernhausen.}}
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{{Comment|TARGET=Darius Savaen|CONTENT=Du hast dich entschieden. Und doch kann ich nicht behaupten zu wissen, ob du nun glücklicher oder unzufriedener als zuvor bist. Nagt es an dir, dass dieses ganz normale Leben für dich anscheinend nicht funktioniert? Frisst es dich auf? Komm ruhig zu mir, ich werde dir bei allem widersprechen und du wirst es nicht hören wollen. Irgendwer muss doch an deine Seele glauben.}}
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{{Comment|TARGET=Galaria Ganter|CONTENT=Erschreckend das du in dieser Zeit noch immer die Ruhigste von uns allen bist. Entweder haben die Ganter dich so gut erzogen oder aber du bist einfach wirklich so ein Mensch. Der Rang des Diplomaten kleidet sich ausgezeichnet. Jeder andere würde durchdrehen.}}
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{{Comment|TARGET=Gerwulf Leuenberg|CONTENT=Ich hatte zu lange gute Milch.}}
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{{Comment|TARGET=Gotmar Ering Seysbald|CONTENT=Sind wir die einzigen normalen Menschen in dieser Stadt? Das ist eine Frage, die an und für sich auch von Hoffnung begleitet wird.}}
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{{Comment|TARGET=Harold Vanke|CONTENT=Die Entscheidung rückt Tag für Tag näher und Nacht für Nacht entstehen in mir umso mehr Zweifel. Wir waren Freunde, aber wie kann ich hier Toleranz aufbringen? Wer kann mir das nur sagen, Mithras hört mein Flehen nicht.}}
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{{Comment|TARGET=Kilian Gerasch|CONTENT=Was für ein Spiel spielen wir? Ist es Katz und Maus? Wenn ja, wer ist die Katze und wer die Maus? Wer bist du und wer bin ich? Du wirst entweder meine Erleuchtung sein oder mein Ende, Kilian, weißt du das?}}
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{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|CONTENT=Du hast ein gutes Herz und bist immer bemüht der böse Schurke zu sein, aber du kannst es nicht - es tut mir leid, du kannst es nicht. Sei einfach ein guter Mensch, das ist so eine Rarität geworden, dass man sich dessen nicht schämen muss.}}
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{{Comment|TARGET=Leevin Waldwind|CONTENT=Du gräbst so tief und deine Hände sind bereits so schmutzig. Du hoffst Gold zu finden, aber es wird eine bittere Erkenntnis für dich sein, wenn du feststellst, dass du dich an den Tag zurück wünschst, wo du nichts wusstest.}}
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT=Bis in den Tod.}}
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{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|CONTENT=Liegt es an den Geheimnissen und an dieser schrecklichen Welt, die kaum noch Licht offenbart, dass ihr euch alle so unter Wert verkauft? Du tust immer so, als wäre da nichts was dich am Leben hält und fragst dich nie, wie viel du eigentlich zu anderen Leben beiträgst. Und ja, ich spreche in der Mehrzahl, denn manche drehen sich um dich, wie du dich nur um eine Person drehst. Aber wie kann ich dir das sagen ohne lächerlich verweichlicht zu wirken?}}
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{{Comment|TARGET=Marit Stein|CONTENT=Deine Loyalität, sie erstickt mich regelrecht. Du bist nicht nur eine Schwester mit dem selben Siegel, du bist mehr.}}
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{{Comment|TARGET=Marquard Nestador|CONTENT=Schwierig einzuschätzen ob er dumm ist oder so klug um zu wissen wann man sich dumm stellt. Es ist allerdings recht egal welche Art von Intelligenz in ihm wohnt, sobald er die Hände an seinen Hammer gelegt hat, vergehen mir jegliche spitzen Kommentare. Eventuell aber auch deswegen, weil ich mir ab und an das Atmen verkneifen muss, um den Geruch, von allem negativen Ausgüssen des Körpers, nicht riechen zu müssen. Aber manchmal geht es auch. Vermutlich kam irgendwann eine Abzweigung auf seinem Weg und er hat sich falsch entschieden.}}
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{{Comment|TARGET=Nicolas Dryander|CONTENT=Du, meine gute alte Zeit. Ich hoffe du bist das beste Beispiel dafür, dass Freundschaften auch funktionieren können, wenn man nichts mehr gemein hat. Ich würde es mir wünschen.}}
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{{Comment|TARGET=Yngvar Stein|CONTENT=Du hast mich zu einem Schwert geschmiedet, mir die Dummheiten ausgetrieben und mich von der Glut in das Wasser gestoßen. Dann war ich fertig, du hast losgelassen und ich musste lernen ohne führende Hand zu schneiden. Wer wäre ich, wenn ich mit solch mangelnder Erfahrung immer treffen würde?}}}}
  
