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Jonathan Silberfels: Unterschied zwischen den Versionen

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==Erscheinungsbild==
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 +
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== In der Öffentlichkeit ==
  
Ihr erblickt einen durchschnittlich großen, kampferprobten Mann in schwerer Wehr. Die einzelnen Plattenteile liegen maßgenau an dem Körper des Recken an und wirken zumeist gut gepflegt.
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Ihr erblickt einen durchschnittlich großen Mann in aufrechter, manchmal strammer Haltung. Ob in Leder, Stoff oder schwere Wehr gehüllt, die einzelnen Teile liegen maßgenau an dem Körper des Recken an und wirken gut gepflegt. Durch die passgenaue Form erhält man in etwa einen Eindruck auf dessen athletische, vom Kampf definierte Figur.
Die blutrote Schärpe ziert den gerüsteten Torso und zeigt seine Zugehörigkeit. Am Waffengürtel hängt nebst geordneten Trankphiolen eine Schwertscheide sowie ein Verbandsbeutel.
+
Wenn er die Farben seines Banners zur Schau stellt, trägt er den orang-gelben Wappenrock Candarias und eine dunkelrote Schärpe. Am Waffengürtel hängt nebst geordneten Trankphiolen eine Schwertscheide sowie ein Verbandsbeutel. Das Ritterschwert besitzt eine sichelförmige Parrierstange und ist mit einem Rubin am Heft verziert. Ebenso zeigt die Fehlschärfe der Klinge eine Darstellung der Mithrassonne.
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Die entschlossenen, braunen Augen besitzen einen nahezu katzenhaften Gelbstich, welcher einen lauernden Eindruck erweckt. Auf den jugendlichen Zügen liegt den Großteil der Zeit ein freundliches, jedoch wachsames Lächeln. Die elegant geschwungenen Brauenbögen, die nahezu malerisch verlaufen unterstreichen den Blick auf sein Gegenüber.
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Die rabenschwarzen Haare fallen ihm wellig bis zu den Schultern. Böse Zungen könnten die Nase des Ritters als hakig beschreiben, denn sie spielt eine durchaus markante Rolle in dem sonst makellosen Gesicht.
  
Die entschlossenen, braunen Augen besitzen einen nahezu katzenhaften Gelbstich. Auf den jugendlichen Zügen liegt den Großteil der Zeit ein freundliches und charmantes Lächeln. Die elegant geschwungenen Brauenbögen, die nahezu malerisch verlaufen unterstreichen den Blick auf sein Gegenüber.
+
==Im Privaten==
Die welligen Haare sind an der jugendlichen Stirn streng zurück gestrichen umschmeicheln aber dennoch das Gesicht sowie den Hals. Böse Zungen könnten die Nase als hakig beschreiben, denn sie spielt eine durchaus markante Rolle in dem makellosen Gesicht.
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Dank der ausdauernden Arbeit mit der Waffe, besitzt der Ritter einen durchtrainierten Körper. Sein Verhältnis zum Essen ist eher zweckmäßig, was an seiner genügsamen Erziehung liegen mag. Tatsächlich lässt er sich nicht einmal von Kuchen oder anderen Süßwaren verlocken, weshalb man recht erfolglos nach Zeichen von Wohlstand am Körper sucht. So bleibt jede Mühe und Bewegung der Muskelpartien unverborgen. Mit fortschreitender Ausbildung zieren vereinzelte Narben den Körper. Jede mag stumm von einer Verletzung erzählen, die er im Gefecht davon getragen hat.<br>
|STRUCT=3
+
Abseits von öffentlichen Verpflichtungen sind die Haare leicht zerwühlt. Ebenso wie sein Erscheinungsbild wirkt auch sein Aufteten legerer, weniger aufrecht und entspannter.
|TITLE=Jon ganz privat
+
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==Gerede==
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== Familie ==
 
