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Jonathan Silberfels: Unterschied zwischen den Versionen

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   |CONTENT=Sie ist wie eine kleine Schwester, obwohl sie doch älter ist als ich. Ich genieße ihre Gesellschaft und die Abende in der Taverne werde ich nicht vergessen. Zudem ist sie eine hervorragende Gastgeberin.}}
 
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|CONTENT=Es ist doch erstaunlich, wie aus einer ehemaligen Zweitracht eine so starke Zusammenarbeit erwachsen kann. Ich setze viel Hoffnung in das Bündnis mit Ravinsthal.}}
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  |CONTENT=Ich gebe zu, dass ich manches Mal eine festgesetzte und nachtragende Denkweise besitze. Nie hätte ich gedacht, dass ich ein Meinung, die derart fest sitzte, derart über den Haufen werfen konnte. Während ich an Ser Ulfson's Ernennung zweifelte, bin ich mittlerweile überzeugt davon, dass es ein ungeheuer wichtiger Schritt war, ihn zu unterstützen. Die Grauwölfe unter seinem Kommando bleibt ein Haufen Söldner, aber er hat sie unter Kontrolle. Nicht ein jeder ist zum Soldat geboren und anhand der Zahlen in des Freiherrn' Reihen sieht man, dass jene ebenfalls zu guten Krieger wachsen können. Ich begüße die Zusammenarbeit, und bin mir gleichzeitig bewusst, dass Hohenquell ohne Ser Ulfson's Unterstützung verloren wäre.}}
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  |CONTENT=Der Knappe des edlen Ser Melyr ist ein Mann, der eine Armee zu einer solchen macht. Ohne Soldaten wie ihn, würde jeder Krieg verloren werden und jede Hoffnung wäre unangebracht. Er scheut sich nicht durch Dreck und Scheiße zu stampfen und schläft, wenn es sein muss blutüberströmt und voll gerüstet im Stehen. Dennoch kommt mit viel Durchhaltevermögen oftmals Übermotivation. Aber jeder Ritter kann sich glücklich schätzen, wenn er seinen Knappen lediglich ein wenig drosseln muss, solange er von selbst in den Tritt kommt. Kordian wird eine gute Ergänzung im Ritterorden sein, da bin ich mir sicher.}}
 
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|TARGET=Löwenstein
 
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Version vom 31. Oktober 2017, 12:15 Uhr

Vorlage:Character

Erscheinungsbild

Leiron.png
Ritter.png

In der Öffentlichkeit

Ihr erblickt einen durchschnittlich großen Mann in aufrechter, manchmal strammer Haltung. Ob in Leder, Stoff oder schwere Wehr gehüllt, die einzelnen Teile liegen maßgenau an dem Körper des Recken an und wirken gut gepflegt. Durch die passgenaue Form erhält man in etwa einen Eindruck auf dessen athletische, vom Kampf definierte Figur. Wenn er die Farben seines Banners zur Schau stellt, trägt er den orang-gelben Wappenrock Candarias und eine dunkelrote Schärpe. Am Waffengürtel hängt nebst geordneten Trankphiolen eine Schwertscheide sowie ein Verbandsbeutel. Das Ritterschwert besitzt eine sichelförmige Parrierstange und ist mit einem Rubin am Heft verziert. Ebenso zeigt die Fehlschärfe der Klinge eine Darstellung der Mithrassonne.
Die entschlossenen, braunen Augen besitzen einen nahezu katzenhaften Gelbstich, welcher einen lauernden Eindruck erweckt. Auf den jugendlichen Zügen liegt den Großteil der Zeit ein freundliches, jedoch wachsames Lächeln. Die elegant geschwungenen Brauenbögen, die nahezu malerisch verlaufen unterstreichen den Blick auf sein Gegenüber. Die rabenschwarzen Haare fallen ihm wellig bis zu den Schultern. Böse Zungen könnten die Nase des Ritters als hakig beschreiben, denn sie spielt eine durchaus markante Rolle in dem sonst makellosen Gesicht.

Im Privaten

Dank der ausdauernden Arbeit mit der Waffe, besitzt der Ritter einen durchtrainierten Körper. Sein Verhältnis zum Essen ist eher zweckmäßig, was an seiner genügsamen Erziehung liegen mag. Tatsächlich lässt er sich nicht einmal von Kuchen oder anderen Süßwaren verlocken, weshalb man recht erfolglos nach Zeichen von Wohlstand am Körper sucht. So bleibt jede Mühe und Bewegung der Muskelpartien unverborgen. Mit fortschreitender Ausbildung zieren vereinzelte Narben den Körper. Jede mag stumm von einer Verletzung erzählen, die er im Gefecht davon getragen hat.
Abseits von öffentlichen Verpflichtungen sind die Haare leicht zerwühlt. Ebenso wie sein Erscheinungsbild wirkt auch sein Aufteten legerer, weniger aufrecht und entspannter.


Familie

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Von vergangenen Tagen

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Gerede

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