Trotz diverser Kleidungerschichten, je nach Wetterlage, wirkt sie trotz allem gepflegt. Man kann aber, so man sie bereits einmal sah, sehen, dass auch da einst bessere Zeiten für sie vorhanden waren. Denn hier und da sind die Kleider neu vernäht worden, Flicken wurden geschaffen und alles in allem handelt es sich wohl um alte Stoffe, die immer wieder in irgendeiner Art und Weise neu geschaffen worden sind.  
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{{Box|TITLE=Regionen, Städte, Glauben.|CONTENT=
 
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{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Masken.}}
==Fakten==
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{{Comment|TARGET=Mithras|CONTENT=Immer.}}
 
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}}
1. Sie diente einst dem Haus Ganter, nachdem die Räumlichkeiten dieses Hauses allerdings geräumt wurden, war auch von ihr keinerlei Spur mehr zu ermitteln.
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2. Sie beherrscht das Schneiderhandwerk und das Barbierhandwerk, manch einer wird sie gar mit einer Waffe erblickt haben.
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3. Sie hat wohl eine recht spitze Zunge, weiß sich aber zeitgleich auch auszudrücken wenn sie es muss.
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== Geschnatter ==
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{{Box|TITLE=Meinungen.|CONTENT=
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{{Show Comments about me}}
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<center>[[Datei:Jako_oben3.png]]
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<b>"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt."</b>
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Wenn man jemanden fragen würde wer Jakobine Dunkelfeder wäre, dann könnte dieser jemand wohl von einer großen Veränderung sprechen, vielleicht guckt er aber auch nur verwirrt und wüsste nichts zu sagen, weil es manchmal einfach nichts zu sagen gab. Sollte man mich dennoch beschreiben wollen, würde man wohl zuerst mit meinem blonden Haar beginnen, Geschichten darüber erzählen, dass man dafür einst Schafe kaufen wollte oder Heller nehmen, wenn jemand es anfassen wollte. Man würde erzählen, dass es golden im Licht schimmerte und der ein oder andere Halunke es bereits abtrennen wollte, weil es so schick hochgesteckt und verziert war, dass es an einen dekorativen, wertvollen Gegenstand erinnerte. Man würde aber auch erzählen, dass das in der heutigen Zeit nicht mehr so wäre, man es nur noch in einem schlichten Zopf erblicken konnte, dieses ganz besondere Haar, und das sich mittlerweile die Zeichen des Alters eingeschlichen hatten.
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Man würde von der Schneiderin erzählen, die früher mit schönsten Kleidern durch die Straßen zog und viele Frauen in den Schatten stellte, die der Umgebung ein höfliches Lächeln schenkte und die außer ihrem Schneiderhandwerk nicht viel hatte und doch zufrieden schien. Über die spitze Zunge der Blonden wo sogar manch Messer versagt hätte weil ihr Schneid dafür sorgte, dass der gröbste Kerl das Weite suchte. Die Schneiderin, die in der heutigen Zeit nur noch selten im Kleid zu sehen war und eher Metall am Leibe trug. Man würde darüber berichten wie eine Mondwächterin zum Mithrasglauben konvertierte und gar der Kirche ihre Unterstützung zusagte. Das sogar so weit, dass sie dort nun als Ordensmeisterin der Sonnenlegion fungierte.
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Eventuell würden böse Zungen sagen, dass die Entwicklung mich älter gemacht hatte, mir Falten in das Gesicht trieb und die Müdigkeit ein stetiger Begleiter meiner Augen sei. Das mein Führungsstil sich komplett von dem unterscheidete, was einst die Sonnenlegion ausmachte, dass ich es schlecht machen würde. Gute Zungen würden eventuell von Engagement sprechen, Aufopferung und einer neuen Ära welche schon Jahre nötig war. Neuen Wegen, neuen Sichtweisen, einer neuen Zeit.
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Wenn man jemanden fragen würde wer Jakobine Dunkelfeder wäre, dann könnte dieser jemand wohl von einer großen Veränderung sprechen, vielleicht guckt er aber auch nur verwirrt und wüsste nichts zu sagen, weil es manchmal einfach nichts zu sagen gab.
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[[Datei:Jako_mitte1.png]]</center>
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__NOTOC__
  