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|TITLE=Gedanken und Aussagen über Jon..
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|TITLE=Jon's Meinung zu ..
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|TARGET=Hohenmarschen
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|CONTENT=Meine Heimat in die ich vorerst nicht zurück kehren kann. Auf unerwartete Weise vermisse ich die Ruhe und Weitläufigkeit Hohenmarschens.
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}}
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|TARGET=Saresh!Mein Khan
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|CONTENT=Mein Dienstherr, mein Lebensinhalt. Ich habe ihm die Treue geschworen und werde ihm stolz und treu dienen.
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Ganz gleich was die Amhraner von ihm halten er ist ein wahrer Ritter und ich versuche jedes Wort und jede Tat wie ein Schwamm aufzusaugen.
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}}
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{{Comment
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|TARGET=Leira Menagua!Leira
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|CONTENT=Sie ist wunderschön, klug und sehr verunsichernd. Ich denke Sie ist meine schwerste Prüfung. Härter, als mein Herr mir je eine stellen könnte.
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Du hast mich schwach und verletzlich aber auch stolz und entschlossen gesehen. Tatsächlich plagt mich mittlerweile auch die Verlustangst und ich kann nachvollziehen wie es dir vielleicht gehen mag.
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|TARGET=Walburga Eulenruh
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|CONTENT=Omi! Sie erhellt mir bei jeder Begegnung den Tag. Wehe Verwalter Colin gibt ihr einen Laden, für den man Treppen steigen muss. Dann bekommt er es mit mir zu tun!
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|TARGET=Colin!Verwalter Colin
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|CONTENT=Er ist ein schwer einschätzbarer Zeitgenosse. Ich hoffe ich kann ihn mit der Zeit von mir überzeugen.
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|TARGET=Serbitar Morgenstern!Baron von Südwald
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|CONTENT=Mein Herr nennt ihn Freund und weiß seine diplomatische Meinung zu schätzen.
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Von seinen Führungsfähigkeiten bin ich noch nicht gänzlich überzeugt, aber dazu kenne ich ihn noch zu wenig.
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Es ist nur auffällig, welches Unglück er bei seinem Gefolge hat. Der scheue Ritter verschwand, einem anderen wird nachgesagt er würde das Bett mit Männern teilen. Ich werde in meine Gebete einbringen, dass Adrian ihm ein guter Gefolgsmann bleiben wird.
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|TARGET=Adrian Telion
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|CONTENT=Ritter Telion hatte noch nie eine Frau. Mich würde interessieren aus welchem Grund oder ob seine Disziplin so gut ist?
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Wenn ich überlege mich daran zu rühmen würde mich mein Herr sehr schnell eines Besseren belehren.
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir!Wächter Aygo Vandokir
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|CONTENT=Nun ist er die Bürde, die mir Mithras aufgegeben hat. War das alles was ihn interessiert hat? Ich hatte gehofft es wäre mehr als das. Aber Ravinsthaler denken wohl anders. Ob der Preis für seine Gier Einsamkeit ist?
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|TARGET=Brunhild Weyringer von Amhran!hochedle Reichsritterin
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|CONTENT=Auch wenn es winzig war, so habe ich ihr ein Lächeln oder zumindest die Andeutung eines solchen entlockt. Die Gaben waren die Richtigen aber dennoch hat es nicht genügt. Trotzdem bin ich dankbar für die Begegnung.
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|CONTENT=Sie ist Saresh's Schwester. Aber sie ist anders als er und auch anders als Dhena. Sie besitzt einen Hauch Manieren und ich befürchte, das auch sie mich unterbewusst prüft. Ich hoffe nur, dass ich nie Interesse in eine andere Richtung sähe. Mein Herr sagt die Juren nehmen sich was ihnen gefällt. Also versuche ich ausnahmsweise nicht zu gefallen.
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== Von vergangenen Tagen ==
 
== Von vergangenen Tagen ==
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Der Riese taumelt überrascht und wird von Jon um gestoßen. Mit wenigen Bewegungen entwendet er ihm das Schwert und hockt sich auf den breiten Torso, um die Kampfunfähigkeit des Mannes zu demonstrieren.
 
Der Riese taumelt überrascht und wird von Jon um gestoßen. Mit wenigen Bewegungen entwendet er ihm das Schwert und hockt sich auf den breiten Torso, um die Kampfunfähigkeit des Mannes zu demonstrieren.
  
