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Jakobine Dunkelfeder

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Auf den ersten Blick

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Das blonde Haar reckt sich bis zum Steiß, sollte man es im offenen Zustand erspähen. Wo es vor vier Jahren noch in aller Munde war, wo man 1400 vom goldenen Haar sprach und darüber spekulierte die Pracht gar gegen Hühner oder Schafe zu tauschen, hat dieser Tage die Zeit auch bei ihr ihre Makel hinterlassen. Man könnte fast meinen, dass das helle Blond an mancher Stelle einen fast farblosen Ton annimmt und das Alter ankündigt, wenn es auch nur bei genauer Begutachtung auffällt oder wenn das Licht über die leichten Wellen strahlt. Auch wird man dieser Tage die feinen Spangen und anderen dekorativen Schnüre vermissen, als wären auch diese von der Zeit verschluckt worden. Der Zopf ist pragmatisch gehalten, fällt an ihrer rechten Seite über die Schulter und ist mit einem hellroten Band am Ende versiegelt. Irrelevant ob es an Haarschmuck fehlt, man kann erkennen wie viel Zeit dafür investiert wurde das Geflecht so zu halten, dass es auch diverse Stunden übersteht ohne sich zu lösen.

Roben und Kleider trägt sie nur noch selten, hat sie diese wohl seit einiger Zeit gegen eine bronzene Rüstung getauscht. Man konnte die Steigerung beobachten, wie sie von leichtem Rüstwerk hinauf kletterte bis hin zur Platte die nun, ebenfalls pedantisch gepflegt, als zweite Haut fungiert. Darüber, straff gezogen und rein, der Wappenrock der Sonnenlegion im Einklang mit dem Symbol des Sonnengottes. Sollte man weiter beobachten, erblickt man am Waffengurt zwei Waffen, wovon eine eher so wirkt als wäre sie nur ein Symbol: Sie ist nicht mehr im optimalen Zustand und weist selbst am Knauf bereits Risse und andere Unstimmigkeiten auf. Dazu gesellen sich ein paar Beutelchen die wohl mit diversen Dingen befüllt wurden, manche strammer befüllt, andere leer.

Wer sie länger kennt wird feststellen, dass die Hoffnung und Naivität gewichen zu sein scheint, die zumindest vor einigen Jahren noch offen in ihren Augen und Zügen zu lesen war. Es ist eine gewisse Härte in die Züge getreten, angetrieben durch die Jahre und verfestigt durch die Erlebnisse außerhalb eines Schneidergeschäfts. Mancher Tage wirkt der Blick müde und nicht einmal der Schlaf könnte wohl diesen Zustand vertreiben. Das Gerede auf den Straßen sprach bereits viel über den Antrieb der Alterung, hieß es da von forschen Zungen das die Kirche das Rad der Alterung bei ihr zum Kurbeln brachte. Doch sobald sie die Mundwinkel hebt, ein Lächeln zeigt was auch die Augen erreicht, erhascht man dadurch ein Blick auf die Frau von vor einigen Jahren, die weder Leid noch Krieg kannte.

Ein blumiger Duft ist ihr stetiger Begleiter, wenn er auch, um so weiter der Tag fortgeschritten ist, um so mehr in die Ferne rückt.


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Fakten und Gerüchte

Durch das Haus Ganter

  • Sie diente einst im Haus Ganter als Kammerzofe.
  • Dort war sie als anständige Frau bekannt, die sich stetig um die heiratsfähigen Töchter des Hauses kümmerte.
  • Vor dem Hausherren soll sie trotzdem ihre Meinung vertreten haben und er hat ihr alle Körperteile gelassen.
  • Einst wurde wohl ein Leibeigener im Hause Ganter verprügelt, wodurch ihr Verhalten sich im Hause schlagartig änderte. Ob es der Leibeigene Njal oder der Leibeigene Durias Zobel war, wurde nicht bekannt.
  • Sie soll wohl mit Gaius Ganter verlobt gewesen zu sein, aber die Gerüchte wandelten den Namen seiner Verlobten stetig.
  • Die Verachtung für das Haus behält sie selten für sich.

In Löwenstein

  • Ihr wird nachgesagt, dass ihre Zunge ist so spitz ist, dass es ihre Mundwinkel aufschneiden müsste.
  • Sie hat wohl die ganze Marktgasse aufgekauft, die einst den Gantern gehörte und belebt sie mit diversen Anderen.
  • In den Handwerken Schneiderei und Barbierkunst ist sie zur Meisterin ausgebildet worden.
  • Eindeutig nicht adlig.
  • Ehrwürden der Sonnenlegion. deutliche militärische Veränderung in den Jahren.
  • Zum Mithrasglauben konvertiert.
  • Mitglied des Hauses Savaen, als Vertretung der Kirche der Mithras.
  • Hat einen Hexer-Angriff überlebt.
  • Meisterin der Maskerade.
  • Ausgeprägten Beschützerinstinkt.


Geschnatter

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Lose Pergamente, loser Inhalt

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Poem

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