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Jakobine Dunkelfeder

Aus ArxWiki
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Das blonde Haar, der mittlerweile wieder feminin geformte Gestalt, ist wohl das, was man als erstes erwähnen würde, sobald man eine Beschreibung ihrer Person beginnt. Abgesehen von diesem offensichtlichen Merkmal sticht sie allerdings in der Masse nicht sonderlich hervor. Die Züge sind blass gehalten, das Gesicht fern von irgendwelchen schminkenden Substanzen, die irgendwas an den natürlichen Zügen ändern könnten. Durch die runde Form ihres Gesichts, wirkt sie auf den ersten Blick so, als hätte sie viel Fleisch an den Knochen, allerdings wird dieser Eindruck durch diverse Kleidung gebrochen und nicht offen gelegt. Lediglich an den Händen kann man erkennen, dass der Körper schon einmal einen besseren Zustand erlebt hat. Das Lächeln in ihrem Gesicht ist nicht mehr präsent, gibt aber durch Lachfältchen bekannt, dass es einst dort weilte. Auch wenn die hellgrünen Augen bemüht sind, der Welt mit Distanz zu begegnen, hängen noch einige Emotionen nach, die nicht ganz durch Maskerade zu vertreiben sind.

Sie sieht selbst in einer Lederrüstung wie jemand aus, der wohlhabend zu sein scheint. Die Blonde ist wohl jeden Morgen bemüht das Haar und ihre Aufmachung in ein perfektes Bild zu rücken, so dass man annehmen könnte, sie wäre von hohen Stand.


Fakten und Gerüchte

Durch das Haus Ganter

  • Sie diente einst im Haus Ganter als Kammerzofe.
  • Dort war sie als anständige Frau bekannt, die sich stetig um die heiratsfähigen Töchter des Hauses kümmerte.
  • Vor dem Hausherren soll sie trotzdem ihre Meinung vertreten haben und er hat ihr alle Körperteile gelassen.
  • Einst wurde wohl ein Leibeigener im Hause Ganter verprügelt, wodurch ihr Verhalten sich im Hause schlagartig änderte. Ob es der Leibeigene Njal oder der Leibeigene Durias Zobel war, wurde nicht bekannt.
  • Sie soll wohl mit Gaius Ganter verlobt gewesen zu sein, aber die Gerüchte wandelten den Namen seiner Verlobten stetig.

In Löwenstein

  • Ihr wird nachgesagt, dass ihre Zunge ist so spitz ist, dass es ihre Mundwinkel aufschneiden müsste.
  • Man sieht sie oft mit Aluna Herbstlaub, Durias Zobel oder Nicolas Dryander.
  • In der Gosselpost stand ihr Name noch nie.
  • In den Handwerken Schneiderei und Barbierkunst ist sie zur Meisterin ausgebildet worden.
  • Man munkelt, dass sie des Nachts im Armenviertel zu sehen ist, wie sie die einfachen Halunken zur Strecke bringt. Diese Gerüchte sind allerdings so verstreut, dass man es nur belächelt, so man es vernimmt. Körperliche Gewalt traut man ihr schwerlich zu.
  • Adlig, ja, nein, der Ruf nur durch die Ganters?
  • Zur Zeit ist sie oft in der Mithraskirche zu sehen.


Geschnatter

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Lose Pergamente, loser Inhalt

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