Die Zuschauer jubeln begeistert, ob der Wendung des Kampfes. Hier und da kann Jon seinen Namen vernehmen, während er noch damit beschäftigt ist Atem zu finden. Reichlich Blut läuft von der Verletzung an der Flanke an dem ledernen Beinling entlang und die angeknackte Rippe erschwert ihm noch immer das Atmen. Doch ein einziger, lang begehrter Gedanke verdrängt den Schmerz und die Erschöpfung. Er darf nach Löwenstein reisen, um dort die Kampfschule zu besuchen.}}
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Die Zuschauer jubeln begeistert, ob der Wendung des Kampfes. Hier und da kann Jon seinen Namen vernehmen, während er noch damit beschäftigt ist Atem zu finden. Reichlich Blut läuft von der Verletzung an der Flanke an dem ledernen Beinling entlang und die angeknackte Rippe erschwert ihm noch immer das Atmen. Doch ein einziger, lang begehrter Gedanke verdrängt den Schmerz und die Erschöpfung. Er darf nach Löwenstein reisen, um dort die Kampfschule zu besuchen.
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|TITLE= 4. Wonnemond 1402
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Löwenstein riecht nach Kanal und Dreck. Die ländliche Idylle, die Jon aus Hohenmarschen gewöhnt ist hat er sich schnell abgewöhnt. Je nachdem wo man durch die Stadt geht mischt sich der Geruch von Kohle dazu, Farbe, gegerbtem Leder oder Holz. Zumindest tagsüber, des Nachts muss man vor den Tavernen in Schlangenlinien laufen und wird von dem Gestank von Betrunkenen und Erbrochenem begleitet. Eineinhalb Jahresläufe sind ins Land gezogen, seitdem er Hohenmarschen verlassen hat und doch weiß er nichts mit dieser Stadt anzufangen. Jon wird nie eine Zugehörigkeit zu Löwenstein entwickeln, die Stadt ist erdrückend und unpersönlich. Die Leute sind gehetzt und misstrauisch, wohin gegen er es gewöhnt ist jedes Gesicht zu kennen. <br>
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Aber er ist dort um zu lernen und dafür könnte es wohl keinen besseren Ort geben als Löwenstein. Die Kampfschule ist hervorragend aber er lernt zudem in seiner spärlichen freien Zeit viel über Menschen und ihr Verhalten. Sein Lehrer beschreibt ihn als ehrgeizig und lernbegeistert, zwei Eigenschaften, die einen raschen Fortschritt versprechen. Doch nach der Zeit, die er hier ist sehnt er sich nach etwas Anderem, ohne wirklich beschreiben zu können nach was. Natürlich könne er weitere Jahre hier lernen und sich verbessern, aber Jon ist an einem Punkt angekommen, wo weiterer Fortschritt mit seinem Lehrer stetig aber zögerlich ersichtlich wird. Er kennt die Lehrer der Kampfschule mittlerweilen, denn jeder hat sein bestimmtes Fachgebiet. Dennoch ist von seinem Gefühl keiner dabei, der ihm auf lange Sicht effektiv mehr lehren kann und seinen Durst zu stillen vermag. <br>
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"Guten Abend, schöner Mann." In seinen Gedanken ist Jon die Straße hinauf geschlendert und wurde von einem Mädchen abgefangen. Die langen Schritte auf dem wenig abfedernden Pflaster führen dazu, das seine Schwertscheide gegen den Beutel mit Münzen klimpert und es nach mehr klingt, als es ist. So wie das Mädchen seine Hüften betrachtet, hat eben dies ihre Aufmerksam geweckt und Jon findet rasch das gelbe Bändchen an ihrem Oberarm. <br>
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"Verzeiht mir, aber es besteht kein Interesse." versucht er sie freundlich aber bestimmt abzuwehren. Sie sieht mit deutlichem Zweifel an der Glaubhaftigkeit der Worte an ihm hinab und greift mit den, immerhin gepflegten Fingern nach seinem Kragen. <br>
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"Komm mit mir ich möchte dir etwas zeigen. Du wirst es nicht bereuen." <br>
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"Daran zweifle ich nicht." murmelt er scheu, als das Gelbbändchen nicht locker lässt. Sie schenkt ihm ein Lächeln und einen beschwichtigenden Blick. <br>
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Nach einem abwägenden Seufzen folgt Jon ihr in die Taverne und entschwindet dem Stimmgewirr im ersten Stock. Er zwängt sich in die kleine Kammer des Mädchens, das spärlich möbliert ist. Sie setzt sich – da keine anderen Möbel vorhanden sind – auf die Bettkante und blickt mit schüchternem Blick zu Jon auf, dem man durchaus etwas Verlockendes unterstellen könnte. <br>
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"Du lernst in der Kampfschule, stimmt's?" Er wirkt leicht verwundert auf die Frage, nickt aber, woraufhin sie fort fährt. "Ich sah dich das ein oder andere Mal. Es gibt einen jurischen Ritter, so hörte ich, ein wilder und atemberaubend schöner Mann." Sie schweigt kurz, aber als sie das durchaus interessierte Funkeln in Jon's Augen sieht spricht sie langsam weiter. "Er ist willens einen Amrhaner zum Knappen zu nehmen. Sieh an, erkenne ich da Interesse?" Sie lächelt schelmisch und streckt die Hand fordernd in seine Richtung. Diese Information kostet dich fünf Schilling. Du kannst auch gerne mit mir liegen, dann sind die fünf Schilling in meiner Bezahlung enthalten." <br> Sie klimpert mit den langen Wimpern, Jon atmet resignierend aus und kramt die Geforderte fünf Münzen hervor. Als er die Kammer verlässt sieht das Gelbbändchen ihm enttäuscht nach. Er schert sich nicht darum, denn die Information lockt seine Neugierde. So zieht er einen Ausflug nach Candaria in Erwägung.}}