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== Poem ==
  
 
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|STRUCT=3
+
|TITLE= Durias Zobel
|TITLE=.. über {{PAGENAME}}
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|DISPLAY=FOLD
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Es scheint das Leben wie ein instabiler Faden,
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meist beständig, lang und gut gespannt.
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So ein verdammt glatter Faden, der den Weg zum Boden fand,
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sich langsam um die Knöchel legte um zu schaden.
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Denn dünn ist er geworden, brüchig zart,
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auf einmal so verdorben und unangenehm rau.
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So wie das treibende Leben, einfältig und grau.
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Wodurch die Sonne und das Licht sich selten offenbart.
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Nur eine Hand die ziel-gerecht mit der Nadel,
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alles wieder fest zusammen zieht und nahtlos heilt,
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benötigt dieses fast gerissene, kaputte Band.
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Keinen Reichtum, Tand und Adel.
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Denn wenn das Glück nicht an der Seite weilt,
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was bringt dann schon Ansehen und Stand.
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|TITLE= Yngvar Stein
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Ein ungeschliffener Diamant, so frei von Schnitten, Schlägen, Brüchen. Die pure Realität, so wie die Welt ihn schuf. Rau, nicht sonderlich schön, schwer und dreckig, benetzt von der Erde die ihn frei setzte. Und dann wird er gegriffen, erst von einer Hand, dann von der Anderen. Der Dreck wird abgewaschen, der Ursprung entfernt und zurück bleibt dieser reine Klumpen, noch immer nicht zu voller Schönheit erblüht, noch immer unangenehm auf der Haut. Er muss weiter wandern, durch weitere Hände, weitere Finger die ihn berühren, weitere Geschöpfe die ihn herum reichen, damit er seine volle Schönheit erreicht. Bearbeitet von Meißel und Schleifsteinen, auf dass die Spitzen die sanfte Haut nicht mehr stechen und es nur noch ein Abbild von purem Glanz ist, so perfekt, dass sich das Licht in alle Richtungen reflektiert, so es auf diesen Edelstein fällt. Es bunte Farben in die Züge des Gegenübers wirft und ihn begrüßt, mit der Schönheit der Schöpfung.
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Und dann ist er da, dieser Edelstein, perfekt geschliffen für die Welt, so glatt und klar, dass man nicht mehr an diesen alten, dreckigen Klumpen dachte. Man behütete ihn, wie als wäre er der Einzige auf Erden und doch hat man ihm seine Hülle genommen, sein Schild. Er lenkt nun Aufmerksamkeit auf sich, will gestohlen werden, beschädigt, gebrochen. Vollendet stellt er sich nun dem Leben, der Gier, dem Neid, dem Hass und all den Dingen, die ihm schaden wollen. Er wird Kerben tragen, irgendwann, er wird ein Stück seiner Schönheit verlieren, irgendwann. Die Zeit wird ihn zeichnen, ihn berühren, ihn herumreichen, ihn fallen lassen, ihn auf heben. Denn keiner denkt mehr an diesen ungeschliffenen Stein, so unbedeutend wie er war, die Erwartungen sind nun höher und man wird ihnen nie ganz gerecht. Also baut man darauf das dieser Diamant im inneren nun so robust ist, wie er einst von Außen war. Ein ungeschliffener Diamant, gefallen in die Welt, wie die eigene Seele, als die Mutter einen schuf.
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|TITLE= Darius Savaen
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Viel zu oft und viel zu lang hab ich den Traum geseh`n,
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der mir all die Dinge nahm, die mir nun so sehr fehl`n.
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Ich lasse diesen Raub nicht zu, ich gebe keine Ruhe mehr!
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Doch sind Wirklichkeit und Ideal das Paar das mich bewegt?
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Auch wenn mich das Schicksal dann in schwere Ketten legt!
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Nichtstun ist doch Schuld daran das in mir die Seele bebt,
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und noch stärker als zuvor mein Herz sich daraus erhebt.
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Lügen, Spiele, Ängste, Stolz und Trauer dieser Welt.
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Es ist nicht so, dass ich viel davon hielt.
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Solche Dinge können mir die Zukunft nicht zerstör`n.
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Bin ich ein Narr der sich für klug hält?
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|TITLE= Die Sonnenlegion
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{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}}
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Ich wollte daran glauben, dass es keinen Abyss mehr geben würde.
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Doch der schlimmste Tag der Menschheit kommt immer plötzlich.
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Der Klang des Pochens an der Tür hängt bedrückend nach
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Der ungebetene schlimmste Tag kommt wie ein Albtraum.
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Einer, der die Vergangenheit verrät
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Und über Feinde spricht, die zerstört werden sollen.
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Von welchem Schlag waren die Gesichter und Augen an diesem Tag die uns entdeckten?
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Was muss weggeworfen werden, um diesen Albtraum zu durchdringen?
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So das selbst Seele und Leben es nicht bedauern.
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Oh gib dein Herz auf.
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Alle Opfer sind für diesen Augenblick
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Oh gib dein Herz auf.
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Erschaffe die Zukunft um in dieser zu wandeln.
 
}}
 
}}

Aktuelle Version vom 26. Juni 2018, 19:08 Uhr

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Poem

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