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==Gerede==
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|TITLE= Andere über Jon
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{{Show Comments about me|DISPLAY=FOLD|EXCLUDE=Silas Sommerberg, Eylis, Yngvar Stein}}
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|TITLE=Jon über Institutionen, Lehen, Glaube und Bekannte
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  |TARGET=Hohenmarschen
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  |CONTENT=Meine alte Heimat in die ich vorerst nicht zurück kehren kann. Auf unerwartete Weise vermisse ich die Ruhe und Weitläufigkeit Hohenmarschens.}}
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  |TARGET=Greifanger
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  |CONTENT=Meine ehemalige Baronie wurde eingenommen und geschändet. Was ich einst beschützte, muss ich nun zurück erobern, um den Feind aus Amhran zu bannen}}
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{{Comment
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|TARGET=Luisa Bernger von Greifanger
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|CONTENT=Mich erfüllte tiefe Trauer nach ihrem Tod. Sie hätte einen altersbedingten Tod verdient, inmitten ihrer unzähligen Bücher. Habe ich ihr Unrecht getan? Trage ich Schuld an ihrem Tod? Auf diese Fragen werde ich nie eine Antwort erhalten.}}
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{{Comment
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|TARGET=Saresh
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|CONTENT=Ich verdanke ihm alles und werde diese Gewissheit immer im Herzen tragen. Ich bin das Sinnbild euer Ausbildung und jeder soll sehen und wissen, dass ihr ein wahrer Ritter seid. Ganz gleich welchem Glauben ihr folgt, ihr seid Teil der Ordnung und größer und mutiger als so manch ein anderer Ritter, der dem wahren Glauben folgt. Wenn mein Herz nach der Zeit an seiner Seite auch nur ein wenig seinen Takt gelernt hat, dann habe ich viel gewonnen. Ich hoffe, dass trotz meiner Freigabe das Vertrauen bleibt und eine aufrichtige Zusammenarbeit entsteht.<br>Ich vermisse seine Anwesenheit mehr, als ich es in Worte fassen kann. In den Zeiten des Krieges wäre seine Denkweise und sein Handeln sehr willkommen. Ich versuche oft nachzudenken, wie er gehandelt hätte.}}
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{{Comment
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|TARGET=Leira Silberfels!Leira
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|CONTENT=Ich gehöre gänzlich dir, bis zu meinem Tod, mein Engel. Sie erhellt jede dunkle Stunde, weiß immer Rat und ist die beste Mutter für unsere Kinder, die ich mir nur wünschen kann. Sie ist zärtlich, liebevoll, wild und tempramentvoll zugleich. Leira ist mein Licht, dass mich nach einer Schlacht zurück leitet und mit Helligkeit und Wärme umfängt, bedingungslos.}}
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{{Comment
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|TARGET=Hohenquell
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|DISPLAY=FLAT
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|CONTENT=Meine neue Heimat, die bald eine neue Burg beherbergt. Ich hatte nie verhofft, an eine Burg gebunden zu sein, wie Saresh. Es ist an mir, die Baronie zu schützen.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Elfriede Fuchsenfelde!edle Baronin von Hohenquell
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  |CONTENT=Mein Herr sagt die fette Füchsin ist eine Bäuerin, die zu ihrem Posten hin geführt wurde. Sie musste ihn sich nicht erkämpfen und erhielt ihn auch nicht durch Erfahrung. Demnach kann ich ihr die Furcht nicht verübeln, hätte aber in einer schweren Situation mehr Stärke von ihr erwartet. Nachdem ich sah wie sie im Angesicht des Kampfes handelt und nun trauert, werde ich bei einem nächsten Gefecht nur einen umso aufmerksamen Blick auf sie richten.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Arellus Lyrandes!Mein Fürst
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  |CONTENT=Aus einer Freundschaft wurde Dienerschaft. Wir haben ihn in der schweren Zeit des Krieges zum Fürst erhoben. Ich bin erleichtert, dass er der selbe Mann geblieben ist, trotz des herrschaftlichen Titels. Ich bemühe mich, dir den Rücken weiterhin zu stärken, dich zu tragen und zu unterstützen, Durchlaucht und Freund.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Runar Blaengurson
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  |CONTENT=Arellus vertraut ihm, also habe ich ihm eine Gelegenheit gegeben sich zu beweisen. Ich vertraue Mithras, dass die Worte des Hünen aus seinem Herzen kommen und nicht nur dahin gesprochen sind. Es wird nicht lange dauern, bis sein Gehorsam und seine Aufrichtigkeit auf die Probe gestellt wird.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Lieselotte Brafee
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  |CONTENT=Sie ist wie eine kleine Schwester, obwohl sie doch älter ist als ich. Ich genieße ihre Gesellschaft und die Abende in der Taverne werde ich nicht vergessen. Zudem ist sie eine hervorragende Gastgeberin.}}
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{{Comment
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|TARGET=Ravinsthal
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|CONTENT=Es ist doch erstaunlich, wie aus einer ehemaligen Zweitracht eine so starke Zusammenarbeit erwachsen kann. Ich setze viel Hoffnung in das Bündnis mit Ravinsthal.}}
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  |TARGET=Einar Ulfson!Ser Ulfson
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  |CONTENT=Ich gebe zu, dass ich manches Mal eine festgesetzte und nachtragende Denkweise besitze. Nie hätte ich gedacht, dass ich ein Meinung, die derart fest sitzte, derart über den Haufen werfen konnte. Während ich an Ser Ulfson's Ernennung zweifelte, bin ich mittlerweile überzeugt davon, dass es ein ungeheuer wichtiger Schritt war, ihn zu unterstützen. Die Grauwölfe unter seinem Kommando bleibt ein Haufen Söldner, aber er hat sie unter Kontrolle. Nicht ein jeder ist zum Soldat geboren und anhand der Zahlen in des Freiherrn' Reihen sieht man, dass jene ebenfalls zu guten Krieger wachsen können. Ich begüße die Zusammenarbeit, und bin mir gleichzeitig bewusst, dass Hohenquell ohne Ser Ulfson's Unterstützung verloren wäre.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Kordian
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  |DISPLAY=FOLD
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  |CONTENT=Der Knappe des edlen Ser Melyr ist ein Mann, der eine Armee zu einer solchen macht. Ohne Soldaten wie ihn, würde jeder Krieg verloren werden und jede Hoffnung wäre unangebracht. Er scheut sich nicht durch Dreck und Scheiße zu stampfen und schläft, wenn es sein muss blutüberströmt und voll gerüstet im Stehen. Dennoch kommt mit viel Durchhaltevermögen oftmals Übermotivation. Aber jeder Ritter kann sich glücklich schätzen, wenn er seinen Knappen lediglich ein wenig drosseln muss, solange er von selbst in den Tritt kommt. Kordian wird eine gute Ergänzung im Ritterorden sein, da bin ich mir sicher.}}
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{{Comment
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|TARGET=Löwenstein
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|CONTENT=Eine erdrückende Stadt mit vielen unbekannten Gesichtern. Die Straßen wirken überfüllt und die Bewohner hektisch. Ich lernte dort, aber mittlerweile finde ich die Größe der Stadt überfordernd. Umso länger man auf dem Land lebt, umso arroganter wirkt das Stadtvolk auf einen.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Eirene Kerlow!edle Vogtin von Löwenstein
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  |CONTENT=Sie ist eine hervorragende Heilerin. Ihr Umgang mit Leira gefällt mir sehr, es scheint als könnten die beiden Frauen sich gut leiden. Sie ist ein hübscher, stetiger Kleks in den wirren Gassen Löwensteins. Über ihre Führungsqualitäten bemühe ich mich jedoch kein Urteil zu verlautbaren.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Gotmar Ering Seysbald!Ritter Seysbald
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  |CONTENT=Er war ein Vorbild für mich, als ich unter Saresh lernte. Jetzt sitzen wir Seite an Seite im Ritterorden und seine Ratschläge sind noch immer durchdacht und wichtig. Ich befürchte nur, dass er von den jüngeren, nachrückenden Rittern überschattet wird, unrechtmäßigerweise.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Markus Panscher
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  |CONTENT=Ein Hermetiker und guter Buchbinder. Dazu ein mutiger und zuverlässiger Mann, der ein starkes Herz besitzt. Mein Herz sagt mir, dass man sich auf ihn verlassen kann und ich werde ihm dafür Respekt entgegen bringen.}}
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{{Comment
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|TARGET=Kirche des Mithras
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|CONTENT=Jedes Mal, wenn ich die ehrwürdige Halle betrete, finde ich zur Ruhe. Es ist ein Ort in Löwenstein, an dem ich mich immer geborgen fühle.}}
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  |TARGET=Lisbeth Winkel!Ihre Seligkeit
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  |CONTENT=Sie ist immer für einen Gläubigen da. In ihrer Nähe ist Mithras' Anwesenheit nahezu greifbar. Es beruhigt mich, dass die Kirche von so einer weisen und zuverlässigen Person geführt wird.}}
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{{Comment
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  |TARGET=Viktor Veltenbruch!Gnaden Veltenbruch
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  |CONTENT=Ein überaus wichtiger Mentor für mich. Er schenkte mir Mithras' Segen bei meinem Ritterschlag und wird die Trauung leiten. Einige Augenblicke und Gespräche verbinden uns bereits und ich hoffe, dass stetig Weitere folgen.}}
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2018, 13:39 Uhr

Vorlage:Character

Erscheinungsbild

Leiron.png
Ritter.png

In der Öffentlichkeit

Ihr erblickt einen durchschnittlich großen Mann in aufrechter, manchmal strammer Haltung. Ob in Leder, Stoff oder schwere Wehr gehüllt, die einzelnen Teile liegen maßgenau an dem Körper des Recken an und wirken gut gepflegt. Durch die passgenaue Form erhält man in etwa einen Eindruck auf dessen athletische, vom Kampf definierte Figur. Wenn er die Farben seines Banners zur Schau stellt, trägt er den orang-gelben Wappenrock Candarias und eine dunkelrote Schärpe. Am Waffengürtel hängt nebst geordneten Trankphiolen eine Schwertscheide sowie ein Verbandsbeutel. Das Ritterschwert besitzt eine sichelförmige Parrierstange und ist mit einem Rubin am Heft verziert. Ebenso zeigt die Fehlschärfe der Klinge eine Darstellung der Mithrassonne.
Die entschlossenen, braunen Augen besitzen einen nahezu katzenhaften Gelbstich, welcher einen lauernden Eindruck erweckt. Auf den jugendlichen Zügen liegt den Großteil der Zeit ein freundliches, jedoch wachsames Lächeln. Die elegant geschwungenen Brauenbögen, die nahezu malerisch verlaufen unterstreichen den Blick auf sein Gegenüber. Die rabenschwarzen Haare fallen ihm wellig bis zu den Schultern. Böse Zungen könnten die Nase des Ritters als hakig beschreiben, denn sie spielt eine durchaus markante Rolle in dem sonst makellosen Gesicht.

Im Privaten

Dank der ausdauernden Arbeit mit der Waffe, besitzt der Ritter einen durchtrainierten Körper. Sein Verhältnis zum Essen ist eher zweckmäßig, was an seiner genügsamen Erziehung liegen mag. Tatsächlich lässt er sich nicht einmal von Kuchen oder anderen Süßwaren verlocken, weshalb man recht erfolglos nach Zeichen von Wohlstand am Körper sucht. So bleibt jede Mühe und Bewegung der Muskelpartien unverborgen. Mit fortschreitender Ausbildung zieren vereinzelte Narben den Körper. Jede mag stumm von einer Verletzung erzählen, die er im Gefecht davon getragen hat.
Abseits von öffentlichen Verpflichtungen sind die Haare leicht zerwühlt. Ebenso wie sein Erscheinungsbild wirkt auch sein Aufteten legerer, weniger aufrecht und entspannter.

Familie

Vorlage:Show my Member

Von vergangenen Tagen

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Gerede

Vorlage:Box

Vorlage:Box